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Ausgabe 06/2024 |
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Liebe Leser:innen,
am kommenden Wochenende ist es so weit: Die Europawahlen stehen an. Über 350 Millionen Europäer:innen wählen ein neues Parlament. Dabei steht viel auf dem Spiel!
Die Grundfesten der Union sind durch rechtsextreme und –populistische Bewegungen bedroht, die antidemokratische, nationalistische und rassistische Ressentiments schüren und gegen Minderheiten hetzen. Dabei machen Kanditat:innen dieser Parteien auch nicht vor Relativierungen der NS-Verbrechen halt.
Treten wir daher umso entschlossener und mutiger für ein wehrhaftes, gerechtes und demokratisches Europa ein! In diesem Newsletter können Sie lesen, welche Möglichkeiten es außer dem wohlüberlegten Kreuz an der Wahlurne gibt. Unsere Projekte und europäischen Partner:innen beispielsweise streiten mit großem Engagement und gegen heftige Widerstände für eine demokratische Zukunft und kämpfen für den Schutz von Minderheiten.
Andere erheben ihre Stimme gegen restriktive Gesetze, wie etwa Giorgi Kikalishvili, Direktor der georgischen NGO Droni. Welche Auswirkungen hat das georgische „Agentengesetz“ auf die Zivilgesellschaft? Wir haben mit Mitarbeitenden von Droni über die jüngsten Entwicklungen vor Ort gesprochen.
Dabei ermöglicht ein aufmerksamer Blick in die Geschichte, Missstände in der Gegenwart zu benennen. Welche Bedeutung hat das Wissen um den Porajmos für den heutigen Kampf gegen Antiziganismus? Eine neue Studie aus Serbien und Bosnien und Herzegowina gibt Antworten.
Erfahren Sie außerdem, wie europäische Universitäten mit antisemitischer Hetze umgehen und warum die Rechte von LGBTIQ-Personen europaweit zu einem Marker für den Gefährdungsgrad von Freiheit und Demokratie geworden sind.
Nutzen Sie Ihre Stimme und engagieren Sie sich mit uns!
Dr. Andrea Despot Vorstandsvorsitzende
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ERINNERUNGSKULTUR
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Der Krieg und seine Opfer
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Am 22. Juni jährt sich der deutsche Überfall auf die Sowjetunion im Jahr 1941. Die Online-Plattform dekoder beleuchtet in ihrer herausragenden Storytelling-Doku, geschaffen im Rahmen unseres Programms Bildungsagenda NS-Unrecht, die Dimensionen des deutschen Vernichtungskrieges gegen die Sowjetunion. Zehn ausgewählte Geschichten und Biografien stehen dabei exemplarisch für über 27 Millionen sowjetische Kriegsopfer.
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UNTERSTÜTZUNG FÜR DIE UKRAINE
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Vidnova Storyline
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„Vidnova war […] ein wichtiger Schritt für mich: es hat mir geholfen, wenigstens einen Teil meiner Identität zu behalten“, sagt Daryna Dmytriievska über das Vidnova Fellowship. Vidnova unterstützt ukrainische Aktivist:innen seit Mai 2022 finanziell und mithilfe von Mentoring. Auch dank des Solidaritätsbudgets der Stiftung EVZ konnte das Stipendiat:innenprogramm von Commit by MitOst an den Start gehen und seinen Beitrag für ins Ausland gedrängte Ukrainer:innen leisten. Zahlreiche Fellows konnten ihr Engagement für die Zivilgesellschaft aus ihrem Exil fortführen und teilweise auch in die Ukraine zurückkehren. Erfahren Sie mehr über die Ergebnisse und Zukunftsoptionen des Projektes!
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#WatchOutHstry
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20 Jahre Museum in der Gedenkstätte Belzec
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Mehr als 440.000 Jüdinnen:Juden wurden im Vernichtungslager Belzec innerhalb weniger Monate durch die deutschen Besatzer ermordet. Belzec, Sobibor, Treblinka – die Mordstätten der „Aktion Reinhardt“ blieben dennoch lange Zeit im Schatten der Erinnerung an den Holocaust in Polen. In Bełżec wurde erst 1965 eine Gedenkstätte errichtet. Ihr folgte dann vor genau 20 Jahren ein Museum vor Ort. Wie werden die dortigen Ausstellungen auf den Geländen der ehemaligen Vernichtungslager von Besucher:innen wahrgenommen? Welche Bedeutung haben sie aktuell? Am 4. und 5. Juni findet im Museum in der Gedenkstätte Belzec eine internationale Konferenz mit Expert:innen statt, die sich diesen Fragen widmen!
