Menschenrechte, Holocaust Education, Solidarität mit der Ukraine |
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Ausgabe 12/2022 |
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„Alle Menschen sind frei und gleich an Würde und Rechten geboren“, so lautet der erste Artikel der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte. Sie wurde am 10. Dezember 1948 von den Vereinten Nationen verabschiedet. Eine historische Entscheidung, die unter den Eindrücken des Zweiten Weltkriegs sowie der nationalsozialistischen Verbrechen zustande kam. |
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Alles „nur“ Geschichte? Mit jedem Internationalen Tag der Menschenrechte am 10. Dezember müssen die Vereinten Nationen seit über 70 Jahren konstatieren, dass die universell gültigen und unveräußerlichen Rechte der Erklärung weiterhin weltweit verletzt werden. Auch heute noch werden Menschen wegen ihrer vermeintlichen Herkunft, des Geschlechts, der Sexualität, ihrer Religion oder politischen Überzeugung ausgegrenzt und verfolgt. Auch heute noch müssen Menschen unterschiedlichste Formen von unfreier Arbeit leisten oder werden sogar ihres Rechts auf Leben beraubt.
Was bedeutet diese ernüchternde Erkenntnis für unsere Arbeit? An diesem unhaltbaren Zustand kann sich nur etwas ändern, wenn wir konsequent auf Unrecht aufmerksam machen und gemeinsam für universale Rechte einstehen. Die Stiftung EVZ verbindet daher bewusst die Erinnerung an Massenverbrechen und Verfolgung mit dem Einsatz für Menschenrechte und Verständigung heute.
Wie sich Menschen trotz Widerständen konkret vor Ort für Menschenrechte und -würde einsetzen, dazu finden Sie in diesem Newsletter einige wegweisende Beispiele!
Lesen Sie, wie wir mit unseren Partner:innen im neu aufgesetzten Förderprogramm ‚Holocaust Education‘ das Lernen über den Holocaust fördern und Methoden der Prävention von Ausgrenzung und Diskriminierung vermitteln. Außerdem werfen wir einen Blick auf die gesammelten Zeugnisse der Verfolgung und Entrechtung, auf ein Forum für gesellschaftliche Versöhnung, Menschenrechte und Gerechtigkeit und auf LGBTIQ-Selbstorganisationen, die trotz Anfeindungen für ihre Rechte kämpfen.
In diesem Sinne: Engagieren Sie sich weiter mit uns!
Dr. Andrea Despot Vorstandsvorsitzende |
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DRITTMITTEL |
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Neues Förderprogramm zu Holocaust Education |
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70 Jahre nach dem Luxemburger Abkommen wird mit dem neu aufgesetzten Förderprogramm Holocaust Education das Wissen über und die Vermittlung der Lehren aus dem Holocaust weltweit gestärkt. Antisemitismus, Diskriminierung und Ausgrenzung soll aktiv entgegengewirkt und Methoden der Prävention entwickelt werden. Die Stiftung EVZ ist als Partnerin neben dem Bundesministerium der Finanzen und der Jewish Claims Conference engagiert. |
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Mehr über das Programm |
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ZIVILGESELLSCHAFTLICHES ENGAGEMENT |
Solidaritätsbudget für die Arbeit der Zivilgesellschaften in Ukraine, Belarus und Russland |
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Das Kuratorium der Stiftung EVZ hat ein Solidaritätsbudget in Höhe von 800.000 Euro für das kommende Jahr verabschiedet – dies entspricht 10 Prozent des EVZ-eigenen Fördervolumens. Die Stiftung wird mit diesen Mitteln gezielt Projekte zur Stärkung des Engagements von Geflüchteten, den Aufbau von Exil-Strukturen und weitere Solidaritätsprojekte fördern. Im Fokus stehen dabei die ukrainische Zivilgesellschaft sowie Nichtregierungsorganisationen aus Belarus und Russland, wie Friedensnobelpreisträgerin MEMORIAL. Damit setzt das Kuratorium auch ein klares Zeichen gegen den völkerrechtswidrigen Angriffskrieg Russlands. |
