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Ausgabe 12/2023 |
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Liebe Leser:innen,
knapp 30 Millionen engagieren sich in Deutschland freiwillig für das Gemeinwohl – sagen wir ihnen besonders am 5. Dezember „Danke“, dem internationalen Tag des Ehrenamtes. Freiwilliges Engagement für ein respektvolles, demokratisches Miteinander ist entscheidend für den Zusammenhalt und Fortbestand unserer offenen Gesellschaft – gerade in diesen krisenhaften Zeiten. Seit den terroristischen Angriffen der Hamas gegen Israel vom 7. Oktober 2023 ist global ein Anstieg von antisemitischem Hass und Gewalt beobachtbar – auch in Deutschland. Lassen Sie uns diesen Zustand nie akzeptieren und gemeinsam aktiv werden!
Es ist eine Schande, dass auch 85 Jahre nach den Novemberpogromen Juden:Jüdinnen in Deutschland bedroht werden und sich nicht sicher fühlen können. Wie kann die Stiftung EVZ jetzt mit konkreten Förderungen und Aktivitäten helfen? Diese und weitere Fragen beantwortet die Vorsitzende des Kuratoriums der Stiftung EVZ, Annette Schavan, in diesem Newsletter.
Das Zivilgesellschaftliche Lagebild Antisemitismus der Amadeu Antonio Stiftung verdeutlicht, wie auch die Angriffe auf NS-Gedenkstätten und die Erinnerungskultur seitens der extremen Rechten eine neue Dimension erreichen. Prof. Jens-Christian Wagner, Leiter der Stiftung Gedenkstätten Buchenwald und Mittelbau-Dora, spricht sogar von einem „erinnerungspolitischen Klimawandel“ und erklärt in unserer Newsletter-Rubrik „Kein Platz für Hass“, ob und wie dieser aufhaltbar ist.
Lesen Sie außerdem, wie Sie sich vor Ort für NS-Überlebende engagieren können, wie Sie in einem digitalen Netzwerk die Erinnerungskultur von Morgen mitgestalten können und wie Jugendliche in Armenien und Aserbaidschan mit dem Bergkarabach-Konflikt umgehen.
In diesem Sinne: Bleiben oder werden Sie mit uns aktiv!
Dr. Andrea Despot Vorstandsvorsitzende
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ISRAEL |
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Akute Nothilfe für Überlebende der NS-Verfolgung |
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Viele Überlebende der NS-Verfolgung leiden nach den terroristischen Angriffen der Hamas vom 7. Oktober auf Israel unter den Folgen. Allein im Süden Israels müssen über 700 Überlebende teilweise evakuiert werden oder in Schutzräumen leben – sie benötigen jetzt schnelle Unterstützung. Die Stiftung EVZ arbeitet daher eng mit israelischen Partner:innen zusammen, um den Überlebenden vor Ort mit Nothilfeprojekten zu helfen. Hierfür hat die Stiftung zusätzliche 100.000 Euro zur Verfügung gestellt. Mit dieser Unterstützung kümmern sich unter anderem JDC-ESHEL und Foundation for the Welfare of Holocaust Victims vor Ort um die Bedürfnisse der NS-Überlebenden. Sie organisieren unter anderem Lebensmittelpakete, Notfallsets sowie Hausbesuche durch Freiwillige und professionelles Personal. |
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Übersicht zur Unterstützung für Israel  |
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ENGAGEMENT FÜR NS-ÜBERLEBENDE |
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Nahe am Menschen, gegen das Vergessen |
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Das Verblassen der Zeitzeug:innenschaft ist eine große Herausforderung für unsere aktive Erinnerungskultur. Neue Wege und Formen für lebendiges Erinnern werden immer wichtiger. Aber es gibt noch Überlebende der NS-Verfolgung, auch in Deutschland! Wie können ihre Geschichten bewahrt und Überlebende auf ihren letzten Wegen begleitet werden? Warum ist die Bündelung lokaler Kräfte dabei wichtig? Darüber diskutierten Expert:innen und Praktiker:innen im Rahmen eines von der Stiftung EVZ ins Leben gerufenen Vernetzungstreffens für Projekte für Überlebende der lokalen Zivilgesellschaften. Im Zentrum der Diskussionen standen dabei außerdem die Folgen der aktuellen Krisen sowie transgenerationale Traumata. |
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Jetzt Hintergründe entdecken  |
