Tätigkeitsbericht 2021, Education for Tomorrow, Meldestelle Antiziganismus, Zwangsarbeit 1939-1945, Asking the Pope for Help |
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AUSGABE 06/2022 |
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„Viele sind damals nach Deutschland gefahren, es waren viele… Aus jedem zweiten Haus musste einer hinfahren“, erinnert sich die Ukrainerin Anna P. an ihre Zeit als Zwangsarbeiterin. Ihre Geschichte ist eine von vierzig, welche die Universitätsbibliothek der Freien Universität Berlin und die Stiftung EVZ jetzt für die Öffentlichkeit zugänglich machen. |
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Mehr über die Audio- und Video-Interviews ehemaliger Zwangsarbeiter:innen aus der Westukraine und warum diese Teilsammlung des Interview-Archivs „Zwangsarbeit 1939-1945“ – auch, aber nicht nur, vor dem Hintergrund des Angriffskrieges auf die Ukraine – so besonders ist, berichtet Kateryna Kobchenko in den „3 Fragen an…“ in diesem Newsletter.
Wie wenig die von Angriffen und Besatzung geprägte Geschichte der Ukraine und anderer Länder im Osten Europas hierzulande bekannt sind, zeigt eine Zahl aus dem demnächst erscheinenden, EVZ-geförderten fünften MEMO-Erinnerungsmonitor der Universität Bielefeld: 58,5 Prozent der Befragten haben noch nie einen Ort der Erinnerung an den Zweiten Weltkrieg außerhalb Deutschlands besucht. Es ist an uns, diese blinden Flecken in unserer Erinnerungskultur aufzuspüren und ein ebenso lebendiges, wie aktivierendes Erinnern zu befördern.
Wir freuen uns, mit Ihnen neue Wege des Erinnerns zu gehen. Gehen Sie mit?
Dr. Andrea Despot Vorstandsvorsitzende
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PUBLIKATIONEN |
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Der Tätigkeitsbericht für das Jahr 2021 ist da! |
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247 Projekte, darunter 26 Ausstellungen, 36 Workshops, 15 Apps und Games – mit dieser erfreulichen Bilanz blickt die Stiftung EVZ auf das vergangene Jahr. Der gerade erschienene Tätigkeitsbericht dokumentiert neben aktuellen Projekten auch, wie die Stiftung seit Sommer 2021 – unter anderem mit der Bildungsagenda NS-Unrecht – die Zukunftsagenda umsetzt: Wir feiern 1.700 Jahre Jüdisches Leben in Deutschland, freuen uns über neun Auszeichnungen und Nominierungen für unsere Projekte und Partner:innen und lassen mit einer Jubiläums-Webseite zwanzig Jahre Stiftungsgeschichte Revue passieren. |
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NEUES LEITUNGSDUO
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Jakob Meyer ist neuer Vorstand in der Stiftung EVZ
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Seit dem 1. Juli 2022 bildet Jakob Meyer gemeinsam mit der Vorstandsvorsitzenden Dr. Andrea Despot das neue Leitungsduo der Stiftung EVZ. Das internationale Kuratorium wählte den Historiker und Wissenschaftsmanager auf seiner Sitzung Mitte Mai. Jakob Meyer bringt langjährige Erfahrungen in der administrativen Leitung wissenschaftlicher Organisationen ein, darunter des Instituts für transformative Nachhaltigkeitsforschung (IASS) und der Leibniz-Gemeinschaft. Die bisherige Vorständin Dr. Petra Follmar-Otto hat im Mai 2022 die Leitung der Abteilung Gleichstellung im Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) übernommen.
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Zur Pressenmitteilung
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EVZ FELLOWSHIP-PROGRAMM
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9 Kurzstipendien vergeben, jetzt bewerben für verbleibende 3!
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Aktivists at risk: Das EVZ Fellowship-Programm richtet sich an Projektpartner:innen der Stiftung EVZ aus der Ukraine, Belarus und Russland und wird aktiv nachgefragt. Neun EVZ Fellows wurden mit einem jeweils dreimonatigen Stipendium ausgestattet und von Organisationen in Deutschland, Ungarn, Österreich, Tschechien, Litauen und England aufgenommen. An ihren neuen Wohnorten setzen sie außerhalb ihrer Heimat ihr Engagement für ihre Herkunftsländer fort. Im Sommer stellt die Stiftung auf den Social Media Kanälen einige dieser Aktivist:innen vor. Drei Kurzstipendien sind aktuell noch zu vergeben.
