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Ausgabe 02/2024 |
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Liebe Leser:innen,
am 31. Dezember 2023 verstarb Nadija Slesarewa. Die im Jahr 1930 geborene Ukrainerin überlebte stalinistischen Terror und Holodomor, die Verschleppung durch die deutschen Behörden, den NS-Terror im KZ Stutthof, NS-Zwangsarbeit und die Stigmatisierung als „Volksfeindin“ der Sowjetunion nach dem Zweiten Weltkrieg. 2022 musste Nadija Slesarewa aufgrund der russischen Angriffe mit ihrer Familie aus Kyjiw nach Deutschland fliehen.
Zusammen mit ihren Töchtern setzte sich die Zeitzeugin der NS-Verbrechen bis zu ihrem Tod für das Gedenken an NS-Zwangsarbeiter:innen ein. Wir durften mit Nadija Slesarewa noch im November des vergangenen Jahres in unserer Stiftung über ihre bewegende Lebensgeschichte sprechen. Uns hat tief berührt, dass sie trotz erlebter Gewalt und erlittenem Unrecht unermüdlich über ihr Schicksal Zeugnis abgelegt und zur Menschlichkeit aufgerufen hat.
Was bedeutet das Sterben der Zeitzeug:innen für unsere Erinnerungskultur und den Kampf gegen Rassismus und Ausgrenzung im Heute? Lesen Sie in diesem Newsletter, wie wir (nicht nur) zu wichtigen Gedenktagen mit dem Hashtag #WeRememberEveryday die Biografien von Überlebenden der NS-Verfolgung erzählen. Wir berichten auch über die Menschen hinter den Projekten und Partnerorganisationen der Stiftung EVZ, die trotz Pandemie und Kriegen NS-Überlebende vor Ort unterstützen. Denn die Zeug:innen der deutschen Verbrechen sind noch da – und haben uns für die Gegenwart viel zu sagen! Rund 245.000 Holocaust-Überlebende sind derzeit gemäß einer Studie der Jewish Claims Conference noch am Leben.
Außerdem lesen Sie: Dr. Charlotte Knobloch, Präsidentin der Israelitischen Kultusgemeinde München und Oberbayern, spricht zum Jahrestag des tödlichsten antisemitischen Anschlags in Deutschland seit 1945 über Sicherheit, Neugier und Empathie.
Entdecken Sie in diesem Newsletter Beispiele für Engagement, neue Förderprogramme und bleiben Sie mit uns aktiv.
Dr. Andrea Despot Vorstandsvorsitzende
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NS-ÜBERLEBENDE |
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#WeRememberEveryday |
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Leonid Berezin erlebte als Kind die Blockade Leningrads – er wurde Zeuge eines der größten deutschen Kriegsverbrechen. Die Einkesselung Leningrads durch die Wehrmacht hatte das Ziel, seine Bevölkerung systematisch verhungern zu lassen. Etwa eine Million Menschen wurden so getötet. Leonid Berezin setzt sich heute für die Erinnerung an die Opfer der deutschen Besatzung ein. Er gründete die Vereinigung „Lebendige Erinnerung“ und sorgt mit seinem Engagement dafür, dass sich Überlebende austauschen können und die Schrecken des NS-Terrors auf dem Gebiet der ehemaligen Sowjetunion benannt und dokumentiert werden. Unter dem Hashtag #WeRememberEveryday stellen wir im Jahr 2024 regelmäßig Perspektiven von Überlebenden und wichtige Jahrestage vor! |
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Jetzt weitere Geschichten entdecken |
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AUSSCHREIBUNG |
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YeMistechko – ein Ort für alle |
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Der russische Krieg gegen die Ukraine hat verheerende Folgen für die ukrainische Gesellschaft. Die Zerstörung von Archiven, Bibliotheken und Museen zielt darauf ab, die ukrainische Kultur, die eigenständige Identität der Ukraine und ihr historisches Gedächtnis auszulöschen. Mit unserem neuen Förderprogramm YeMistechko unterstützten wir Bildungs- und Kultureinrichtungen vor Ort, die als Treffpunkte das gesellschaftliche Leben prägen und mitgestalten – und so dem russischen Terror etwas Bewahrendes und Gemeinsinn stiftendes entgegensetzen. Besonders im Fokus stehen dabei Orte für Binnenflüchtlinge, Rückkehrer:innen, Veteran:innen, Minderheiten und NS-Überlebende, die sich als einladende Orte der Begegnung und des Austauschs verstehen oder als solche etablieren möchten. |