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Mehr über das Engagement für die Ukraine |
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HISTORISCHE FORSCHUNG |
Zeugnisse der Verfolgung: Projekt zu Bittbriefen an den Papst |
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„Ich fahre regelmäßig in die vatikanischen Archive, wühle dort Staub auf, suche und finde neue Dokumente und habe großen Spaß an der Detektivarbeit“, beschreibt Historiker Sascha Hinkel der Westfälischen Universität Münster seine Arbeit am Projekt „Asking the Pope for help“. Das Projekt wird von der Stiftung EVZ, dem Auswärtigen Amt und der Bayer AG gefördert. Erste Ergebnisse der Forschung zu den Bittbriefen von Jüdinnen:Juden an Papst Pius XII. werden am 23. Januar 2023 in München vorgestellt. Für den 26. Januar 2023 hat die Ilse Holzapfel Stiftung im Berliner Ensemble eine szenische Lesung aus den Briefen initiiert. |
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Mehr über das Projekt erfahren |
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AUSSCHREIBUNG |
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Mikrostipendien für junge Aktivist:innen |
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Auch kleine Dinge können Großes bewirken! Die MEET UP! Youth for Partnership Mikroprojekte gehen in die zweite Runde. Bis zum 31. Januar 2023 können sich junge Aktive zwischen 18 und 35 Jahren aus Deutschland und den Ländern der Östlichen Partnerschaft für die Mikrostipendien 2023 bewerben, um ihre gemeinnützigen und kreativen Ideen zu verwirklichen. Die Idee zu den Mikroprojekten hat das EVZ-Team mit jungen Expert:innen aus den Programmländern partizipativ entwickelt. Mit den mindestens bilateralen Projekten wird die grenzüberschreitende Zusammenarbeit gestärkt und der Erfahrungsaustausch gefördert. Achtung: Gewinner:innen bekommen bis zu 1.000 Euro! |
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ERINNERUNGSKULTUR |
Multimedia-Website “Cultures of Remembrance” |
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In Zeiten von Krieg und Krisen in Europa ist es besonders wichtig, zivilgesellschaftliche Kontakte aufrechtzuerhalten. Das Programm JUGEND erinnert leistet dazu einen wichtigen Beitrag: Im Rahmen des Projektes Cultures of Remembrance haben sich Bildner:innen aus Deutschland, Belarus, Russland, Ukraine und Griechenland gemeinsam mit Geschichtspolitik und Erinnerung in ihren Ländern auseinandergesetzt. Dabei haben sie eine mehrsprachige Multimedia-Webseite mit Methoden, Handreichungen und Materialien entwickelt. Die Ergebnisse der Multimeda-Website zeigen, dass Austausch, Verständigung und Solidarität über Grenzen hinweg möglich sind – und Treiber für eine lebendige, multiperspektivische und aktive Erinnerungskultur sind! |
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Jetzt die Website entdecken |
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ANTISEMITISMUS AN GEDENKSTÄTTEN |
Unbehagen an der Geschichte? |
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Wie zeigt sich Antisemitismus in Gedenkstätten? Wie kann vor Ort auf antisemitische Zwischenfälle reagiert werden? Das Forschungsprojekt „Unbehagen an der Geschichte?“ des Kompetenzzentrums der Zentralwohlfahrtstelle der Juden in Deutschland e.V. setzt sich in Kooperation mit der Fachhochschule Potsdam mit dem gegenwärtigen Antisemitismus und Rechtsextremismus an Gedenkstätten auseinander— auch in Form von qualitativen Gruppenreflexionen mit pädagogischen Gedenkstättenmitarbeiter:innen. |
