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Ausgabe 04/2024 |
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Liebe Leser:innen,
was sich am 8. April 1971 bei einem Treffen in einem Schulgebäude in London abspielte, fand in den Medien kaum Beachtung. Daher gibt es auch nur wenige Fotos. Auf einem der Bilder halten Aktivist:innen gemeinsam ein Plakat in die Höhe. Sie erinnern an drei Kinder, die kurz zuvor bei einem Wohnwagenbrand starben. Alle singen die Rom:nja-Hymne „Gelem, gelem“. Ein starkes Symbol: Für das Bedürfnis nach Einheit und Streben nach einer besseren Zukunft sowie den gemeinsamen Kampf gegen Ausgrenzung.
Heute gilt die Zusammenkunft von Teilnehmenden des ersten „Weltkongresses der Roma“ als wegweisend für die Selbstorganisationen der Minderheit – und deshalb erinnert der „Internationale Tag der Roma“ am 8. April daran. Damals diskutierten Aktivist:innen aus ganz Europa in London den Umgang mit anhaltender Diskriminierung, fehlender Entschädigung für NS-Unrecht und ausbleibender gesellschaftlicher Anerkennung.
Themen der Vergangenheit? Keineswegs.
Ein Beispiel: Die Betroffenen des Massenmordes durch Deutsche an den Rom:nja in der Ukraine und Republik Moldau zählten bis vor kurzem zu den „vergessenen“ Opfern der NS-Verfolgung. Sowohl in ihren Heimatländern als auch international erhalten sie kaum Unterstützung. Erfahren Sie in diesem Newsletter, wie die Stiftung EVZ durch ihr Förderprogramm „Latscho Diwes“ Hilfe für Überlebende der NS-Verfolgung bereitstellt und auch dafür sorgt, dass den engagierten Helfer:innen vor Ort geholfen wird.
Lesen Sie außerdem, warum antiziganistische Vorfälle auch heute noch in einem großen Dunkelfeld verbleiben. Dr. Andra Draghiciu, Projektmitarbeiterin Vorfallerfassung, Forschung und Öffentlichkeitsarbeit der Melde- und Informationsstelle Antiziganismus Rheinland-Pfalz (MIA-RLP), erläutert die Gründe in unserer Rubrik „3 Fragen an…“.
Waren Sie schon mal in Weimar? Ab dem 8. Mai gibt es einen weiteren Grund für eine Reise! Welchen, lesen Sie ebenfalls in diesem Newsletter.
Bleiben Sie neugierig, informieren und engagieren Sie sich mit uns.
Dr. Andrea Despot Vorstandsvorsitzende
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NEUES FÖRDERPROGRAMM
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JUGEND erinnert vor Ort & engagiert
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Ziel des neuen Förderprogramms ist es, das kritisch-reflexive Geschichtsbewusstsein junger Menschen zu fördern und sie Träger:innen einer kritischen Erinnerungskultur werden zu lassen. Wir wollen sie stärken, sich mit Antisemitismus, Rassismus und Rechtsextremismus engagiert und kompetent auseinanderzusetzen. Im Mittelpunkt stehen die Auseinandersetzung mit der NS-Zeit, seiner Verbrechen sowie seiner Vor- und Nachgeschichte. Gefördert werden selbstorganisierte Jugendprojekte, Gedenkstätten und Geschichtsinitiativen in Deutschland, die junge Menschen in die Planung und Durchführung erinnerungskultureller Projekte einbeziehen. Das Förderprogramm JUGEND erinnert vor Ort & engagiert wird in den Jahren 2024 bis 2026 von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien finanziert.
