Liebe Leser:innen, |
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„Uns erreichen jeden Tag Nachrichten von Studierenden, die sich am Campus nicht sicher fühlen und antisemitischen Angriffen ausgesetzt sind“, berichtet Hanna Esther Veiler, Präsidentin der Jüdischen Studierendenunion, im Interview für diesen Newsletter. Ihre Schilderungen zeigen die persönlichen Schicksale hinter den Zahlen auf: Es gab in Deutschland 202 verifizierte antisemitische Vorfälle innerhalb von nur acht Tagen nach dem Terrorangriff der Hamas auf Israel. Das entspricht einem Zuwachs von 240 Prozent (!) - und die Dunkelziffer dürfte wohl noch weit höher liegen.
Als Menschen und als Mitarbeitende der Stiftung EVZ entsetzen uns die menschenfeindlichen und grausamen Angriffe zutiefst, ebenso wie die Tatsache, dass sich Jüdinnen und Juden nicht mehr sicher fühlen. Wir solidarisieren uns mit unseren israelischen Projektpartnern, der weltweiten jüdischen Community und den Menschen, die unter dem von der Hamas-Miliz verursachtem Terror leiden.
Wir möchten mit unserer Stiftungsarbeit weiter dazu beitragen, dass aus #NieWieder NICHT #SchonWieder wird. Auf stiftung-evz.de/israel sammeln und aktualisieren wir fortlaufend Hilfsangebote – seien es psychologische Angebote, Termine von Kundgebungen und Mahnwachen oder Spendenaufrufe unserer Partner.
Klar ist – die Anschläge sind eine Zäsur. Zuvorderst für die Betroffenen und dann für Organisationen wie unsere Stiftung, die ihre Förderpraxis, ihr Engagement und ihre Bildungsangebote neu fokussieren und intensivieren –und ja, in mancher Hinsicht auch hinterfragen müssen. Diesen Auftrag gehen wir gemeinsam mit unserem Kuratorium in der Jahresplanung 2024 an.
Bleiben Sie in Kontakt, informieren und engagieren Sie sich mit uns.
Dr. Andrea Despot Vorstandsvorsitzende |
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#REMEMBERNOVEMBER9 |
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Thementage zu den Novemberpogromen |
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Erinnerungswege, Virtuelle Zeitzeug:innen, Wissensstücke: Auf unseren Social Media-Kanälen widmen wir uns Geschichten von Entrechtung und Verfolgung der jüdischen Bevölkerung rund um den 9. November 1938. Wir veröffentlichen Erinnerungen der Überlebenden Ruth Winkelmann an die Novemberpogrome. Sie wurde für das Projekt „In Echt? – Virtuelle Begegnung mit NS-Zeitzeug:innen“ der Bildungsagenda NS-Unrecht interviewt. In unseren Projekten und Programmen zeigt sich, wie Geschichte aufgearbeitet und zeitgemäß vermittelt werden kann, um Antisemitismus heute aktiv entgegenzuwirken. Weitere Themen: Ambivalenz und Vielschichtigkeit des 9. November in der deutschen Geschichte und Projekte aus dem Bereich Demokratiebildung. |
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Jetzt die bisherigen Beiträge anschauen |
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JUNGES SCHAUSPIEL FRANKFURT
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MADE IN GRMNY: Theatertext für junge Schauspielgruppen
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Im Dezember 2022 feierte das Theaterstück „Unter uns. Unsichtbar“ am Jungen Schauspiel Frankfurt Premiere: Für 10 Jugendliche ist der Geschichtsort Adlerwerke Ausgangspunkt einer Suche nach Zusammenhängen zwischen Zwangsarbeit, der Nazi-Ideologie „Deutscher Arbeit“ und ihren eigenen Erfahrungen mit Arbeit, Abhängigkeit und Widerstand heute. Nun ist basierend auf dem Stück beim Rowohlt Theaterverlag ein Text erschienen, der es jungen Schauspielgruppen ermöglicht, das Projekt selbst auf die Bühne zu bringen: Unter dem Titel „MADE IN GRMNY“ hat Kinder- und Jugendtheaterautorin Tina Müller das Stück für Theaterprojekte mit Jugendlichen ab 14 Jahren zu Papier gebracht.
