Liebe Leser:innen, |
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die Ergebnisse der Europawahl zeigen eine besorgniserregende Tendenz: Der Aufstieg rechtsnationaler und rechtspopulistischer Parteien erfordert klare, demokratische Gegenwehr – Jetzt! Inmitten dieser Besorgnis hat am 14. Juni die Fußball-Europameisterschaft der Herren als drittgrößtes Sportereignis der Welt begonnen und zeigt uns, wie stark die europäische Gemeinschaft über Grenzen hinweg sein kann. Fußball ist ein Machtinstrument – im Guten wie im Bösen. Stadien sind hochpolitische Orte – damals wie heute: Die Nationalsozialisten haben den Deutschen Fußballbund Schritt für Schritt entmachtet und 1936 aufgelöst. Fußball wurde vom NS-Regime politisch instrumentalisiert. Jüdische Spieler und Funktionäre wurden diskriminiert und verfolgt.
Daraus ableitend stellt sich uns die Frage, wie wir heute neue Maßstäbe für die Erinnerungsarbeit im Fußball setzen können? Erfahren Sie in dieser Ausgabe mehr über unsere Bildungsagenda-Projekte „Fußball und das KZ Buchenwald“ sowie „Von einem Ort des Jubels zu einem Ort des Unrechts. Zwangsarbeitslager auf Fußball- und Sportplätzen“ und die Aufarbeitung der Verstrickungen von Fußball und Sportvereinen im Nationalsozialismus. Verfolgen Sie auch unsere Content-Reihe #EVZamBall auf unseren Social-Media-Kanälen – dort stellen wir Ihnen Projekte vor, die über NS-Bezüge im Sport aufklären und Antisemitismus aktiv bekämpfen.
Außerdem: Wie sehen die realen Auswirkungen politischer Spaltung in Europa aus? Wir haben in unserer Rubrik „Kein Platz für Hass“ mit Sandra Polovková, der Direktorin der NGO Post Bellum in der Slowakei, über die aktuelle Situation der Zivilgesellschaft im Land gesprochen.
Good News: Unser Tätigkeitsbericht 2023 ist erschienen! Lesen Sie noch mehr über das Engagement der Stiftung EVZ, unsere Bildungsagenda-Projekte und das Jahresthema #WatchOutHstry!
Jakob Meyer Vorstand |
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Dokumentations- und Kulturzentrum Deutscher Sinti und Roma |
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Das vergessene Gedächtnis: Eine Sammlung zum Völkermord an den Sinti:ze und Rom:nja entsteht |
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Schulzeugnisse, Demo-Banner und Video-Interviews – Objekte wie diese sind Zeugen der Verfolgung und Ermordung der europäischen Sinti:ze und Rom:nja im Nationalsozialismus und der systematischen Verwehrung von Bürger- und Menschenrechten in den Nachkriegsjahren. Aufgespürt wurden die Geschichten und Objekte aus verschiedenen Regionen Deutschlands und Europas im Sammlungsprojekt „Das vergessene Gedächtnis“. Sie sind bis 18. August in einer Ausstellung im Dokumentations- und Kulturzentrum Deutscher Sinti und Roma in Heidelberg zu sehen und zusätzlich auf einer Website digital zu entdecken. |
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Sammlung entdecken  |
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Gedenkstätte für die opfer der euthanasie-morde
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Ausstellungseröffnung: „Ich werde berühmt!“
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Entdecken Sie das Leben und Werk des Künstlers Paul Goesch! Die Ausstellung wurde von einer Gruppe ehrenamtlicher Ausstellungs-macher:innen in einem partizipativen Prozess entwickelt und thematisiert die Verfolgung psychisch kranker Menschen im Nationalsozialismus – zu denen auch der 1940 ermordete Paul Goesch gehörte. Am 12. Juli um 17 Uhr wird die Ausstellung im Stadtmuseum Brandenburg an der Havel feierlich eröffnet, gefolgt von einer Aufführung des Theaterstücks „Paul Goesch“ der Otto-Tschirch-Oberschule. Die Ausstellung ist bis zum 29. September zu sehen.