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PUBLIKATIONEN |
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Save the date: Launch des Online-Magazins „MEET UP! Youth for Partnership“ |
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Let’s shape the Future: In der Erstausgabe des Online Magazins MEET UP! verraten junge Aktivist:innen und Expert:innen, wie der russische Krieg gegen die Ukraine das Engagement junger Menschen vor Ort verändert hat und Jugendliche in Armenien und Aserbaidschan mit dem Bergkarabach-Konflikt umgehen. Außerdem: Wie können internationale Jugendbegegnungen die Zivilgesellschaften vor Ort stärken? Mit dem Förderprogramm „MEET UP! Youth for Partnership“ der Stiftung EVZ und des Auswärtigen Amtes initiieren wir internationale Jugendaustauschprojekte, qualifizieren Fachkräfte und machen junge Menschen in Mittel- und Osteuropa für Engagement und Partizipation fit. |
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Hier ab dem 6. Dezember lesen  |
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MEMO-JUGENDSTUDIE
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Anne Frank Botschafter:innen diskutieren
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Wie, was und auf welchen Wegen erinnern junge Menschen in Deutschland an den Nationalsozialismus? Antworten gibt die von der Universität Bielefeld durchgeführte und von der Stiftung EVZ geförderte MEMO-Jugendstudie zur Erinnerungskultur. Was denken die Jugendlichen selbst über die Ergebnisse? Wie lässt sich vor Ort, zum Beispiel in Gedenkstätten, mit jungen Menschen über die Befunde der MEMO-Jugendstudie diskutieren? Derzeit entwickeln die Anne Frank Botschafter:innen mithilfe des Anne Frank Zentrums und der Stiftung EVZ ein Workshopkonzept zur Studie. Dabei diskutieren die jungen Engagierten die Ergebnisse der Befragung und loten aus, wie man mit Jugendlichen in Austausch über die MEMO-Jugendstudie zur Erinnerungskultur in Deutschland treten kann. An dieser Stelle: Herzlichen Glückwunsch – an alle 40 jungen Menschen, die Ende September wegen ihres Einsatzes für die Erinnerung an NS-Verbrechen und demokratisches Miteinander zu Anne Frank Botschafter:innen ernannt wurden!
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Jetzt die Ergebnisse der MEMO-Jugendstudie entdecken und mitdiskutieren
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ANTIDISKRIMINIERUNG
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Schreiben gegen Ausgrenzung! — Preis für diskriminierungssensible Berichterstattung
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Das wichtigste Handwerkszeug für Journalist:innen ist die Sprache. Wie wird über ein Ereignis berichtet, wie wird eine Person beschrieben? Die Art und Weise hat großen Einfluss auf die Bewertung der Geschehnisse. Ziel ist es korrekt und präzise zu berichten, ohne Stereotype zu wiederzugeben und Menschengruppen auszugrenzen. Die Stiftung EVZ zeichnet im Rahmen des Schülerzeitungswettbewerb der Länder und Jugendpresse Deutschland e.V. deshalb Schüler:innenprojekte aus, die sich mit diesen Fragen beschäftigen. Jetzt bis zum 15. Januar 2024 für zahlreiche Preise bewerben!
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AUSSCHREIBUNG
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Unterstützung für Überlebende des Genozids an den Rom:nja in der Ukraine und Republik Moldau
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Bis vor Kurzem zählten die Überlebenden des Genozids an den Rom:nja zu den „vergessenen Opfern“ der NS-Verfolgung. Sowohl in ihren Heimatländern als auch international gibt es für sie kaum Unterstützung. Die Stiftung EVZ baut das Engagement für die Überlebenden des Genozids an den Rom:nja in Mittel- und Osteuropa aus. Mit dem Förderprogramm „Latscho Diwes“, Romanes für „Guten Tag“, werden auch in Zukunft Communities in der Ukraine und Republik Moldau unterstützt. Dabei soll im Kontext des russischen Krieges gegen die Ukraine humanitäre Hilfe vor Ort geleistet und zeitgleich Selbstorganisationen der Community gestärkt werden.