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Jetzt bis zum 17. März bewerben |
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LOCAL.HISTORY |
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Hörbare Zeug:innen der Verbrechen |
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Wie kann der deutsche Völkermord an den Rom:nja aufgearbeitet werden? Welche Verbrechen begingen deutsche Behörden während des Porajmos in der Westukraine? Und wie wird heute vor Ort an die Verbrechen erinnert? Die Mitarbeitenden des Museums „Porajmos in Transcarpathia“ sind auch trotz des russischen Krieges gegen die Ukraine monatelang durch die Region gereist, um die Erfahrungen von Zeitzeug:innen und ihren Nachkommen festzuhalten. Das von der Stiftung EVZ geförderte Projekt hilft derzeit auch bei der Integration ukrainischer Binnenflüchtlinge. Besuchen Sie jetzt das Online-Museum und entdecken Sie das neue Modul zu Rom:nja-Musiker:innen und deren Verfolgung! |
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Jetzt das Online-Museum entdecken |
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UNTERSTÜTZUNG FÜR DIE UKRAINE
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#StopptDieVerschleppung
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Wie können sich Europäer:innen für ukrainische Kinder einsetzen, die von russischen Deportationen betroffen sind? Wie können Täter zur Verantwortung gezogen werden? In der Folge „Uprooted - Kinder im Krieg: Opfer stärken, Täter verfolgen“ unserer Veranstaltungsreihe EVZ Conversations! diskutierten Expert:innen im September 2023 diese und weitere Fragen. Klar wurde: Es braucht mehr Aufmerksamkeit für diese Verbrechen! Vitsche e.V. setzt sich mit Veranstaltungen und Diskussionen auf vielfältige Weise für die Betroffenen und ihre Rückführung ein. Mit Unterstützung der Stiftung EVZ entstand nun eine Social Media-Kampagne gegen die Verschleppungen ukrainischer Kinder durch Russland: #StopptDieVerschleppung!
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Jetzt mehr über russische Verbrechen erfahren
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MENSCHENRECHTE
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Solidarität mit LGBTIQ-Aktivist:innen
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Ende letzten Jahres wurde die internationale LGBTIQ-Bewegung vom Obersten Gericht Russlands zu einer „extremistischen Organisation“ erklärt. Unterstützer:innen der Bewegung drohen hohe Gefängnisstrafen. Menschenrechtsaktivist:innen in Russland stehen damit vor größten Herausforderungen: Die Arbeit von Partnern unserer Stiftung, wie ILGA-Europe, wird verunmöglicht und kriminalisiert! Die Stiftung EVZ steht gemeinsam mit ILGA-Europe solidarisch an der Seite der bedrohten Aktivist:innen. Unsere Priorität ist die Sicherheit der Mitarbeitenden unserer Partnerorganisationen. Wir werden nicht aufhören, uns für die gleiche Würde und die gleichen Rechte aller Menschen einzusetzen - zum Beispiel durch den Aufbau von Exilstrukturen und die Stärkung von LGBTIQ-Selbstorganisationen in Europa.
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Jetzt das Statement von ILGA-Europe lesen
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SINTI:ZE UND ROM:NJA
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Online-Hassrede gemeinsam bekämpfen
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Im Internet finden sich zahllose antiziganistische Kommentare, Snaps, Tweets und Posts – die hasserfüllten Inhalte können dabei als Vorstufe zu Anfeindungen und Gewalt im analogen Leben gelten. Mit dem Projekt Challenging Digital Antigypsyism in Czech Republic" setzte sich das European Roma Rights Centre (ERRC) gemeinsam mit den Partnerorganisationen Romea und Forum for Human Rights für die strafrechtliche Verfolgung von Online-Hassreden gegen Rom:nja in Tschechien ein. Ziel des Projekts war es, besonders drastische Fälle von Online-Hassrede zu sammeln und vor Gericht zu bringen. Mit Erfolg: Derzeit werden zehn Fälle vor Gericht verhandelt. Sie möchten mehr erfahren?