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HILFE FÜR NS-ÜBERLEBENDE |
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Verantwortung und Fürsorge: Das Engagement der Stiftung EVZ für Überlebende des NS-Unrechts |
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Seit über 20 Jahren engagiert sich die Stiftung EVZ für Überlebende der NS-Verfolgung: Insgesamt konnten 51,6 Millionen Euro für 1.179 Projekte in 12 Ländern bereitgestellt werden. Das Dossier blickt auf Begegnungen mit Zeitzeug:innen und die Kooperation mit zivilgesellschaftlichen Partner:innen zurück. Welche Nothilfe konnte die Stiftung in Zeiten der Pandemie und angesichts des Krieges in der Ukraine leisten? Wie kann sie in Zukunft dazu beitragen, die Überlebenden weiter zu unterstützen, damit sie in Würde leben können? Dazu gibt das Dossier Antworten – mit den Perspektiven der Partner vor Ort. |
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Zum Themendossier |
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PUBLIKATION |
Antisemitismus, Rassismus und ihre Kritiker:innen |
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Antisemitismus und Rassismus müssen von allen gemeinsam bekämpft und kritisiert werden! Es könnte so einfach sein, oder? Ist es aber nicht. Offensichtlich gibt es Auseinandersetzungen, wechselseitige Beschuldigungen und Relativierungen zwischen Gegner:innen beider menschenfeindlicher Ideologien. Warum das so ist und was dagegen getan werden kann, erläutern Expert:innen im dritten Band der Edition Bildungsstätte Anne Frank „Frenemies - Antisemitismus, Rassismus und ihre Kritiker*innen“. Die Publikation sammelt außerdem Antworten zu vermeintlich einfachen Fragen auf diesem Feld in Form eines FAQ. |
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Frenemies lesen |
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LGBTIQ-SELBSTORGANISATIONEN |
Die Welt der Zukunft gestalten |
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Vom 19. bis zum 22. Oktober fand in Sofia die jährliche Konferenz von ILGA-Europe statt. ILGA steht für International Lesbian, Gay, Bisexual, Trans and Intersex Association. Das Treffen stand unter dem Motto „Shaping the World to Come“. Themenschwerpunkte waren der russische Angriffskrieg gegen die Ukraine, das Erstarken rechter Regierungen, die Anti-Gender-Bewegung und die Folgen für die LGBTIQ-Bewegung in Europa. Mehr als 350 Aktivist:innen aus ganz Europa nahmen an der Konferenz teil, die die Möglichkeit der Vernetzung, des Austauschs und des Aufbaus neuer Allianzen bot. Das Treffen war aber auch ein Ort, um neue Kraft und Mut für die Bewegung zu schöpfen. |
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KOOPERATION |
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Austausch über Menschenrechte, Erinnerungskulturen, Gerechtigkeit und Entschädigung |
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In vielen Regionen der Welt haben Gesellschaften massive Menschenrechtsverletzungen erfahren, die den gesellschaftlichen Zusammenhalt zerstörten, Opfer und Täter hinterließen und das Vertrauen in staatliche Institutionen untergraben haben. Die Überwindung dieser Hinterlassenschaften ist schwierig und fordert dazu auf, verschiedene gesellschaftliche Anstrengungen miteinander zu kombinieren: Wahrheit ermitteln, Opfer entschädigen, Gerechtigkeit wiederherstellen, Institutionen reformieren, Erinnern und Bilden – zusammengefasst als „Transitional Justice“. Weltweit gibt es unzählige Erfahrungen, Herangehensweisen und mehr oder weniger erfolgreiche Veränderungsprozesse, die die Geschichte von Gewaltverbrechen aufarbeiten. Deutschland ist Teil dieser globalen Erfahrungen.