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DIGITALE ERINNERUNGSKULTUR |
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„Digital Collective Memory”: Neue Wege der Erinnerung gemeinsam gestalten |
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Der radikale digitale Wandel beeinflusst unsere Erinnerungskulturen auf verschiedene Weisen – durch den Einsatz Künstlicher Intelligenz teilweise kaum vorhersehbar. Ziel der englischsprachigen Plattform „Digital Collective Memory” ist es, diesen Wandel mitzugestalten und engagierte Menschen zusammenzubringen, die sich mit digitalen Formaten der Erinnerungskultur beschäftigen. Seit 2021 werden so neue Wege im Umgang mit der NS-Geschichte erkundet und von über 330 Expert:innen aus der ganzen Welt diskutiert. Darunter sind Mitarbeitende von Kultur- und Bildungseinrichtungen, Praktiker:innen, Gestalter:innen und Teile der Tech-Community.
Das „Digital Collective Memory” Netzwerk wurde gemeinsam von der Stiftung EVZ und iRights.Lab ins Leben gerufen. Es bietet einen sicheren und zentralen Ort, an dem sich engagierte Menschen über digitale Werkzeuge für die historisch-politische Bildungsarbeit austauschen und gegenseitig ganz praktisch bei ihren Projekten und Plänen unterstützen können. Dabei ist es auch gelungen neue Erkenntnisse, Ideen oder Diskussionspunkte zu schaffen und einer breiteren Öffentlichkeit zugänglich zu machen. In „Expert Consultation Hours“ werden regelmäßig Fragen aus der Community geklärt: Wie lassen sich Videos produzieren und einbetten, um niederschwellig Wissen zu vermitteln? Welche Rolle spielen Emotionen bei der Darstellung von Geschichte in sozialen Medien? Und wie wirkt sich die Art und Weise, wie Jugendliche soziale Medien nutzen, auf ihre Geschichtsrezeption aus?
Interesse? Derzeit findet eine Eventserie zu Erfolgsfaktoren in der historischen digitalen Projektarbeit statt! Der nächste Termin ist am 14. Dezember. |
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Es ist eine Lebensgeschichte, die mehrere Leben füllen könnte. Nadija Slesarewa überlebte stalinistischen Terror samt Holodomor, ihre Verschleppung durch die deutschen Behörden als damals 13-Jährige, den rassistischen NS-Terror im KZ Stutthof, NS-Zwangsarbeit und die Tyrannei gegen sogenannte „Volksfeinde“ der Sowjetunion nach dem Krieg. Die 93-Jährige Ukrainerin war vergangene Woche zu Gast in der Stiftung EVZ, um über ihre Lebensgeschichte zu erzählen. Fest steht: Die Zeit reichte nicht aus.
Im Anschluss an die Verfolgung und Not in Kindheit und Jugend studierte, promovierte und heiratete Nadija Slesarewa und setzt sich mit ihren beiden Kindern seit Jahrzehnten für das Gedenken an die NS-Zwangsarbeiter:innen ein. Gemeinsam mit ihrer Tochter sammelte sie seit den 1990er Jahren tausende Erinnerungen, veröffentlichte sie in sechs Büchern – zusätzlich wurde ihre Biografie vom Dokumentartheater Berlin auf die Bühne gebracht. Die 93-Jährige gründete als Rentnerin das Frauenzentrum „Nadija“ (deutsch: „Hoffnung“) für Geschädigte totalitärer Regime, engagiert sich für einen NS-Opferverband und wurde 2019 für ihren unermüdlichen Einsatz als Zeitzeugin mit dem Bundesverdienstkreuz ausgezeichnet.