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Theatertext lesen
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EDUCATION IN MOTION
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Aus der Geschichte lernen. Der Umgang mit Antisemitismus in Polizei und Justiz
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Für Jüdinnen und Juden in Deutschland ist Antisemitismus nie „nur“ Geschichte, sondern auch heute noch gefährlicher Alltag. Polizei und Justiz schaffen es nicht immer, antisemitische Drohungen und Gewalttaten abzuwehren und erfolgreich strafrechtlich zu verfolgen. Wie können Vertreter:innen beider Institutionen befähigt werden, Antisemitismus zu erkennen und zu bekämpfen? Wir diskutieren mit Dr. Ronen Steinke (Jurist & Autor), Sarah Friedek (pädagogische Mitarbeiterin der Gedenkstätte Bergen-Belsen), Winfrid Wenzel (Kriminaldirektor, Leiter der Zentralstelle für Prävention im LKA Berlin und Antisemitismusbeauftragter der Polizei Berlin) und Prof. Dr. Ulrike Lembke (Projektleitung „Antisemitismus und Justiz“, Humboldt-Universität zu Berlin) über Problemstellung, Ursachen und praktikable Lösungsansätze! Das Fachgespräch findet am Montag, 20. November, 18.30 Uhr im Rahmen von Education in Motion, einer Veranstaltungsreihe der Bildungsagenda NS-Unrecht, statt. Kooperationspartnerin ist die Stiftung Topographie des Terrors.
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KAMPNAGEL |
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Zwangsarbeit und Widerstand: Kritische Geländegeschichte in Wort und App |
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Über 500 Menschen mussten während der NS-Zeit auf dem Gelände des heutigen Theaters Kampnagel in Hamburg Zwangsarbeit verrichten. Gleichzeitig schlossen sich Arbeiter:innen der Fabrik Kampnagel Widerstandsgruppen an. Das Projekt „Zwangsarbeit und Widerstand“ entwickelt eine AR-App zu dieser bisher wenig beleuchteten Geschichte. Auf Rundgängen gaben heutige Mitarbeitende bereits Einblicke in die App-Inhalte – zum Beispiel die Standorte, an denen vermutlich Zwangsarbeit stattfand. Das Team präsentiert alle zwei Monate Interessierten den Recherchestand und lädt zur Diskussion ein. Im letzten Jour Fixe befassten sich die Teilnehmenden unter anderem mit Best Practice AR- und VR-Projekten und diskutierten die Möglichkeiten und Grenzen dieser Techniken in der Erinnerungsarbeit. Der nächste offene Jour Fixe findet am 8. Dezember statt. |
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„Seit dem 7. Oktober hat sich die Situation, wie zu erwarten war, massiv verschärft. Uns erreichen jeden Tag Nachrichten von Studierenden, die sich am Campus nicht sicher fühlen und antisemitischen Angriffen ausgesetzt sind.“ Hanna Esther Veiler, Präsidentin der Jüdischen Studierendenunion Deutschland, berichtet im Interview für die Rubrik „Kein Platz für Hass“ über die Lage von jüdischen Studierenden. Die Autorin und politische Rednerin erzählt von den Herausforderungen ihrer Arbeit und formuliert klare Handlungsforderungen an die Gesamtgesellschaft.
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AUSSTELLUNGSMACHER:INNEN GESUCHT! |
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Paul Goesch: Eine Ausstellung entsteht |
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Ein Projekt der Bildungsagenda NS-Unrecht ist zum Stadtgespräch in Brandenburg an der Havel geworden: In den letzten Monaten haben sich Teilnehmende von zwölf Workshops, in jeder Hinsicht diverse Gruppen, intensiv und künstlerisch mit dem Künstler Paul Goesch beschäftigt, der 1940 im Rahmen der „Aktion T4“ ermordet wurde.