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Mit Bestürzung haben wir vom Tod von Ivan Ivanji erfahren. Kolleg:innen der Stiftung durften ihn noch am 8. Mai bei der Eröffnung des neuen Museums „Zwangsarbeit im Nationalsozialismus“ in Weimar kennenlernen. Ivan Ivanji zeigte sich begeistert von der Ausstellung über NS-Zwangsarbeit: „Ich habe nie ein besseres Museum gesehen“, erklärte der 95-Jährige. Dabei teilte er die Hoffnung, dass junge Menschen aus seinem Schicksal für eine bessere Zukunft lernen. Am 9. Mai verstarb Ivan Ivanji. Er reiste regelmäßig von Belgrad nach Weimar, um über den NS-Terror vor Ort zu berichten und als Literat aus seinen zahlreichen Büchern zu lesen.
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JUGEND ERINNERT INTERNATIONAL
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Set-Up Labs: Qualifikation für Pädagog:innen
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Im Mittelpunkt unseres mit Mitteln des Auswärtigen Amts geförderten Programms JUGEND erinnert international stehen das transnationale Lernen an historischen Orten der NS-Verfolgung und -Vernichtung sowie Fragen von europäischen Erinnerungskultur(en). Dabei ist es zentral, internationale und interdisziplinäre Partnerschaften auf Augenhöhe ins Leben zu rufen. Historische Bildner:innen qualifizieren sich hierfür in Set-Up Labs, um eigene, besonders nachwirkende pädagogische Projekte entwickeln und umsetzen zu können. Achtung: Die Deadlines zur Anmeldung rücken näher. Heute noch registrieren!
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SELBSTORGANISATIONEN
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Erinnerungen an den Porajmos
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Welche Bedeutung haben Erinnerung an und Wissen über den Genozid an Sinti:ze und Rom:nja im Kampf gegen Antiziganismus heute? Die von der Stiftung EVZ geförderte Studie „Roma in Serbia and Bosnia and Herzegovina: Local Histories and Memories of World War II“ beleuchtet den Wissensmangel über den von Deutschen verübten Massenmord – sowohl innerhalb der Mehrheitsgesellschaft als auch der Rom:nja-Gemeinschaft. Mit Hilfe von zahlreichen Zeitzeug:inneninterviews werden Erinnerungen weitergegeben, die für selbstorganisiertes Engagement und Teilhabe unerlässlich sind. Die Studie ist Teil des gleichermaßen geschichtsbewussten, wie gegenwartsrelevanten Projektes „Remember the Holocaust – Fight Antigypsyism”, das in Kooperation mit dem Roma Forum Serbiens, Zentralrats Deutscher Sinti und Roma sowie des Zentrums „Otaharin“ entstanden ist.
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MENSCHENRECHTE
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Rainbow Map: LGBTIQ-Rechte in Europa
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ILGA-Europe, Partnerin der Stiftung EVZ, arbeitet seit Jahren zu den rechtlichen und politischen Bedingungen und unterschiedlichen Lebensrealitäten von LGBTIQ-Personen in europäischen Ländern. Kriterien wie Gleichstellung, Familie, Hasskriminalität, rechtliche Anerkennung, körperliche Unversehrtheit, Raum für die Zivilgesellschaft und Asyl spielen dabei eine wesentliche Rolle. Ein Ergebnis von ILGAs empirisch fundierter und brandneuer Rainbow Europe Map 2024 lautet: Während Europa auf wichtige Wahlen zusteuert, sind die Rechte von LGBTIQ-Personen angesichts des Aufstiegs extrem rechter Kräfte zu einem Marker für den Gefährdungsgrad von Freiheit und Demokratie geworden.
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Der Countdown läuft… In wenigen Tagen rollt der Ball! Die Fußball-Europameisterschaft der Herren beginnt. Bis zum Endspiel am 14. Juli in Berlin wird in 51 Partien das Siegerteam ermittelt. Für alle, die schon sehnsüchtig auf den Anpfiff warten und für alle, denen dieses Ereignis egal ist, haben wir eine Idee: Schauen Sie in den nächsten Wochen auf unseren Social-Media-Kanälen vorbei! Dort erfahren Sie, wie zahlreiche wegweisende Bildungsprojekte die Begeisterung für das runde Leder nutzen, um über NS-Geschichte, Zwangsarbeit und Erinnerungskultur aufzuklären.