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MITSCHNITT ZUM ONLINE-FACHTAG |
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Education for Tomorrow – Remember, Participate, Engage |
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Im Mittelpunkt der durch das Auswärtige Amt unterstützten Förderprogramme MEET UP! Youth for Partnership und JUGEND erinnert stehen transnationale Zukunftsthemen: Teilhabe und Empowerment junger Menschen, die Bekämpfung von Antisemitismus, Antiziganismus und Rassismus und die Befähigung zur kritischen Auseinandersetzung mit der Geschichte durch historisches Lernen. So unterstützt die Stiftung EVZ Akteur:innen der internationalen Bildungsarbeit in ganz Europa dabei, Antworten auf die großen Herausforderungen der Gegenwart zu finden – und brachte sie zu diesem Zweck bei einem Online-Fachtag Ende Juni zusammen. Die Gespräche mit Expert:innen, die im Rahmen des digitalen Symposiums stattfanden, können Sie jetzt online nachhören und -schauen. |
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Zu den Gesprächen  |
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LOCAL.HISTORY |
Neue Ausschreibung im Förderprogramm |
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Das Förderprogramm local.history unterstützt Projekte, die sich auf dem Wege lokaler Bezüge mit historischen Orten, Personen oder Familien, Ereignissen, Unternehmen und Gebäuden aus der NS-Zeit auseinandersetzen. Im Vordergrund stehen dabei Bildungsaspekte sowie die Partizipation der Bevölkerung vor Ort. Die aktuelle Ausschreibung richtet sich an Träger:innen aus Polen, Tschechien, der Slowakei und der Ukraine. Die Einreichungsfrist ist der 25. September 2022. |
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GESCHICHTSVERMITTLUNG ONLINE |
Handreichung zur digitalen Arbeit an Gedenkstätten |
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Die pandemiebedingten Lockdowns haben Museen und Gedenkstätten vor große Herausforderungen gestellt: Wie kann die Auseinandersetzung mit dem Nationalsozialismus und seinen Verbrechen in Online-Formaten gelingen? Wie können Inhalte, Erfahrungen und Emotionen auch im virtuellen Raum nachvollziehbar werden? Gezeigt hat sich: Eine Geschichtsvermittlung online kann vielfältig und nachhaltig sein – macht aber neue Methoden, Instrumente und inhaltliche Anpassungen erforderlich. Dazu bietet eine von Aktion Sühnezeichen Friedensdienste e.V. entwickelte Handreichung viele praktische Beispiele. Die Stiftung EVZ fördert das Projekt im Rahmen des Programms JUGEND erinnert des Auswärtigen Amts. |
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KURZRÜCKBLICK ZUR TAGUNG |
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Blickwinkel 2022: Objektiv begriffen, subjektiv betroffen |
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Im Zentrum der 13. Blickwinkeltagung Mitte Juni – organsiert durch die Bildungsstätte Anne Frank in Leipzig – stand das Verhältnis von Kategorien und Wahrnehmung bei Antisemitismus und Rassismus. Bereits in der von Andrea Despot moderierten Eingangsrunde mit Uffa Jensen und Serhat Karakayali zeigte sich, dass in den letzten Jahren vermehrt ein gesellschaftliches Bedürfnis nach eindeutigen und wissenschaftlich fundierten „Bestimmungen“ besteht. Häufig sind diese aber, wie im Verlauf der Tagung deutlich wurde, schlicht nicht möglich. Vielmehr gilt es, Unterschiede und Ambivalenzen „auszuhalten“ und Diskursräume zu öffnen. Sichtbar wurde zudem ein sich vollziehender Paradigmenwechsel: In den Debatten und wissenschaftlichen Studien findet die subjektive Wahrnehmung von Antisemitismus und Rassismus Betroffener immer mehr Berücksichtigung. |
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SINTI:ZE & ROM:NJA IN RHEINLAND-PFALZ |
Erste Meldestelle für Antiziganismus initiiert |
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Der rheinland-pfälzische Landesverband Deutscher Sinti und Roma eröffnete am 14.06.2022 die erste regionale Melde- und Informationsstelle Antiziganismus (MIA-RLP) in Rheinland-Pfalz. Betroffene und Augenzeug:innen können nun gezielt und unkompliziert antiziganistische Vorfälle via Online-Formular melden und erhalten eine persönliche Beratung. Durch die Arbeit der Meldestelle wird, mit einer Förderung der Stiftung EVZ, erstmals die Verbreitung und Entwicklung von Antiziganismus in Rheinland-Pfalz systematisch erfasst und dokumentiert. |
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ERSTES VERNETZUNGSTREFFEN |
Auftakt für 24 Vidnova-Fellows in Berlin |