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AUSSCHREIBUNG
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Save the date: JUGEND erinnert international
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Wie können sich junge Menschen multiperspektivisch, transnational und interdisziplinär mit NS-Geschichte auseinandersetzen? Haben Sie Ideen für zeitgemäße Methoden und wegweisende Konzepte? Im Förderprogramm JUGEND erinnert international fördert die Stiftung EVZ gemeinsam mit dem Auswärtigen Amt internationale, historisch-politische Bildungsarbeit und ermöglicht jungen Menschen die kritische Auseinandersetzung mit der Geschichte. Im Mittelpunkt stehen das transnationale Lernen an historischen Orten der NS-Verfolgung und -Vernichtung sowie Fragen von europäischen Erinnerungskultur(en). Die Förderlinie [re]act finding memories stellt bi- und multilaterale Jugendbegegnungen für junge Menschen und Fachaustausche für Multiplikator:innen in den Mittelpunkt.
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Ab 15. April: Hier die Ausschreibung entdecken und bewerben
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DIGITALE BILDUNG
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Film und immersive Medien in der Erinnerungsarbeit
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Wie lässt sich Vergangenheit medial vermitteln? Welche Perspektiven werden dabei eingenommen? Und welchen Einfluss haben digitale Medien auf das historische Storytelling? Knapp 40 Teilnehmer:innen aus Gedenkstättenarbeit, Bildung, Kunst und Wissenschaft beschäftigten sich Ende letzten Jahres im Rahmen einer von der Stiftung EVZ geförderten Summer School der Filmuniversität Babelsberg KONRAD WOLF mit digitalen Medien in der Erinnerungsarbeit. In Workshops, Referaten und Diskussionsrunden wurden unter anderem Zugänge über Augmented Reality, Zeug:innenschaft und die Rolle von Social Media thematisiert.
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INITIATIVEN UND NETZWERKE
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Lebendige Erinnerungen schaffen
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Wie können wir die Gegenwart verstehen und über Grenzen hinweg für Frieden, Dialog und Demokratie eintreten? Das Deutsch-Französische Jugendwerk (DFJW) und die Stiftung EVZ haben 2023 das gemeinsame Pilotprojekt „Krieg(e) in Europa. Geteilte Erfahrung, geteilte Erinnerung? - Deutschland, Frankreich, Bosnien und Herzegowina“ ins Leben gerufen. Während eines trilateralen Austauschs von pädagogischen Fachkräften konnten Methoden entwickelt und anschließend durch junge Menschen erprobt werden. Die Teilnehmenden begaben sich von Paris bis Sarajevo auf eine Reise durch die kriegerische Geschichte Europas.
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MENSCHENRECHTE
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Come Out 4 Europe!
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ILGA Europe setzt im Auftrag der Stiftung EVZ das Förderprogramm „LGBTIQ-Rechte in Europa stärken“ um. Aktuell ruft ILGA-Europe mit der Kampagne #ComeOut4EU die Kandidat:innen für das Europäische Parlament dazu auf, sich als Unterstützer:innen für Demokratie, Gleichberechtigung, LGBTIQ-Rechte klar zu bekennen und für den engagiertem Austausch mit der Zivilgesellschaft einzusetzen. Die aktive Unterstützung der künftigen Abgeordneten ist aktuell besonders wichtig: Europaweit werden Rechte von LGBTIQ-Personen vermehrt angegriffen und das politische Klima gegen Minderheiten aufgeheizt. Auf der Webseite von #ComeOut4EU kann man verfolgen, welche Kandidat:innen schon unterschrieben haben. Nicht vergessen: Am 9. Juni wird gewählt!
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ÜBERLEBENDE DER NS-VERFOLGUNG
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Von der Zukunft „danach“
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Die Zentralwohlfahrtsstelle der Juden in Deutschland e.V. (ZWST) leistet auch Jahrzehnte nach der Shoah psychosoziale Arbeit für Überlebende und ihre Nachkommen. Die Publikation „Generationen nach der Shoah“ gibt erste Einblicke zu Themen, die während einem Begegnungswochenende im Sommer 2022 und in anschließenden Interviews mit Teilnehmenden zur Sprache gekommen sind. Erfahren Sie Geschichten über Verlust, Trauer, Wut und schmerzliche Erfahrungen von alltäglichem Antisemitismus.