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Das Foto zeigt die Bundesministerinnen Annalena Baerbock und Lisa Paus sowie Staatsministerin Claudia Roth mit Besucher:innen der Gedenkstätte Sachsenhausen in Oranienburg. Während des Besuchs der Gedenkstätte tauschten sich die Ministerinnen über das Bundesprogramm „Jugend erinnert“ und dessen Projekte aus und kamen sowohl mit den jungen Teilnehmenden als auch Gedenkstättenmitarbeitenden ins Gespräch. Dabei wurde deutlich: Die Förderung der Bildungsarbeit zu NS-Zeit und Holocaust soll fortgesetzt und ausgebaut werden! Ein starkes Signal, dass historisches Bewusstsein heute wichtiger denn je ist. An dieser Stelle: Vielen Dank für die zahlreichen Bewerbungen für die neue Förderlinie JUGEND erinnert engagiert! Wir freuen uns über großartige selbstorganisierte Jugendprojekte, Gedenkstätten und Geschichtsinitiativen in Deutschland, die junge Menschen in die Planung und Durchführung erinnerungskultureller Projekte einbeziehen möchten. Aufgepasst: Jetzt noch bis zum 20. Juni für die Förderlinie JUGEND erinnert vor Ort bewerben! |
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Giorgi Kikalishvili, Präsident der georgischen NGO „Droni“ |
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Herr Kikalishvili, vor kurzem hat das georgische Parlament das Gesetz zu „ausländischen Agenten“ verabschiedet. Was bedeutet dies für die georgische Zivilgesellschaft und die nachfolgenden Generationen?
Durch das Gesetz zu „ausländischen Agenten“ wird ein Klima der Unsicherheit geschaffen, das Innovation und Kreativität einschränkt und es erschwert, Bedürfnisse zu äußern, Situationen zu bewerten und den politischen Entscheidungsträger:innen gegenüber Lösungsansätze aufzuzeigen. Trotz aller Kritik an der Regierung gibt es in Georgien eine starke Zivilgesellschaft, die immer wieder konstruktive Lösungen vorlegt. Wir befürchten, mit diesem Gesetz sowohl die kritischen Stimmen als auch die innovativen Lösungsansätze zu verlieren, die wir bisher einbringen konnten. Unsere Meinungsfreiheit ist zweifellos gefährdet! […] So wurden bereits Versuche unternommen, unsere Initiativen als ausländische Einflussnahme zu bezeichnen, was unsere Glaubwürdigkeit untergräbt und unsere Fähigkeit, effektiv zu handeln, gefährdet. Wie in anderen Ländern mit ähnlichen Gesetzen zu beobachten ist, könnte das Gesetz zu Erpressung und Drohungen gegen Organisationen führen, die sich für das Gemeinwohl einsetzen.
Die internationale Gemeinschaft, einschließlich wichtiger Verbündeter und Partner Georgiens, hat sich deutlich gegen dieses Gesetz positioniert. Internationale Organisationen und EU-Institutionen haben davor gewarnt, dass ein solches Gesetz Georgien von der Europäischen Union entfremdet und damit unsere Bestrebungen nach europäischer Integration zunichtemacht. Das Gesetz läuft den von der EU vertretenen Grundsätzen von Demokratie, Transparenz und Menschenrechten zuwider. Es handelt sich also nicht nur um eine innerstaatliche Angelegenheit, sondern um einen beträchtlichen Dämpfer auf unserem Weg zur europäischen Integration.
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Der massive Anstieg von antisemitischen Straftaten in Europa spricht eine deutliche Sprache. Auch in Universitäten kommt es zu teils gewalttätigen Übergriffen. Jüdische Student:innen fühlen sich nicht sicher, beklagen mangelnde Empathie und das Gefühl alleine gelassen zu werden. Was erleben Betroffene? Wie gehen europäische Universitäten mit dieser Situation um? Braucht es mehr Repression oder Prävention? Welche Möglichkeiten für Dialog gibt es? Am 6. Mai diskutierten der deutsch-israelische Historiker Prof. Dr. Dan Diner und Hanna Veiler, die Präsidentin der Jüdischen Studierendenunion Deutschlands (JSUD), in einem moderierten Gespräch historische Brüche und Kontinuitätslinien und tauschten sich über Erfahrungen aus. Außerdem berichteten Betroffene in Kurzinterviews über soziale Ausgrenzung und Universitäten als unsichere Orte.