Die vielfältigen Ergebnisse waren im Oktober in einer Werkstattausstellung in der St. Johanniskirche zu sehen, etwa die Linolschnitte von Senior:innen, die gemeinsam in der Galerie „Sonnensegel“ gearbeitet haben. Diese sind bewusst in Schwarz-Weiß gehalten, die Grundform des Quadrats soll an die Enge der Gaskammer erinnern. Jedem der Drucke ist anzusehen, wie intensiv sich die Teilnehmer:innen mit Paul Goesch auseinandergesetzt haben. Allen ist der starke Fokus auf Gesichter und Augen gemeinsam. Eine Teilnehmerin erklärt: „Die Wahrnehmung psychisch kranker Menschen ist oft verzerrt. Sie fühlen sich von überall beobachtet und deshalb waren die Augen für mich der Ausgangspunkt für meine künstlerische Arbeit.“
Die Ausstellung kam gut an, wie ein Blick ins Gästebuch verrät: „Ich bin gespannt auf die Bilder von Paul Goesch. Bisher kannte ich ihn nicht, das hat sich mit dieser Ausstellung geändert. Toll, dass sich Kinder, Jugendliche, Erwachsene und Seniorinnen daran beteiligen. Die Breite der Gesellschaft sollte sich dafür interessieren.“
Aber das Projekt geht noch weiter: Neunzehn ehrenamtliche Ausstellungsmacher:innen – inklusive einer Schülerin, interessierter Künstler:innen, eines Archäologen und engagierter Rentner:innen – entwickeln gemeinsam eine Ausstellung über Paul Goesch. Viele unterschiedliche Vorstellungen und Erfahrungen, aber alle eint ihr Interesse an Kunst und Geschichte sowie die Frage: „Wie entsteht eine Ausstellung?“. Die Antwort findet sich im partizipativen Prozess mit dem Projektteam - und dann in der Ausstellung, die ab Juli 2024 im Stadtmuseum Brandenburg an der Havel zu sehen ist. |
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Speed-Dating, Workshops und reger (Fach-)austausch: Das Vernetzungs- und Inputtreffen 2023 brachte auch in diesem Jahr für zwei Tage Akteuer:innen und Projektträger:innen der Bildungsagenda NS-Unrecht in Berlin zusammen. Im fritzforum hatten Teilnehmende die Möglichkeit, sich Themen wie Wirkungs- und Kooperationsmanagement oder digitale und künstlerisch-aktivistische Tools in der Bildungsarbeit zu nähern. Besonders im Fokus standen dieses Jahr jedoch die Projekte selbst: Via Projekt Speed-Geeking lernten sich Beteiligte aus verschiedenen Bereichen näher kennen, in der Open Space-Konferenz war Raum für ihre eigenen Themen und Diskussionswünsche. |
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Film zum Vernetzungstreffen schauen |
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BAYRISCHER RUNDFUNK |
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Patientenmorde in Kaufbeuren: Ein Kunstwerk gegen das Vergessen |
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Der BR hat Schüler:innen begleitet, die gemeinsam mit dem Künstler Andreas Knitz einen ehemaligen Tatort der „NS-Euthanasie“, die Heil- und Pflegeanstalt Kaufbeuren, besuchten. Im Rahmen des Projekts „NS-'Euthanasie' ERINNERN – inklusive Gesellschaft GESTALTEN“ lasen sie Akten der Opfer und kochten die sogenannte „Hungerkost“ nach, die an diesem Ort entwickelt wurde. Die Schüler:innen erstellen in den nächsten Monaten ein Kunstwerk, das an die Gräueltaten erinnern soll. „Man kann die Leute ja nicht einfach so vergessen. Und ich finde: Man muss ihnen auch Würde zurückgeben“ erklärt eine Teilnehmerin im Beitrag. |
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Zum Beitrag |
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DEUTSCHLANDFUNK KULTUR |
Wie deutsche Medien über Israel berichten |
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Für die Sendung Breitband hat Deutschlandfunk Kultur mit Meron Mendel über seine Wahrnehmung der deutschen Berichterstattung, auch im Vergleich zur internationalen Medienlandschaft, gesprochen. Thema ist außerdem der Begriff der „Staatsräson“ und die Verantwortung, die Mendel den Medien beimisst. „Die Medien müssen aber immer auch die eigenen Verstrickungen reflektieren. […] wenn deutsche Journalisten über Israel berichten, müssen sie auch das eigene Verhältnis zu der Region reflektieren und sich vor allem auch dem Resonanzraum, zu dem sie sprechen, bewusst sein.“ |
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Zur Sendung |
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SÜDDEUTSCHE ZEITUNG |
Hört mir zu |
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Die Holocaust-Überlebende Eva Erben hat in Prag mit der Süddeutschen Zeitung über ihre Lage seit den terroristischen Angriffen der Hamas gesprochen. Eva Erben musste ihr Zuhause in Israel schlagartig verlassen und erzählt, sie habe alles noch einmal fotografiert, bevor sie aufbrechen musste: „Eine leise Stimme hat mir gesagt: Vielleicht ist es das letzte Mal.“ Die 93-Jährige will weiter das machen, was sie schon seit vielen Jahren tut: in Schulen über Israel und den Holocaust sprechen. |
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Zur Reportage |
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David Rodríguez Peralto, Präsident der Fundación Teatro Joven für das Projekt „Resistance & Collaboration: Landscapes of Devastation” |
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Herr Rodríguez Peralto, warum ist der transnationale Austausch so wichtig, wenn es um NS-Unrecht und Erinnerungskultur geht?
Wir halten den transnationalen Austausch in einem äußerst vielfältigen Europa mit sehr heterogenen Gesellschaften für unverzichtbar, um auf der Grundlage eines gemeinsamen Verantwortungsgefühls Gegenwart und Zukunft insbesondere für die jüngeren Generationen zu gestalten.