Nach der Ausweitung des russischen Krieges gegen die Ukraine im Februar 2022 wollte sie Kyiv zunächst nicht verlassen. Aufgrund der russischen Angriffe musste Nadija Slesarewa mit ihrem Mann und drei weiteren Familienmitgliedern schließlich doch aus der Ukraine nach Deutschland fliehen – auch mit Hilfe des Hilfsnetzwerks für Überlebende der NS-Verfolgung in der Ukraine.
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Jetzt Überlebende der NS-Verfolgung in der Ukraine unterstützen  |
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Annette Schavan, Vorsitzende des Kuratoriums der Stiftung EVZ |
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Frau Schavan, als Kuratoriumsvorsitzende der Stiftung EVZ – wie blicken Sie auf die Weltlage seit den Terroranschlägen der Hamas gegen Israel am 7. Oktober?
Der 7. Oktober ist eine Zäsur mit weitreichenden Folgen. Die Hamas hat ein Pogrom angerichtet und will das Judentum ausrotten. Die Brutalität, mit der Menschen ermordet wurden, übersteigt unsere Vorstellungen. Mich erschreckt zutiefst der Judenhass, der nun weltweit deutlich wird. Er macht auf furchtbare Weise deutlich, dass die Lehren der Shoa abgelehnt werden. Die Berichte über den Judenhass an Eliteuniversitäten in den USA, Demonstrationen in Deutschland, die mit klaren antisemitischen Botschaften verbunden sind, Jüdinnen und Juden, die sich auf den Straßen europäischer Städte nicht mehr sicher fühlen, Reisewarnungen für Jüdinnen und Juden – das alles sind verheerende Entwicklungen. Sie werden uns lange beschäftigen und verlangen jetzt eine klare Sprache, Zivilcourage und Solidarität mit Jüdinnen und Juden. Letztlich ist eine internationale intellektuelle Debatte über die Zukunft von Zivilisationen und die ethische Verfassung von religiös und kulturell diversen modernen Gesellschaften notwendig. Es darf keine Schweigespirale entstehen! |
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„Auch als Privatpersonen können wir uns im Alltag gegen die Normalisierung extrem rechter Propaganda wenden, indem wir laut widersprechen, wenn jemand in der Straßenbahn oder auf der Familienfeier rassistisch hetzt oder die NS-Verbrechen verharmlost. Zivilcourage ist gefordert. Das ist mühsam und kostet Überwindung. Aber ohne den Widerspruch im Alltag werden wir es nicht verhindern können, dass extrem Rechte in immer mehr Regionen die kulturelle Hegemonie erlangen.“ – so die Antwort von Historiker Prof. Dr. Jens-Christian Wagner auf die Frage, wie wir uns gegen rechte Gewalt wehren können. Im Gespräch für die Rubrik „Kein Platz für Hass“ spricht der Direktor der Stiftung Gedenkstätten Buchenwald und Mittelbau-Dora über zunehmende Angriffe auf Orte des Gedenkens, Zivilcourage und einen „erinnerungspolitischen Klimawandel“. |
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dekoder.org |
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„Du krepierst hier und keiner kriegt es mit“ |
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Melitopol ist seit der Ausweitung des russischen Krieges gegen die Ukraine seit Februar 2022 unter russischer Kontrolle. Dekoder teilt die aufwändigen Recherchen von istories, die zeigen, wie die Stadt zum „größten Gefängnis Europas“ wurde. Die russischen Behörden sollen hunderte Zivilist:innen entführt und gefoltert haben. Polina Ushwak hat mit Menschen gesprochen, die Opfer dieses Terrors wurden. Bitte beachten Sie: Der Text enthält drastische Darstellungen von Folter und Gewalt. |
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RBB |
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Aus der Geschichte lernen. Der Umgang mit Antisemitismus in Polizei und Justiz |