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DUZ.DE |
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Ist die Erinnerungskultur gescheitert? |
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Ist die Erinnerungskultur, das Lernen aus der Geschichte, angesichts der erschreckenden verbalen und physischen Gewalt gegen Jüdinnen:Juden gescheitert? Müssen wir unsere Ansätze der historisch-politischen Bildung hinterfragen? Diesen Fragen widmet sich Joseph Wilson, Fachreferent der Stiftung EVZ, in einem Artikel für die DUZ. Eine Antwort: Bildung müsse auch außerhalb von Schulen und Gedenkstätten stattfinden. |
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JÜDISCHE ALLGEMEINE |
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NS-Zeit: Fast 10.000 jüdische Bittbriefe an den Vatikan |
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Die Jüdische Allgemeine berichtet über die neuesten Forschungsergebnisse des von der Stiftung EVZ geförderten Projektes Asking the Pope for Help. Forscher:innen der Universität Münster arbeiten hierbei in den erst kürzlich geöffneten Beständen des Vatikanischen Archivs zu Pius XII. Er war während der NS-Zeit Papst. Ziel ist es, die sogenannten Bittschreiben von Jüdinnen:Juden an die katholische Kirche zu untersuchen. So werde Opfern eine Stimme gegeben und die Rolle der Kirche im Holocaust beleuchtet. |
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ZEIT |
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Dann halt einfrieren |
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Michael Thumann und Alice Bota diskutieren im Zeit-Podcast „Der Ostcast“ über mögliche diplomatische Auswege aus dem russischen Krieg gegen die Ukraine. Dabei blicken Sie unter anderem auf weitere Konflikte in der Region zurück. Es werde deutlich, dass die Idee, den Konflikt „einzufrieren“, „ein paar gewaltige Haken“ habe. |
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6. JUNI, 18:30 UHR, BERLIN |
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taz Talk meets EVZ Conversations!: Rechtspopulismus vs. Demokratie? |
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Mit Blick auf die anstehende Europawahl wächst die Sorge vor einem weiteren Rechtsruck und der damit einhergehenden Gefahr für die demokratische Ordnung. Die Stiftung EVZ plant ein Gespräch mit Expert:innen zu Fragen, die über die Tagespolitik hinausgehen: Gibt es (noch) einen demokratischen Werte- und Erinnerungskonsens in der EU? Was verbindet die rechtspopulistischen Strömungen in Europa und welche Visionen haben sie? Wie kann Nationalismus, Rassismus, antidemokratischen Ressentiments und dem damit einhergehenden Geschichtsrevisionismus begegnet werden? Kommen Sie vorbei oder schalten Sie sich dazu! Diskutieren Sie mit! |
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13. - 14. Juni, POTSDAM |
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Konferenz: Erinnern in der Zukunft - NS-Zeitzeugenschaft und neue Technologien in Bildung, Vermittlung und Praxis |
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Die zweitägige Konferenz am 13. und 14. Juni 2024 markiert den Abschluss des Projektes „In Echt? – Virtuelle Begegnung mit NS-Zeitzeug:innen“. Erhalten Sie in Vorträgen, Panels und einem Praxisparcours einen umfassenden Einblick in die Ergebnisse des Projektes, sowie Diskussionen über die Zukunft der Geschichtsvermittlung in der digitalen Ära. |
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19. JUNI, 18:30 UHR, BERLIN & DIGITAL |
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Fachgespräch „Digital gedenken – vermitteln – bilden. Eine Diskussion zwischen Theorie und Praxis” |
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Social Media-Plattformen, Apps, Games, Virtual und Augmented Reality haben längst Einzug in die Erinnerungskultur und historische Bildung gehalten. Doch ist alles, was technisch möglich ist, auch erinnerungskulturell sinnvoll? Die Stiftung EVZ lädt Sie ein, mit Expert:innen über diese und weitere Fragen zu diskutieren. Seien Sie live vor Ort oder über unseren YouTube-Livestream dabei! |
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NEWSLETTER 07/2024 |
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Unsere nächste Ausgabe erscheint Anfang Juli! |
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Anfang Juli können Sie sich auf einen weiteren Newsletter zur Bildungsagenda NS-Unrecht freuen: Wir berichten über europäische Kooperationsprojekte und haben einen Ausstellungstipp in Heidelberg für Sie. Seien Sie gespannt! |
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Alle Ausgaben auf einen Blick |
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Stiftung Erinnerung, Verantwortung und Zukunft Friedrichstraße 200 10117 Berlin, Germany T +49 (30) 25 92 97-0 F +49 (30) 25 92 97-11 Website |
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Verantwortlich i. s. d. P.: Dr. Andrea Despot
Redaktion: Katrin Kowark, Thomas Stein, Sophie Ziegler, Jana Bültge
Bildnachweise: dekoder.org; Photothek.de/Thomas Trutschel; Giorgi Kikalishvili |
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