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Mehr über die Ausstellung erfahren
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neue ausschreibung
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Sinti:ze und Rom:nja in Deutschland stärken
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Während der Zeit des Nationalsozialismus wurden Sinti:ze und Rom:nja staatlich verfolgt und ermordet und auch heute noch werden sie immer wieder gesellschaftlich wie institutionell ausgegrenzt und diskriminiert. Wie lassen sich Selbstorganisationen von Rom:nja und Sinti:ze und ihre gleichberechtigte Teilhabe stärken? Gibt es Initiativen, die die Diversität der Communitys berücksichtigen und sich für Frauen und Mädchen sowie mehrfach marginalisierte Gruppen einsetzen? Wie können nachhaltige Kooperationen aufgebaut, Selbstorganisationen professionalisiert und regionale Strukturen gestärkt werden? Die Stiftung EVZ unterstützt in Kooperation mit der Freudenberg Stiftung Projekte von und für Rom:nja und Sinti:ze. Jetzt bis zum 15. August 2024 die Projektidee einreichen!
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Mehr über das Förderprogramm erfahren
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Thüringer Volkshochschulverband e.v. / stiftung gedenkstätten buchenwald und mittelbau-dora |
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Fußball und das KZ Buchenwald |
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Im Rahmen des neuen Bildungsagenda-Projektes „Erinnerungsbrücken: Es war überall – Entwicklung von Bildungsmaterialien für Bildungsbenachteiligte zum Thema NS-Unrecht“ hat die Gedenkstätte Buchenwald die Fußball-Europameisterschaft zum Anlass genommen, erstmals die Verstrickungen zwischen dem europäischen Fußball und der Geschichte des KZs Buchenwalds zu beleuchten: In dem eigens dafür erarbeiteten Blog und einer Outdoor-Ausstellung berichtet das Projekt über verfolgte jüdische Fußballer und Vereinsfunktionäre, über SS-Fußballer, sowie über Häftlinge, die auf dem Appellplatz des Konzentrationslagers zeitweise Fußball spielen und so dem Lageralltag für eine kurze Zeit entfliehen konnten. Info: Während der EM gibt es die Möglichkeit, an Rundgängen zu dieser Thematik teilzunehmen! |
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Zum Blog & Infos zur Ausstellung hier  |
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education in motion und jugend erinnert international
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Rückblick: Fachgespräch und Konferenz zu Digitaler Erinnerungskultur
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Social-Media-Plattformen, Apps, Games, Virtual und Augmented Reality nehmen immer größeren Einfluss auf die historische und erinnerungspolitische Bildungsarbeit. Was verstehen wir unter Digitaler Erinnerungskultur? Welche Chancen und Risiken bringt eine sich technisch verändernde Erinnerungspraktik mit sich? Wie viel Fiktion ist erlaubt, wenn wir es mit historischen Fakten und realen Biografien zu tun haben? Über diese und weitere Fragen wurde im Rahmen der Bildungsagenda-Veranstaltungsreihe „Education in Motion“ und einer 2-tägigen Digital-Konferenz mit internationalen Gästen aus Bildung, Wissenschaft und Gedenkstättenpraxis diskutiert.
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Zum aufgezeichneten Fachgespräch
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Centropa |
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MemoryLanes: Erinnerungswege an jüdisches Leben |
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Was weißt Du über Orte jüdischen Lebens in Deutschland, Polen und Serbien? Jugendliche aus ganz Europa recherchierten im Centropa-Archiv und anhand weiterer historischer Quellen jüdische Biografien aus ihrer Heimat – Kielce, Belgrad, Berlin und Mannheim. Unter der Anleitung lokaler Künstler:innen erstellten sie Graphic Novels, Interviews, Audioaufnahmen, Animationen, Filme und viele andere Projekte, um die Geschichten derer, die einst ihre Nachbar:innen waren, neu zu erzählen. Das Ziel des transnationalen Kooperationsprojektes „MemoryLanes“ von Centropa, berlinHistory, dem „Galicia Jewish Museum“ in Krakau und dem „Centre for Education Policy“ in Belgrad: Gemeinsam vergessene Orte des jüdischen Lebens als neue Orte der Erinnerung verankern.