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Kennenlernen, Erfahrungsaustausch und Neuorientierung – dazu lud Commit by MitOst die aus der Ukraine geflüchteten Aktivist:innen Anfang Juli nach Berlin ein. Das durch die Stiftung EVZ initiierte Vidnova-Stipendium ermöglicht es ihnen, sich im Exil ein Jahr lang weiter zu engagieren. Dabei kooperieren die Stipendiat:innen mit Selbstorganisationen, Beratungsstellen und Vereinen in verschiedenen Ländern Europas. Commit by MitOst sucht nun noch weitere Aufnahmeorganisationen für die Stipendiat:innen. |
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Welche Gedanken und Gefühle haben den Alltag jüdischer Bürger:innen in Köln im Nationalsozialismus geprägt? Am Jahrestag der Deportation der jüdischen Familie Schönenberg am 15. Juni 1942 fand an ihrem ehemaligen Wohnort in Köln eine Großprojektion des NS-Dokumentationszentrums der Stadt Köln statt: Geschichten und Gefühle der Bewohner:innen haben die Projektorganisator:innen zum Leben erweckt. Die Projektion ist ein erstes Teilergebnis eines Projektes, das im Vorhaben Bildungsagenda NS-Unrecht vom Bundesministerium der Finanzen (BMF) und der Stiftung EVZ gefördert wird. Bis Ende 2022 entsteht ein umfangreiches Web-Portal mit innovativen VR-Visualisierungen der Kommunikation im Holocaust, exemplarisch am Beispiel der Kommunikationsräume, Lebens- und Erfahrungswelten der Familie Schönenberg.
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Mehr über die Familie Schönenberg und weitere Projektionen erfahren
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Dr. Kateryna Kobchenko
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Mitarbeiterin für die Erschließung von Interviews mit west-ukrainischen Zwangsarbeiter:innen als Teilsammlung des Online-Archivs „Zwangsarbeit 1939-1945“ an der Freien Universität Berlin
Frau Kobchenko, was ist das Besondere an der Teilsammlung? Die Interviews der Sammlung spiegeln die besondere Erfahrung west-ukrainischer NS-Zwangsarbeiter:innen wieder. Das Gebiet um Lwiw, wo die Interviews geführt wurden, gehörte in der Zeit zwischen den Kriegen zu Polen, sodass die Interviewten vor 1939 polnische Bürger:innen waren. Als Folge des Hitler-Stalin-Paktes kam die West-Ukraine in den Jahren 1939 bis 1941 unter sowjetische Besatzung. Dies führte zu einer Stärkung der ukrainisch-nationalistischen Bewegung sowie zu einer zunächst positiven Haltung der Bevölkerung gegenüber der deutschen Besatzung. Nicht zuletzt wegen der Zwangsrekrutierung zur Arbeit nach Deutschland änderte sich diese Haltung schnell. Auch wenn die Zwangsarbeiter:innen aus der West-Ukraine in der Hierarchie des NS-Systems nicht zu den „Ostarbeiter:innen“ gezählt wurden und etwas bessergestellt waren als diese.
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ZEIT ONLINE
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Und die Kirche bewegt sich doch: Ein Gastbeitrag von Hubert Wolf
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In einem Gastbeitrag für Zeit Online schreibt Hubert Wolf – Professor für Mittlere und Neuere Kirchengeschichte an der Universität Münster und Leiter des Projekts Asking the Pope for Help – über eine überraschende Entscheidung des Vatikans: „Eine Sensation“ nennt er die Tatsache, dass am 23. Juni 2022 das Archiv des päpstlichen Staatssekretariats seine Serie Ebrei mit mehreren tausend Bittschreiben verfolgter Juden und Jüdinnen an den Vatikan öffentlich zugänglich machte. Auch für das durch die Stiftung EVZ geförderte Projekt sei diese Entwicklung eine „immense Arbeitserleichterung“ – es bleibe dennoch „viel Arbeit für die Forschung.“
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Zum Beitrag für Z+
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NEUES DEUTSCHLAND
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Hilfsnetzwerk Ukraine: Praktische Unterstützung für Überlebende und ehemalige Zwangsarbeiter:innen
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Neues Deutschland berichtet über die oft prekäre Situation von NS-Überlebenden infolge des russischen Angriffskriegs, der das neu gegründete Hilfsnetzwerk Ukraine entgegenwirkt: „Die ehemaligen KZ-Häftlinge und Zwangsarbeiter haben oft kein Bankkonto... Die Rente wurde ihnen bislang bar ausgezahlt. Durch den Krieg sei es seit dem 24. Februar oft die Frage, ob und wann die Rente eintrifft. An Bargeld zu kommen, sei in den ersten Wochen des Krieges auch nicht einfach gewesen.“ Umso wichtiger sei die Unterstützung aus dem Ausland, unter anderem durch das von der Stiftung EVZ geförderte Hilfsnetzwerk.