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SINTI:ZE UND ROM:NJA
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Latscho Diwes – Hilfe für „vergessene“ Opfer der NS-Verfolgung
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„Wir müssen dafür sorgen, dass die letzten Rom:nja-Überlebenden der NS-Verfolgung ihren Lebensabend würdig verbringen können“ – so Ion Duminica, Forscher des Genozids an den Rom:nja und Berater im Förderprogramm „Latscho Diwes“. Von den 23 eingegangenen Anträgen aus der Ukraine und der Republik Moldau hat das Gremium zehn Projekte zur Förderung empfohlen. Neben der vielseitigen Unterstützung der Überlebenden werden die Projektträger:innen mehr Teilhabe und soziale Sicherheit für ihre Communities schaffen, Selbstorganisationen aufbauen und die Verfolgungsgeschichte der Rom:nja in der Mehrheitsgesellschaft bekannt machen. Ab April starten die Projekte!
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ERINNERUNGSKULTUR
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Waren Sie schon mal in Weimar?
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Schon bald gibt es einen weiteren Grund für eine Reise! Am 8. Mai 2024 wird das Museum Zwangsarbeit im Nationalsozialismus in Trägerschaft der Stiftung Gedenkstätten Buchenwald und Mittelbau-Dora im ehemaligen Gauforum in Weimar eröffnen.
Was erwartet die Besucher:innen vor Ort? Die Dauerausstellung zeigt die NS-Zwangsarbeit in ihren gesamteuropäischen Dimensionen. Im Mittelpunkt stehen dabei die Beziehungen zwischen Deutschen und Zwangsarbeiter:innen sowie die Handlungsspielräume der betroffenen und beteiligten Menschen. Deutlich wird: Das Massenverbrechen Zwangsarbeit war für viele öffentlich sichtbar. Nach der Befreiung mussten die Betroffenen auf vielfältigen Wegen für die Aufarbeitung und gegen die Folgen ihrer Zwangsarbeit kämpfen. In Videointerviews mit ehemaligen Zwangsarbeiter:innen zeigt sich, dass es trotz später Anerkennung durch das wiedervereinigte Deutschland und Teile der deutschen Wirtschaft für Überlebende nur eine „beschädigte Gerechtigkeit“ geben kann.
Mit der feierlichen Eröffnung am 8. Mai 2024 geht eine lange Planungs- und Entstehungszeit zu Ende: 2007 begannen die von der Stiftung EVZ geförderten Recherchen für die Wanderausstellung zur NS-Zwangsarbeit – zehn Jahre später begannen die Expert:innen vor Ort mit der wissenschaftlichen und pädagogischen Weiterentwicklung der Wanderausstellung zum Museum Zwangsarbeit im Nationalsozialismus. In diesem Jahr bringt das Museum mit zahlreichen künstlerischen Interventionen die Geschichte der NS-Zwangsarbeit in den öffentlichen und digitalen Raum und tritt mit über 3.000 weiteren Organisationen und Menschen aus dem gesamten Freistaat für die Initiative „Weltoffenes Thüringen“ ein.
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Im Februar hat in Bytom, im Süden Polens, die Ausstellung „Shout, Sister, Shout!“ im Zentrum für zeitgenössische Kunst Kronika eröffnet. Der Titel des Projekts, „Shout, Sister, Shout!“, ist einem Lied entnommen, das 1942 Sister Rosetta Tharpe aufnahm. Die 1915 geborene amerikanische Sängerin, Tochter von Baumwollpflückern aus Arkansas, wurde in vielerlei Hinsicht von der Gesellschaft ausgegrenzt: als Schwarze, als Bisexuelle und als Frau. Der Song ist bis heute eine Hymne, die zum Handeln aufruft!