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Jetzt den Projektbericht und Leitfaden gegen Hassrede lesen
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ONLINE-MAGAZIN |
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Die Zukunft der Zivilgesellschaften mitgestalten |
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Das Foto zeigt Allahyar Rahimov, Kifayat Hasanova, die Regisseurin Rana Giyasly, Projektleiterin Gulara Azimzada und Kameramann Aghaly Sadirly bei dem Dreh des Dokumentarfilms „Memories Untold“. Nane Khachikyan aus Armenien und Gulara Azimzada aus Aserbaidschan lernten sich 2022 in Tiflis bei der MEET UP! Jugendkonferenz kennen. Sie entschieden der Frage nachzugehen, wie sich der tödliche und langjährige Konflikt zwischen Armenien und Aserbaidschan auf den Alltag der Menschen vor Ort auswirkt. Dabei ließen sich die Regisseurinnen nicht durch die aserbaidschanische Militäroperation in Bergkarabach zurückhalten, die im September 2023 tausende Menschen zur Flucht zwang. „Memories Untold“ zeigt einfühlsam die Zusammenhänge zwischen Vergangenheit und Gegenwart, Frieden und Krieg, Nachbarschaft und Freundschaft. In unserem MEET UP! Online-Magazin stellen wir Ihnen diese und weitere engagierte Menschen hinter den erfolgreichen und innovativen Projekten des Förderprogramms MEET UP! Youth for Partnership vor. Lesen Sie anhand zahlreicher Beispiele, wie mutige junge Menschen in Armenien, Aserbaidschan, Belarus, Georgien, der Republik Moldau und der Ukraine die Gegenwart und Zukunft ein Stück besser machen! |
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Jetzt weitere Menschen hinter den MEET UP! Projekten entdecken |
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#WeRemember heißt: Aktiv an die im Holocaust ermordeten Jüdinnen:Juden erinnern und heute ein deutliches Zeichen setzen – gegen Antisemitismus, Rassismus und Hass. Diese Botschaft teilten Dr. Andrea Despot, Vorstandsvorsitzende der Stiftung EVZ, Dr. Josef Schuster, Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland, und Dr. Felix Klein, Antisemitismusbeauftragter der Bundesregierung im Anschluss an die Bundespressekonferenz am 25. Januar.
Zuvor berichteten die drei Gäste über die Folgen der terroristischen Angriffe der Hamas auf Israel im Oktober 2023 für die in Deutschland lebenden Jüdinnen:Juden. Es ist ein drastischer Anstieg antisemitischer Übergriffe zu verzeichnen und die Bedrohung für Jüdinnen:Juden ist massiv gestiegen – sowohl analog als auch digital.
Was können wir tun? Verfolgen Sie die Konferenz im Stream und erfahren Sie, warum Felix Klein eine Reform des sogenannten Volksverhetzungsparagrafen 130 des Strafgesetzbuchs fordert, warum Josef Schuster den rechtsextremen Antisemitismus weiterhin für die größte Bedrohung hält, was die Stiftung EVZ gemeinsam mit ihren Partner:innen als Reaktion auf den 7. Oktober auf die Beine gestellt hat und warum die AfD keine wählbare Alternative sein kann. |
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Jetzt die Konferenz anschauen und mitdiskutieren |
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Chaber, Executive Director bei ILGA-Europe |
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In weiten Teilen Europas ist die LGBTIQ-Community einem zunehmenden und starken Druck ausgesetzt. In Russland wurde die internationale LGBTIQ-Bewegung kürzlich sogar als „extremistische Organisation“ eingestuft. Wie kann die Community aktuell am besten unterstützt werden?
Die Situation in Russland war bereits seit Jahren schwierig. Diese Entscheidung des russischen Gerichtshofs stellt jetzt aber ein Novum dar und ist eine echte Bedrohung für LGBTIQ-Organisationen. Mit Sicherheit wird es zu einer verstärkten Flucht von Menschen kommen. Hier wird jede Unterstützung, die denjenigen angeboten wird, die auswandern wollen - Ressourcen, Visa - äußerst wertvoll sein. Allerdings sollten wir auch nicht vergessen, dass die große Mehrheit der Aktivist:innen im Land bleiben und ihre Arbeit fortsetzen wird, vor allem die Arbeit zur Unterstützung von Communitys. Wohltätige, politische und regierungsunabhängige Akteur:innen sind deshalb weiter aufgerufen, Verstöße anzuprangern und LGBTIQ-Gruppen und -Organisationen in Russland mit finanziellen und anderen Mitteln zu unterstützen, da diese ihre Arbeit auch unter den widrigsten Umständen fortsetzen werden. ILGA-Europe wird ebenfalls seine Unterstützung und sein Engagement aufrechterhalten. |
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Jetzt das gesamte Interview lesen |
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Am 17. Februar jährt sich der Brandanschlag auf das Gebäude der Israelitischen Kultusgemeinde München und Oberbayern in der Reichenbachstraße 27. Es war das „Herzstück der jüdischen Gemeinschaft“, erklärt Dr. Charlotte Knobloch, Präsidentin der Kultusgemeinde. Zum Zeitpunkt des Anschlags waren im Haus Bewohner:innen des jüdischen Seniorenheims und externe Gäste untergebracht. Sieben Menschen starben – allesamt Überlebende des NS-Terrors. „Dieser Anschlag war nicht nur das tödlichste antisemitische Attentat in der deutschen Nachkriegsgeschichte, er hat auch einen Ort des jüdischen Lebens in München zerstört“, stellt Dr. Knobloch im Interview klar. Bis heute ist der Brandanschlag von 1970 nicht aufgeklärt. In der Öffentlichkeit findet die abscheuliche Tat kaum Beachtung. Für unsere Rubrik „Kein Platz für Hass“ spricht Dr. Knobloch über die Zeit danach und erklärt, wie die Zivilgesellschaft Jüdinnen:Juden und ihre Gemeinden vor Ort unterstützen kann. |