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„Jüdisches Leben gibt es nicht in freier Form, sondern hinter Mauern und Zäunen, in einem Belagerungszustand – das ist eine Schande", betont der Autor und Jurist Dr. Rone Steinke während der Podiumsdiskussion „Aus der Geschichte lernen. Der Umgang mit Antisemitismus in Polizei und Justiz“, die die Stiftung EVZ in Kooperation mit der Stiftung Topographie des Terrors am 20. November durchführte. Der rbb berichtet über die Diskussion. Dabei zeigen die Expert:innen Dr. Ronen Steinke, Sarah Friedek, Winfrid Wenzel und Prof. Dr. Ulrike Lembke auf, inwiefern Verharmlosung von Antisemitismus zu Leid bei Betroffenen führt. Außerdem werden Herausforderungen mit aktuellen Erscheinungsformen des Antisemitismus für Sicherheitsbehörden sowie mögliche Lösungsansätze diskutiert. |
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hagalil.com |
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Nie wieder ist Jetzt? |
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Der Historiker und Journalist Martin Jander betrachtet das Gedenken an die Pogrome vom 9. November 1938 und vergleicht heutige Symboliken und Erinnerungspolitiken mit vorherigen Jahren. Dabei werden die Reaktionen der deutschen Regierung auf den Hamas-Pogrom vom 7. Oktober 2023, die aktuelle Erinnerungskultur sowie die Reden von Josef Schuster und Bundeskanzler Olaf Scholz zu Antisemitismus und der Sicherheit von Juden:Jüdinnen in Deutschland kritisch analysiert. Der Beitrag stellt außerdem Vorschläge jüdischer Verbände zur Änderung der deutschen Innen- und Außenpolitik vor. |
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4. DEZEMBER, 18 UHR, BERLIN |
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Musikalisches Erbe der Rom:nja |
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In dem Bildungsagenda-Projekt „Erinnerungen an Samudaripen im musikalischen Erbe der Rom:nja“ von RomaniPhen e.V. interpretieren Kinder- und Jugendliche das musikalische Erbe der Rom:nja. Die Band und der Chor unter der Leitung von Dejan Jovanović und Tayo Awosusi-Onutor interpretieren traditionelles Musikgut der Rom:nja mit Bezug zur Gegenwart. |
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Jetzt live vor Ort dabei sein  |
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7. /8. DEZEMBER, STRAUSBERG/BERLIN |
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Musikalische Lesungen über das Ghetto Theresienstadt |
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Wie war es möglich an einem Schreckensort wie Theresienstadt künstlerisch zu wirken? Das Projekt „Ich wand’re durch Theresienstadt“ der Bildungsagenda NS-Unrecht ermöglicht Schüler:innen und Lehrkräften eine Auseinandersetzung mit der Musik inhaftierter Komponisten wie Pavel Haas, Hans Krása, Viktor Ullmann, Gideon Klein und Texten der Lyrikerin Ilse Weber aus dem KZ Theresienstadt. Begleitet von Künstler:innen finden Workshops und öffentliche Konzerte statt – am 7. Dezember in Strausberg und am 8. Dezember in Berlin. |
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14. DEZEMBER, 14:30 UHR, ONLINE |
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Erfolgsfaktoren für digitale Formate in der historisch-politischen Bildung |
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Welche digitalen Anwendungen zur historischen Bildungsarbeit laufen gut? Was sind mögliche Erfolgskriterien? In der Veranstaltungsserie des Digital Collective Memory (DCM) Netzwerks tauscht sich die Community der Plattform regelmäßig über Erfolgsgeschichten und eigene Projekte aus. Ziel ist es, übergreifende Erfolgskriterien für digitale Anwendungen der historischen Bildungsarbeit zu identifizieren und in direkten Austausch mit Expert:innen zu treten. |
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Verantwortlich i. s. d. P.: Dr. Andrea Despot
Redaktion: Hanna Komornitzyk, Katrin Kowark, Thomas Stein, Sophie Ziegler, Charlotte Detig
Bildnachweise: Anat Eshar, Katarzyna Mazur, Gio Matchavariani, Viktor Tschowka, DCM, Katrin Kowark, Laurence Chaperon, Jens Meyer | Universität Jena |
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