Das polnische Kulturzentrum kuratierte die Ausstellung, welche die Geschichten der jüdischen Frauen Bytoms, die im Nationalsozialismus ihrer Würde und ihres Lebens beraubt wurden, in den Fokus stellt. Unter ihnen: Käthe Cohn und Friederike Marianne Guttman, die letzten Vorkriegsbesitzerinnen des Hauses am Marktplatz 26 in Bytom. Ihr ehemaliges Wohnhaus beherbergt heute das Kronika-Zentrum für zeitgenössische Kunst. |
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Dr. Andra Draghiciu, Projektmitarbeiterin Vorfallerfassung, Forschung und Öffentlichkeitsarbeit, Melde- und Informationsstelle Antiziganismus Rheinland-Pfalz (MIA-RLP) |
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Frau Dr. Draghiciu, Sie gehen davon aus, dass es in Deutschland ein immenses Dunkelfeld von antiziganistischen Vorkommnissen gibt. Woran liegt das?
Wie der erste Bericht der Melde- und Informationsstelle Antiziganismus zeigt, wurden für das Jahr 2022 621 antiziganistische Fälle erfasst. Wir gehen aber davon aus, dass die Dunkelziffer viel höher ist und zwar aus unterschiedlichen Gründen: Antiziganismus ist erst vor Kurzem in die Aufmerksamkeit der deutschen Öffentlichkeit gelangt und daher gibt es wenig Wissen zum Phänomen selbst. Auf institutioneller Ebene wurde noch keine feste, offizielle Definition erarbeitet, die von allen staatlichen, politischen oder zivilgesellschaftlichen Instanzen anerkannt ist. Auf individueller Ebene herrscht unter Nichtbetroffenen ein Unwissen darüber, was Antiziganismus ist und wie er sich im Alltag manifestiert – also wird er meistens nicht als solcher erkannt. Hinzu kommt die Tatsache, dass die deutsche Gesellschaft auf eine lange Geschichte von Antiziganismus zurückblickt. Für Betroffene ist also der antiziganistische Blick der Institutionen, Medien und Individuen fester Bestandteil ihres Lebens. Viele unter ihnen kennen keine Realität außerhalb von Antiziganismus. Sie betrachten die Art und Weise, wie die Dominanzgesellschaft mit ihnen umgeht, als normal. Das trägt dazu bei, dass antiziganistische Vorfälle oft nicht als außergewöhnlich beziehungsweise meldenswert betrachtet werden.
Zudem sind viele Betroffene misstrauisch gegenüber einem System, das sie und ihre Familien seit Generationen ausschließt und diskriminiert, also melden sie ihre Erfahrungen nicht oder erstatten keine Anzeige. Manche wollen sich auch nicht als Angehörige einer von Antiziganismus betroffenen Gruppe outen, weil sie negative Konsequenzen fürchten. Letztendlich sind in Deutschland auch Personen von Antiziganismus betroffen, die die deutsche Sprache nicht ausreichend beherrschen, ihre Rechte nicht kennen und somit auch nicht wissen, an wen sie sich wenden können.