Mithilfe des Theaters fördern wir die transnationale Erinnerungsarbeit und setzen uns mit weniger bekannten Verfolgungsschicksalen auseinander, die sich aus konkreten Formen des Widerstands und der Kollaboration in Griechenland, Spanien und der Ukraine ergeben haben. Wir betrachten unsere Traditionen des Erinnerns aus unterschiedlichen Blickwinkeln und schaffen mit Mitteln der künstlerischen Bildung eine gemeinsam erfahrbare europäische Erinnerungsarbeit. Das Projekt setzt sich für eine zusammenwachsende europäische Zivilgesellschaft ein und stellt mit den Mitteln der künstlerischen Bildung eine gemeinsam erlebbare europäische Erinnerungsarbeit in Aussicht. Alle drei Vorhaben verstehen sich als unbequeme Eingriffe in festgefahrene (nationale) Erinnerungskulturen. |
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Zum Interview |
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12. NOVEMBER, MANNHEIM |
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Musiktheater-Premiere: Chemie gibt Brot, Wohlstand und Schönheit |
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Angelehnt an eine Chemiekonferenz in den Leunawerken 1958 blickt das Theaterstück „Chemie gibt Brot, Wohlstand und Schönheit“ 65 Jahre später auf diesen Wirtschaftszweig: Das künstlerische Team erforscht den Status Quo anhand von drei Standorten, die eng mit der Chemieindustrie verbunden sind: Mannheim/Ludwigshafen, Leuna und Oświęcim (Polen). Jugendliche dieser Städte beteiligten sich an der Recherche und erforschten den Einfluss der Chemieindustrie während des Nationalsozialismus auf ihre eigenen Familienbiografien. |
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Weitere Termine und Tickets |
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16.-17. NOVEMBER, FRANKFURT (ODER) |
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Recht ohne Recht: Konferenz zur Restitution von NS-Raubkunst |
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Mitte November lädt die Europa-Universität im Rahmen des Projekts „Recht ohne Recht“ zu einer Konferenz, die sich mit historischen wie gegenwärtigen Dimensionen der Restitution von NS-Raubkunst befasst. Neben einer Keynote bearbeiten Teilnehmende in mehreren Diskussionsrunden gemeinsam mit internationalen Expert:innen aus verschiedenen Disziplinen wie Recht und Kunstgeschichte aktuelle Diskurse: Braucht es beispielsweise in Bezug auf die Restitution von Kunst eine neue Gesetzgebung? |
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Mehr zur Konferenz erfahren |
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07.- 08. DEZEMBER, STRAUSBERG UND BERLIN |
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Musikalische Lesung: Ich wand’re durch Theresienstadt |
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Im Rahmen des Projekts haben Schüler:innen und Lehrkräfte die Möglichkeit, Musikstücke der in Theresienstadt inhaftierten Komponisten Pavel Haas und Hans Krása sowie Texte der Lyrikerin Ilse Weber kennenzulernen und sich mit ihrem historischen und kulturellen Wert auseinanderzusetzen. Künstlerisch begleitet werden sie dabei von Schauspieler Roman Knižka und dem Bläserquintett OPUS 45. Der Eintritt zu den musikalischen Lesungen in Strausberg und Berlin ist frei. Weitere Termine in Dresden, Hamburg, München, Prag und Terezín folgen 2024. |
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NEWSLETTER 12/2023 |
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Unsere nächste Ausgabe erscheint Anfang Dezember! |
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In der letzten Ausgabe des Jahres 2023 dreht sich Anfang Dezember wieder alles um die Themen, Förderprogramme und Projekte der Stiftung EVZ. Neben einem Rückblick auf die November-Ausgabe der Education in Motion wird es unter anderem um die Plattform Digital Collective Memory gehen. Bleiben Sie also gespannt! |
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Alle Ausgaben auf einen Blick |
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Stiftung Erinnerung, Verantwortung und Zukunft Friedrichstraße 200 10117 Berlin, Germany T +49 (30) 25 92 97-0 F +49 (30) 25 92 97-11 Website |
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Verantwortlich i. s. d. P.: Dr. Andrea Despot
Redaktion: Charlotte Detig, Sonja Folsche, Sarah Keller, Hanna Komornitzyk, Katrin Kowark, Sophie Ziegler
Bildnachweise: Filmuniversität Babelsberg KONRAD WOLF, Aileen Pinkert, Julia Menzel, Stefanie Loos, Fundación Teatro Joven / David Ruano
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