Im Juni fand die Abschlusskonferenz in Belgrad statt. Dort stellten Jugendliche, zwischen 15 und 18 Jahren, aus Deutschland, Polen und Serbien ihre künstlerischen Erinnerungsprojekte zum jüdischen Erbe vor.
Die Geschichten aus ihren Heimatorten sind Teil einer neuen App, die bald im App Store oder Google Play Store verfügbar ist und eine gemeinsame Plattform für die Informationen über jüdisches Leben in Serbien, Polen und Deutschland bietet. |
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#mittendrin aus Langenfeld: Schulprojekt erinnert an „Euthanasie“-Morde im Nationalsozialismus. „Mit Pinsel und Farbe gegen das Vergessen. Etwa 30 Schülerinnen und Schüler aus Köln malen im nasskalten April-Wetter die Namen von misshandelten und ermordeten Menschen auf einen ehemaligen Hubschrauber-Landeplatz der psychiatrischen Klinik in Langenfeld. Das Bild soll an die erinnern, die durch die Euthanasie-Programme der Nazi-Diktatur ermordet wurden“. |
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Zum Tagesthemen-Beitrag  |
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Die Zivilgesellschaft in der Slowakei steht unter Druck: Wie in vielen Ländern setzt die Regierung gezielte Maßnahmen ein, um zivilgesellschaftliches Handeln einzuschränken. Zudem sind Aktivist:innen auch Diffamierungen, Drohungen und Gewalt ausgesetzt. Ein Gespräch über die Situation im Land mit Sandra Polovková, der Direktorin von Post Bellum, einer Organisation der historisch-politischen Bildung.
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Deutschlandfunk |
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Wenn die Zeitzeugen gehen - Ein re:publica-Panel über KI und Erinnerungskultur |
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Auf der re:publica24 organisierte die Stiftung EVZ einen Talk zu Chancen und Herausforderungen digitaler Zugänge zur NS-Erinnerungskultur. Zwei Expert:innen von Bildungsagenda-Projekten waren mit dabei. Johanna Schüller sagte über das Projekt „In Echt? Virtuelle Begegnung mit NS-Zeitzeug:innen“: „Es ist der Versuch, dieser Erzählung und dieser emotionalen Nähe so nahe wie möglich zu kommen.“ Christian Hubert von „Let’s Remember! Erinnerungskultur mit Games vor Ort“, berichtete von Herausforderungen, welche im Rahmen des Projekts Gedenkstättenmitarbeitende und Games-Entwickler:innen gemeinsam diskutieren. |
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Taz |
Historikerin über Zwangsarbeit im NS: „Harte Strafen für sexuellen Kontakt“ |
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Die Geschichten von Kindern aus „verbotenen Beziehungen“ zwischen Deutschen und Kriegsgefangenen oder Zwangsarbeiter:innen sind kaum erforscht. Das Bildungsagenda-Projekt „trotzdem da!“ der Gedenkstätte Lager Sandbostel will dies ändern. Die wissenschaftliche Mitarbeiterin Lucy Debus erzählt im Interview unter anderem, was mit den Kindern geschah. Im Zuge des Projektes sprachen einige Betroffene das erste Mal über das Thema. „[Es …] waren alle erleichtert, zu sehen, dass es eine Gruppe von Menschen gibt, die – trotz aller individuellen Unterschiede – diese Erfahrungen teilen“, sagt Lucy Debus. |