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SPIEGEL+ |
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Die Gedächtnislücke der Bundesrepublik |
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Der Spiegel berichtet anlässlich des Brandanschlags auf das Gebäude der Israelitischen Kultusgemeinde München und Oberbayern in der Reichenbachstraße über Erinnerungen an das Attentat von 1970. Es werde deutlich: Die fehlende Aufmerksamkeit für den tödlichsten antisemitischen Anschlag nach 1945 offenbare eine Gedächtnislücke der Bundesrepublik. Empfehlung: Interview mit Dr. Charlotte Knobloch zum Brandanschlag von 1970 für die Newsletter-Rubrik „Kein Platz für Hass“. |
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DAS ERSTE |
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20 Tage in Mariupol |
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Die ARD zeigt noch bis zum 19. Mai die Oscar-prämierte Dokumentation über ein ukrainisches AP-Journalist:innen-Team in Mariupol, das die Gräueltaten der russischen Invasion und Belagerung dokumentiert. Als einzige internationale Reporter:innen vor Ort halten sie das Leid der Zivilbevölkerung, Massengräber und die Bombardierung einer Entbindungsklinik fest. Hinweis: Der Film gibt erschütternde Einblicke in das Leid der ukrainischen Zivilbevölkerung – diese können stark verstörend wirken. |
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dekoder.org |
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Immer mehr Razzien bei privaten LGBTIQ-Treffen |
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Im November 2023 stufte der Oberste Gerichtshof Russlands die „internationale LGBTIQ-Bewegung“ als „extremistische Organisation“ ein. Beobachter:innen warnten eindrücklich vor einer neuen Verfolgungswelle. Ende Februar wurden nun in mehreren Regionen Russlands private Treffen von LGBTIQ-Personen kontrolliert – einige wurden festgenommen. Dekoder.org übersetzt die Recherche von Takie dela, die Expert:innen dazu befragt hat, was der Terror bedeutet und was vom russischen Regime noch zu erwarten ist. |
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17. – 19. MAI, BERLIN |
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Bundeskongress der Roma-Selbstorganisationen |
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Wie steht es um die Empfehlungen der Unabhängigen Kommission Antiziganismus, sicheres Bleiberecht für Rom:nja und die Bedrohung des Porajmos-Denkmals in Berlin? Roma Center e.V. organisiert mit Unterstützung der Stiftung EVZ vom 17. – 19. Mai 2024 den Bundes Roma Kongress in Berlin. Dazu sind Rom:nja-Organisationen aus ganz Deutschland eingeladen, auch um mit Politiker:innen über die Umsetzung von Empfehlungen ins Gespräch zu kommen. |
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19. - 20. JUNI, BERLIN |
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Internationale Konferenz „Ctrl+Alt+remember – Digital Remembrance today” |
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Wie lässt sich NS-Geschichte mit digitalen Tools vermitteln? Die Konferenz „Ctrl+Alt+remember“ bietet die Möglichkeit, sich über diese und weitere Fragen mit internationalen Expert:innen auszutauschen. An zwei Tagen stehen Workshops, Podiumsdiskussionen, das Ausprobieren digitaler Tools und Vernetzungsangebote auf dem Programm. Tauschen Sie sich mit uns über Inhalte und Themen des Förderprogramms JUGEND erinnert international und der Digitalprojekte der Bildungsagenda NS-Unrecht aus. |
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19. JUNI, 18:30 UHR, BERLIN & DIGITAL |
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Fachgespräch „Digital gedenken – vermitteln – bilden. Eine Diskussion zwischen Theorie und Praxis” |
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Social Media-Plattformen, Apps, Games, Virtual und Augmented Reality haben in die Erinnerungskultur und historische Bildung längst Einzug gehalten. Doch ist alles, was technisch möglich ist, auch erinnerungskulturell sinnvoll? Die Stiftung EVZ lädt ein, über diese und weitere Fragen mit Expert:innen zu diskutieren. Seien Sie live vor Ort oder über unseren YouTube-Livestream dabei! |
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NEWSLETTER 05/2024 |
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Unsere nächste Ausgabe erscheint Anfang Mai! |
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Anfang Mai erwartet Sie wieder der Newsletter der Bildungsagenda NS-Unrecht: Anlässlich des Internationalen Tags der Pressefreiheit fragen wir, was Journalismus heute mit der NS-Vergangenheit zu tun hat. Lesen Sie außerdem in der Rubrik #KeinPlatzfürHass mehr über die zunehmenden Angriffe auf Journalist:innen. |
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Stiftung Erinnerung, Verantwortung und Zukunft Friedrichstraße 200 10117 Berlin, Germany T +49 (30) 25 92 97-0 F +49 (30) 25 92 97-11 Website |
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Verantwortlich i. s. d. P.: Dr. Andrea Despot
Redaktion: Katrin Kowark, Thomas Stein, Sophie Ziegler
Bildnachweise: ILGA-Europe; gewerkdesign, Berlin; Kronika Centre for Contemporary Art; Andra Draghiciu |
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