Aufgrund ihrer Expertise im Bereich Erinnerungskultur und Entschädigungen beteiligt sich die Stiftung EVZ an einer Initiative der Berghof Foundation, deren Ziel ihres Global Learning Hub for Transitional Justice and Reconciliation es ist, einen produktiven Austausch zu „Transitional Justice“ über Ländergrenzen hinweg anzuregen. Gemeinsam mit Organisationen aus Afrika, Asien und Lateinamerika sowie mit der Stiftung Aufarbeitung der SED-Diktatur machen die Beteiligten die konkreten Herausforderungen von „Transitional Justice“ aus der Perspektive ihrer jeweiligen Gesellschaften sichtbar. Durch diesen internationalen Austausch ist es möglich, sich von anderen Handelnden inspirieren zu lassen und das eigene Engagement zu bereichern. |
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Mehr über das Projekt erfahren |
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Nur noch 15 Kriegsgefangene des Zweiten Weltkriegs leben in der Ukraine, so die Organisation Kontakte-Kontakty, die sich mit den Opfern des Nationalsozialismus befasst. Die meisten von ihnen sind nicht oder nur eingeschränkt mobil und benötigen Hilfe bei der Bewältigung des Alltags. Wie geht es ihnen im Angriffskrieg Russlands auf die Ukraine heute? Die Journalistin Lesya Kharchenko hat für die Stiftung EVZ den 99-jährigen Oleksandr Pavlovych Khomenko zum Gespräch getroffen.
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Interview mit Oleksandr Pavlovych Khomenko lesen
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Annegret Wulff, Geschäftsführerin des Berliner Vereins MitOst e.V., der kulturellen Austausch und aktive Bürger:innenschaft in Europa und seinen Nachbarregionen organisiert und unterstützt
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Frau Wulff, Sie sind seit über 20 Jahren für MitOst tätig. Inwiefern hat der russische Angriffskrieg auf die Ukraine Ihre Zusammenarbeit mit mittel- und osteuropäischen Partner:innen verändert?
Seit dem 24. Februar, dem Tag des Angriffs Russlands auf die Ukraine, sind wir in engem Kontakt mit unseren langjährigen Partner:innen in der Ukraine und unterstützen, wo wir können und wo es gebraucht wird. Wir haben die Kraft unseres großen MitOst Netzwerks gespürt, als wir sofort eine Spendenaktion gestartet haben und in kürzester Zeit mehr als 1,2 Millionen Euro zusammengekommen sind. Damit haben wir hauptsächlich im humanitären Bereich geholfen: bei der Evakuierung, mit medizinischer Ausrüstung, auch mit Schutzausrüstung. Unsere Partner:innen vor Ort haben sich auch für die Evakuierung und den Schutz von Kunstwerken eingesetzt – wir sind froh, dass wir das finanziell unterstützen konnten. In der Grenzregion in Polen und Moldova und in Deutschland sind Menschen aus unserem Netzwerk aktiv und haben zur Flucht gezwungene Menschen aufgenommen.
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JÜDISCHE ALLGEMEINE
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Kampagne gegen Antisemitismus auf TikTok
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Die Jüdische Allgemeine berichtet, dass die Kampagne „#GemeinsamgegenAntisemitismus“ der Bildungsstätte Anne Frank jungen TikTok-Nutzer:innen hilft, Antisemitismus zu erkennen und sich gegen antisemitische Hassrede einzusetzen. So werde das wachsende Potential von TikTok als Lernplattform für Aufklärungs- und Vermittlungsarbeit genutzt. Nach dem Start der Kampagne traten ihre Relevanz und Reichweite zu Tage: Neben Lob und Anerkennung gab es digital massenhaft antisemitische Beschimpfungen gegen die Mitarbeitenden der Bildungsstätte.
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BAYERISCHER RUNDFUNK
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Geschichte ist Zukunft: Stereotyp und Sündenbock
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Die zweite Folge der Doku-Reihe „Geschichte ist Zukunft“ hinterfragt Mechanismen und Stufen der Ausgrenzung bis hin zum Genozid. Dabei zeigt der BR-Dokumentarfilm gleichzeitig Maßnahmen auf, wie sich Ausgrenzung und Massengewalt verhindern lassen. Die Dokumentation beschäftigt sich außerdem mit dem modernen und alten Antisemitismus. Hierbei fungiert Professor Andreas Zick als Experte, der auch Teil des Teams rund um die EVZ-geförderte MEMO-Studie und Leiter des Instituts für interdisziplinäre Konflikt- und Gewaltforschung (IKG) der Universität Bielefeld ist.