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SÜDDEUTSCHE ZEITUNG
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Rom:nja auf der Flucht: „Ich hätte mir von München mehr erwartet“
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Sinti:ze und Rom:nja, die zweitgrößte Opfergruppe der nationalsozialistischen Verfolgung, erfahren nach wie vor weltweit Diskriminierung. Die Stiftung EVZ unterstützt deshalb in einem speziellen Förderprogramm Selbstorganisationen und die gleichberechtigte Teilhabe von Rom:nja und Sinti:ze in Deutschland. Auch im Kontext des Angriffskriegs gegen die Ukraine zeigt sich immer wieder, wie wichtig diese Arbeit ist. Der im Mai 2022 neu benannte Beauftragte der Bundesregierung gegen Antiziganismus, Mehmet Daimagüler, reflektiert gegenüber der Süddeutschen Zeitung den Umgang der Stadt München mit Geflüchteten aus der Ukraine, die der Roma-Community angehören.
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6. JULI, BERLIN
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Ausstellungeröffnung „Ende der Zeitzeugenschaft?“ in der Neuen Synagoge Berlin
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Nach der Präsentation im NS-Dokumentationszentrum München und im Jüdischen Museum Augsburg Schwaben ist die Wanderausstellung „Ende der Zeitzeugenschaft?“ vom 7. Juli 2022 bis zum 8. Januar 2023 auch in Berlin zu Gast. Die Ausstellung des Jüdischen Museum Hohenems und der KZ-Gedenkstätte Flossenbürg zeigt in Zusammenarbeit mit der Stiftung Neue Synagoge Berlin eine bisher einzigartige Auseinandersetzung mit Zeitzeug:innen-Interviews.
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21.-25. SEPTEMBER, TBILISI
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Save the Date: MEET UP! Youth for Partnership Jugendkonferenz Power of Youth!
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Die Jugendkonferenz für junge aktive Menschen aus Armenien, Aserbaidschan, Belarus, Georgien, Deutschland, Moldau und der Ukraine findet vom 21. bis zum 25. September in Tbilisi, Georgien statt. Geplant sind Workshops, Diskussionen und kreative Formate, die einen Ort für Austausch, Inspiration und Vernetzung für engagierte Aktivist:innen und jungen Expert:innen bieten. Weitere Informationen zum Programm und Start der Bewerbung werden Mitte Juli veröffentlicht.
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29. SEPTEMBER, LEIPZIG
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EVZ Conversations! beim Deutschen Stiftungstag 2022
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Wie wird die Stimme der ukrainischen Zivilgesellschaft im aktuellen Angriffskrieg hörbar? Die Stiftung EVZ veranstaltet dazu ein Gespräch mit Aktivist:innen des Landes und führt damit ihre im Mai 2022 begonnen Serie fort. Zudem ist die Stiftung auf drei anderen Panels des größten Stiftungskongresses in Europa – zur Arbeit in Osteuropa, zur Kapitalanlage und zum nachhaltigen Umgang mit Vermögensgeschichten – vertreten.
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NEWSLETTER 07/2022
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Unsere nächste Ausgabe erscheint Anfang September!
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Im August geht unser Newsletter in die Sommerpause. Anfang September melden wir uns mit der nächsten Ausgabe zur Bildungsagenda NS-Unrecht zurück: Wir berichten aus bereits angelaufenen und geben einen Ausblick auf neue Projekte – unter anderem lesen Sie von den speziellen Herausforderungen für gelingende Jugendprojekte in der Erinnerungsarbeit.
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Stiftung Erinnerung, Verantwortung und Zukunft Friedrichstraße 200 10117 Berlin, Germany T +49 (30) 25 92 97-0 F +49 (30) 25 92 97-11 Website |
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Verantwortlich i. s. d. P.: Dr. Andrea Despot
Redaktion: Hanna Komornitzyk, Katrin Kowark, Sophie Ziegler
Bildnachweise: Amélie Losier/Raum11, Bildungsstätte Anne Frank, Martin Neuhof/ Jasmin Zwick/ Florian Manhardt, Dirk Lukaßen, Kateryna Kobchenko (privat)
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© Stiftung Erinnerung, Verantwortung und Zukunft, 2022 |
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