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Deutschlandfunk kultur |
Sportplätze in der NS-Zeit: Was der Fußball mit NS-Zwangsarbeitern zu tun hat |
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Das Bildungsagenda-Projekt befasst sich mit der Aufarbeitung von und dem Erinnern an NS-Zwangsarbeiterlager auf Fußball- und Sportplätzen. Auslöser war die Auseinandersetzung von Fans des VfL Osnabrück mit ihrer Vereinsgeschichte: Gemeinsam mit den Gedenkstätten Gestapokeller und Augustaschacht erforschen Mitglieder und Historiker:innen des VfL die NS-Bezüge, leisten wichtige Erinnerungsarbeit und tragen zur Bekämpfung von Rechtsextremismus im Fußball bei. Hören Sie im Audio-Beitrag auch die Geschichte der ukrainischen Zeitzeugin Antonia Vasilijewna Sidoruk über ihre Deportation nach Osnabrück in das ehemalige Zwangsarbeiterlager im Stadtteil Gartlage, welches bis 1939 die Heimspielstätte des VfL war. |
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TAZ |
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Rechter Angriff auf Lebenshilfe Mönchengladbach |
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„Euthanasie ist die Lösung“. Diese rechtsextreme Botschaft stand auf einem Ziegelstein, der durch die Scheibe eines Wohnhauses für Menschen mit Behinderung flog. Özgür Kalkan, Leiter der Lebenshilfe Mönchengladbach berichtet im Interview über die sich häufenden Vorfälle, die Bedeutung und die Folgen einer solchen Tat und über neue Grenzen, die überschritten werden: „Das ist ja nicht nur ein Angriff auf eine Einrichtung der Behindertenhilfe oder der Lebenshilfe. Das ist ein ganz klarer rechtsextremer Angriff auf unsere Gemeinschaft, auf die Demokratie“. |
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Das Projekt „Lernen aus Akten“ des Verbands Deutscher Sinti und Roma – Landesverband Bayern – und des Lehrstuhls Didaktik der Geschichte an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg digitalisiert Entschädigungsakten von Sinti:ze und Rom:nja, wertet sie wissenschaftlich aus und erarbeitet Bildungsmaterialien. Über Herausforderungen, Überraschungen und Erkenntnisse ihrer gemeinsamen Arbeit sprachen wir mit Markus Metz vom Landesverband und Leonard Stöcklein von der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg. Nicht verpassen: Das komplette Interview und viele weitere Reportagen und Geschichten aus unseren Projekten sind ab dem 10. September in der 2. Edition des Magazins der Bildungsagenda NS-Unrecht zu lesen.
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Nicolas Moll, Projektleiter von „Wer ist Walter?“, crossborder factory |
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Herr Moll, Sie setzen sich mit dem Projekt „Wer ist Walter?“ für eine Stärkung transeuropäischer Erinnerung an den Widerstand gegen das NS-Regime ein: Welche Ergebnisse wurden im Projekt erarbeitet?