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Doku schauen
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FRANKFURTER RUNDSCHAU
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Von Nazis in Frankfurt
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In Frankfurt engagieren sich seit Jahrzehnten viele Institutionen und Personen für eine aktive Auseinandersetzung mit der Zeit des Nationalsozialismus. Die Frankfurter Rundschau berichtet, dass das EVZ-geförderte digitale Projekt „Frankfurt und der Nationalsozialismus. Eine Gedächtnisplattform“ jetzt Angebote, Quellen und Informationen für unterschiedliche Zielgruppen in einer einzigen Plattform bündelt. Dabei spiele die partizipative Ausrichtung eine besondere Rolle – alle Nutzenden können die Plattform mitgestalten.
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7. DEZEMBER, KÖLN
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Exkursion: sichtbar machen. Kommunikation im und über den Holocaust
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Die Hoffnung und Verzweiflung der jüdischen Bevölkerung Kölns während der NS-Zeit sichtbar machen, das ist das Ziel des Projektes „sichtbar machen“. Dafür bringen Großprojektionen die Geschichte der NS-Zeit mitten in die Stadt Köln zurück. Am Jahrestag der Deportationen nach Riga 1941 ist von den Rheinhallen bis zu dem zentralen Deportationsbahnhof Deutz eine weitere Projektion geplant. Für alle, die nicht vor Ort sind: Das umfangreiche Web-Portal des Projektes geht mit innovativen 3D-Visualisierungen online!
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„Sichtbar machen“ entdecken
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9. DEZEMBER, FRANKFURT A.M.
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Premiere: „Unter uns. Unsichtbar?“ am Schauspiel Frankfurt
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In Frankfurt mussten 1944 etwa 50.000 Menschen aus ganz Europa Zwangsarbeit für Industrie, Stadt und Handwerksbetriebe leisten. In den Adlerwerken im Stadtviertel Gallus gab es ein Konzentrationslager - fast die Hälfte der Häftlinge überlebte den Terror nicht. Was machen junge Frankfurter:innen mit der Erinnerung an diese Verbrechen? Für 10 Jugendliche ist der „Geschichtsort Adlerwerke“ Ausgangspunkt einer Suche nach Zusammenhängen zwischen Zwangsarbeit, Nazi-Ideologie und eigenen Erfahrungen heute.
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29. März – 1. April 2023, KREISAU
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Save the Date: Ost-West-Europäisches Gedenkstättenseminar
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Auch im Jahr 2023 lädt die Stiftung Kreisau für Europäische Verständigung zum Fachaustausch ein. Für den neuen Kalender: Die Ost-West-Europäische Gedenkstättenkonferenz in Kreisau wird vom 29. März bis 1. April 2023 stattfinden. Zum 20-jährigen Bestehen des Gedenkstättenseminars rücken Themen des Wandels von Erinnerungskulturen der Opposition, des Widerstands und Protests in den Fokus. Außerdem soll das Gedenken an das Gelingen von gesellschaftlichen Umbrüchen und der Überwindung von Diktatur in Europa im Vordergrund stehen.
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NEWSLETTER 01/2023 |
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Unsere nächste Ausgabe erscheint Anfang Januar! |
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Im kommenden Jahr 2023 erwartet Sie dann wieder der nächste Newsletter zur Bildungsagenda NS-Unrecht: Wir werfen einen Blick auf die neu angelaufenen Projekte und berichten von deren Arbeit. Seien Sie gespannt! |
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Stiftung Erinnerung, Verantwortung und Zukunft Friedrichstraße 200 10117 Berlin, Germany T +49 (30) 25 92 97-0 F +49 (30) 25 92 97-11 Website |
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Verantwortlich i. s. d. P.: Dr. Andrea Despot
Redaktion: Hanna Komornitzyk, Katrin Kowark, Thomas Stein, Sophie Ziegler
Bildnachweise: Mascha Wilke/ Stiftung EVZ, Gio Matchavariani, Lesya Kharchenko, Julia Depis/ Berghof Foundation Operations gGmbH, Lesya Kharchenko, MitOst e.V. |
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© Stiftung Erinnerung, Verantwortung und Zukunft, 2022 |
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