MEMO-Jugendstudie 2023

Mit „MEMO Deutschland – Multidimensionaler Erinnerungsmonitor” erforscht das Institut für interdisziplinäre Konflikt- und Gewaltforschung Bielefeld (IKG), was, wie und wozu Bürger:innen in Deutschland historisch erinnern. Ziel ist die empirische Dokumentation der in Deutschland vorherrschenden Erinnerungskultur, erfasst in Form einer repräsentativen Meinungsumfrage im Bevölkerungsquerschnitt. Die MEMO-Jugendstudie 2023 ist die umfangreichste Studie ihrer Art und erweitert die bisherigen fünf MEMO-Erhebungen (2018-2022) um die Fokusgruppe junge Erwachsene: die zukünftigen Träger:innen von Erinnerungskultur.

Zahl aus Memo Jugend

  • 63%

    der jungen Erwachsenen geben an sich intensiv mit dem Nationalsozialismus auseinandergesetzt zu haben (Quelle: MEMO-Jugendstudie 2023)

MEMO Jugendstudie 2023

Video zur MEMO Jugendstudie

Themenvideo

MEMO Jugendstudie 2023: Wie erinnern junge Menschen an den Nationalsozialismus?

Wie, was und auf welchen Wegen erinnern junge Menschen in Deutschland an den Nationalsozialismus? Wie nehmen sie Diskriminierung und Erinnerungskultur heute wahr? Die MEMO-Jugendstudie 2023, durchgeführt von der Universität Bielefeld und gefördert von der Stiftung EVZ, erweitert die bisherigen fünf MEMO-Erhebungen (2018-2022) um die Fokusgruppe junge Erwachsene. Das Video gibt Einblicke in ausgewählte Ergebnisse der Studie.

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Ansprechpersonen

Corinna Jentzsch

Projektkoordination

Tel.: +49 (0)30 25 92 97-26
E-Mail: jentzsch@stiftung-evz.de

Katrin Kowark

Leitung Kommunikation

Tel.: +49 (0)30 25 92 97-24
E-Mail: kowark@stiftung-evz.de

Projektleitung IKG

Michael Papendick, Projektleiter der Studie beim Institut für interdisziplinäre Konflikt- und Gewaltforschung Bielefeld (IKG)