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dekoder |
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Der Krieg und seine Opfer |
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Die Online-Plattform Dekoder.org berichtet in einer Storytelling-Doku in zehn Folgen über den Deutsch Sowjetischen Krieg 1941–1945. Dabei stehen zehn Geschichten und Biografien stellvertretend für etwa 27 Millionen Kriegsopfer in der Sowjetunion. |
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SPIEGEL+ |
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Warum die Produzenten eines Films über Kindertransporte das Wort „jüdisch“ tilgten |
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Der SPIEGEL berichtet über den neuen Kinofilm „One Life“, der wegen der fragwürdigen Wortwahl der Produktionsfirma zum „Politikum“ geworden sei. Der Film soll die Geschichte von Nicholas Winton erzählen, der 1939 jüdische Kinder aus Prag nach England holte und sie so vor der nationalsozialistischen Verfolgung rettete. |
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ARTE |
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Re: Fashion aus Baku - Mode für Menschen mit Handicap |
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Mahammad Kekalov designt Kleidung für und mit Menschen mit Behinderung. Arte hat ihn und die Models bei der Vorbereitung einer Modenschau in Baku begleitet. Das Projekt wurde von der Stiftung EVZ im Rahmen des Förderprogramms MEET UP! unterstützt. Im November letzten Jahres wurde Kekalov zusammen mit anderen aserbaidschanischen Journalist:innen wegen Recherchen zur Korruption festgenommen. |
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16. FEBRUAR, HAMBURG |
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Musikalische Lesung: Ich wand’re durch Theresienstadt |
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Im Rahmen des Bildungsagenda-Projekts haben Schüler:innen und Lehrkräfte die Möglichkeit, Musikstücke der in Theresienstadt inhaftierten Komponisten Pavel Haas und Hans Krása sowie Texte der Lyrikerin Ilse Weber kennenzulernen und sich mit ihrem historischen und kulturellen Wert auseinanderzusetzen. Begleitet werden sie dabei von Schauspieler Roman Knižka und dem Bläserquintett OPUS 45. Der Eintritt zu den musikalischen Lesungen ist frei. Aufgepasst: Weitere Termine in Dresden, München, Prag und Terezín folgen 2024! |
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19. FEBRUAR, BERLIN |
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Cafe Kyjiw: Die Zukunft der Ukraine in Europa |
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Wie kann die Zukunft der Ukraine in Europa aussehen? Auch in diesem Jahr organisiert die Konrad-Adenauer-Stiftung gemeinsam mit der Stiftung EVZ und zahlreichen weiteren Partnerorganisationen das „Cafe Kyjiw“. Zehn Jahre nach der „Revolution der Würde“ setzen die Teilnehmenden in Berlin ein Zeichen: Die Zukunft der Ukraine liegt in Europa. |
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Jetzt live vor Ort dabei sein |
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7. MÄRZ, 17 UHR, DIGITAL |
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Kommunikator:innen-Treffen mit MrWissen2Go und democ |
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Wie können politische und gesellschaftliche Themen über filmische Formate vermittelt werden? Welche Herausforderungen stellen sich dabei? Und welche ethischen Fragen sollten die Videoproduktion leiten? Diskutieren Sie über diese und viele weitere Fragen mit Mirko Drotschmann (MrWissen2Go), Grischa Stanjek und Linus Kebba-Pook (beide democ) im Rahmen des Kommunikator:innen-Treffens! Das digitale Vernetzungsformat der Stiftung EVZ richtet sich an Kommunikator:innen aus Gedenkstätten, Stiftungen und Organisationen. |
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NEWSLETTER 03/2024 |
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Unsere nächste Ausgabe erscheint Anfang März! |
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Anfang März erwartet Sie wieder der Newsletter zur Bildungsagenda NS-Unrecht: Wir berichten über ein digitales Dossier von dekoder zur Geschichte des deutschen Vernichtungskrieges gegen die Sowjetunion und über die Eröffnung der Ausstellung „Kulturretter:innen“ in Leipzig. Seien Sie gespannt! |
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Alle Ausgaben auf einen Blick |
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Stiftung Erinnerung, Verantwortung und Zukunft Friedrichstraße 200 10117 Berlin, Germany T +49 (30) 25 92 97-0 F +49 (30) 25 92 97-11 Website |
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Verantwortlich i. s. d. P.: Dr. Andrea Despot
Redaktion: Katrin Kowark, Thomas Stein, Sophie Ziegler, Charlotte Detig, Nadine Klück
Bildnachweise: Club Dialog e.V.; Daria Korba; porajmos.com; Chris Knickerbocker; Aghaly Sadirly; Kay Nietfeld / dpa; ILGA Europe. |
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