In der Regel wissen wir ja wenig über die Geschichte anderer europäischer Länder, und das gilt auch für den Widerstand gegen den Nationalsozialismus, obwohl es diesen in ganz Europa gab. In Westeuropa wissen wir besonders wenig über den jugoslawischen Raum, dabei war der Widerstand dort gegen Faschismus und deutsche Besatzung besonders stark. Mit unserem internationalen Team von Forscher:innen insbesondere aus Bosnien und Herzegowina, Kroatien, Deutschland und Frankreich ging es uns darum, mehr über den Widerstand im Zweiten Weltkrieg und die Erinnerung daran nach 1945 in verschiedenen europäischen Ländern zu erfahren. Aus dieser Arbeit entstanden drei konkrete Ergebnisse: eine wissenschaftliche Publikation, eine digitale Plattform und eine Ausstellung im Historischen Museum von Bosnien und Herzegowina. |
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Und wer ist jetzt Walter? Zum ganzen Interview  |
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22. august, köln |
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„Let’s Remember!“ auf dem gamescom congress |
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Das Bildungsagenda-Projekt „Let‘s Remember! Erinnerungskultur mit Games vor Ort“ ist auf dem gamescom congress mit einem Panel vertreten! Der Fokus liegt auf Fragen zu digitaler Erinnerungskultur, digitaler Vermittlung von NS-Geschichte und den Herausforderungen in der Umsetzung für Lern- und Gedenkorte. Diskutieren werden Olaf Zimmermann (Deutscher Kulturrat), Dr. Deborah Schnabel (Bildungsstätte Anne Frank), Christian Huberts (Projektleitung Stiftung Digitale Spielekultur) und Leonore Martin (Stiftung EVZ). |
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In Köln dabei sein!  |
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24. bis 31. august, Weimar |
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Performances, Ortsbegehungen und ein Theaterstück zu NS-Eugenikverbrechen |
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Über den nationalsozialistischen Eugenikverbrechen hing lange ein Mantel des Schweigens und auch heute noch sind die Einzelheiten dieses Kapitels deutscher Geschichte wenigen bekannt. Mit einem Ensemble von jungen Erwachsenen recherchiert das Theaterkollektiv projekt-il aus Weimar Lebenswege von Opfern der Zwangssterilisierungen und NS-„Euthanasie“ und erforscht Tatorte und Täter, um die Relevanz dieser vergessenen Geschichten in der Gegenwart zu zeigen und auf der Bühne sichtbar zu machen. |
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10. und 11. september, berlin |
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Vernetzungs- und Inputtreffen |
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Auch dieses Jahr laden wir die aktuell geförderten Projektträger:innen der Bildungsagenda NS-Unrecht nach Berlin ein. In dem vielfältigen Programm erhalten die Projekte die Möglichkeit, durch Workshops ihre Fähigkeiten für eine erfolgreiche Projektumsetzung & -kommunikation zu erweitern. Darüber hinaus können die Teilnehmer:innen durch einen Open Space eigene Themen platzieren, sich weitergehend vernetzen und fachliche Synergien schaffen. |
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19. november, Weimar |
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Save the Date: Nächste Folge von Education in Motion |
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Im Herbst 2024 plant die Stiftung EVZ gemeinsam mit dem Museum Zwangsarbeit im Nationalsozialismus in Weimar ein Fachgespräch über NS-Zwangsarbeit als Verbrechensgeschichte in Europa. Im Fokus steht die Auseinandersetzung mit europäischen Erinnerungsräumen – wie können diese Räume geschaffen werden? Welche Entwicklungen lassen sich in den letzten Jahren beobachten? Und welche Leerstellen müssen dringend in den Blick genommen werden? Die Veranstaltung wird Teil von Education in Motion, der Veranstaltungsreihe der Bildungsagenda NS-Unrecht, sein. |
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NEWSLETTER 08/2024 |
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Unsere nächste Ausgabe erscheint Anfang August! |
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Lesen Sie in der nächsten Ausgabe unseres Newsletters über den 02. August: den Internationalen Tag des Gedenkens an den NS-Völkermord an Sinti:ze und Rom:nja im Rahmen unserer Content-Reihe #WeRememberEveryday. Bleiben Sie informiert! |
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Stiftung Erinnerung, Verantwortung und Zukunft Friedrichstraße 200 10117 Berlin, Germany T +49 (30) 25 92 97-0 F +49 (30) 25 92 97-11 Website |
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Verantwortlich i. s. d. P.: Dr. Andrea Despot
Redaktion: Jana Bültge, Sonja Folsche, Sarah Keller, Katrin Kowark, Thomas Stein, Sophie Ziegler
Bildnachweise: Dokumentations- und Kulturzentrum Deutscher Sinti und Roma, Katarzyna Mazur, Post Bellum, Bácsi Róbert László, Zeitbild Stiftung, Pravo Ljudski |
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