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Ausgabe 08/2024
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Liebe Leser:innen,
auf unseren Social Media-Kanälen stellen wir Ihnen Anna vor – eine Zeitzeugin und Überlebende des Völkermords an den Sinti und Roma.
Unter dem Hashtag #WeRememberEveryday berichten wir anlässlich des Europäischen Holocaust-Gedenktages für Sinti und Roma über die 83-jährige Überlebende des NS-Massenmords.
„Vom Krieg erinnere ich mich nur an Armut und Angst“, erzählte Anna unserer Partnerin „ETP Slovakia – Centre for Sustainable Development“. Die Organisation hilft 180 Überlebenden des Völkermords an den Rom:nja in der Ostslowakei mit sozialer, medizinischer und juristischer Unterstützung.
Vor 80 Jahren ermordeten SS-Wärter bei der Auflösung eines Teillagers von Auschwitz-Birkenau mehr als 4.000 Sinti:ze und Rom:nja – trotz ihres erbitterten Widerstands. Die Entrechtung und Ausgrenzung von Sinti:ze und Rom:nja wirkt aber auch nach 1945 fort. Auch heute noch kämpfen Angehörige der Minderheiten um gleichberechtigte Teilhabe und Anerkennung. Überlebende wie Anna gehören bis heute zu den viel zu oft „vergessenen Opfern“ der NS-Verfolgung.
In diesem Newsletter stellen wir aktuelle Fördermöglichkeiten für Selbstorganisationen vor und blicken auf die alarmierenden Zahlen zu antiziganistischen Vorfällen der Melde- und Informationsstelle Antiziganismus (MIA).
Lesen Sie außerdem in unserer Rubrik „3 Fragen an…“, warum Prof. Elizabeta Jonuz, Professorin für Soziale Arbeit an der Hochschule Hannover, angesichts dieser Zahlen ein „Versagen deutscher Politik“ attestiert.
Entdecken Sie Hintergründe und erfahren Sie, wie Sie gemeinsam mit unseren Partner:innen Solidarität mit Betroffenen von Unrecht und Diskriminierung leben können!
Dr. Andrea Despot Vorstandsvorsitzende
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#WATCHOUTHSTRY
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Wer waren die „Ostarbeiter:innen“?
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Entdecken Sie das neue Selbstlernangebot der EVZ Academy online zu Zwangsarbeiter:innen aus der ehemaligen Sowjetunion, das die Stiftung EVZ im Rahmen des Jahresthemas #WatchOutHstry entwickelt hat. Welche Dimension hatte NS-Zwangsarbeit? Was erlebte die Ingenieurin und ehemalige Zwangsarbeiterin Sinaida Baschlai aus Charkiw nach ihrer Verschleppung durch die deutschen Behörden? Registrieren Sie sich jetzt mit dem Code #sinaida für den circa einstündigen Kurs – und vertiefen Sie Ihr Wissen schon bald mit weiteren E-Learning-Modulen!
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Jetzt registrieren!
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AUSSCHREIBUNG
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Sinti:ze und Rom:nja in Deutschland stärken
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Wie lassen sich Selbstorganisationen von Rom:nja und Sinti:ze und ihre gleichberechtigte Teilhabe stärken? Wie können wir nachhaltige Kooperationen aufbauen, Selbstorganisationen professionalisieren und regionale Strukturen stärken? Die Stiftung EVZ unterstützt gemeinsam mit der Freudenberg Stiftung langfristig Projekte von Selbstorganisationen der Sinti:ze und Rom:nja in Deutschland.
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Jetzt noch bis zum 15. August Projektideen einreichen!
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AUSSCHREIBUNG
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[re]act finding memories
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Im Förderprogramm JUGEND erinnert international fördert die Stiftung EVZ gemeinsam mit dem Auswärtigen Amt internationale, historisch-politische Bildungsarbeit und ermöglicht jungen Menschen die kritische Auseinandersetzung mit der Geschichte. In der Förderlinie „[re]act finding memories“ stehen bi- und multilaterale Jugendbegegnungen für 14- bis 35-Jährige aus Deutschland, Europa und Israel sowie Fachaustausche für Multiplikator:innen im Fokus. Sie haben Ideen für innovative Bildungsformate an historischen Orten?
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Jetzt bis zum 2. September bewerben!
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AUSSCHREIBUNG
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Strukturen schaffen gegen Antisemitismus
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„Die Bekämpfung des Antisemitismus ist eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe“, betont Dr. Felix Klein, Beauftragter der Bundesregierung für jüdisches Leben in Deutschland und den Kampf gegen Antisemitismus. Mit dem Förderprogramm „Strukturen schaffen gegen Antisemitismus“ verankert und stärkt die Stiftung EVZ daher gezielt Ansprechpersonen für Antisemitismusprävention an allen Orten des Miteinanders: Vom Sport über die Arbeitswelt bis hin zu Medien, Kultur und Zivilgesellschaft. Unser Programm fördert den Aufbau und die Weiterentwicklung von Handlungs- und Interventionskompetenzen – konkret, praxistauglich und fachkundig.
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Jetzt bis zum 15. Oktober bewerben!
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ERINNERUNGSKULTUR
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Das kritische Gedächtnis Russlands
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Mit dem ausgeweiteten Angriff auf die Ukraine hat die Russische Föderation den Gründungskonsens der Stiftung EVZ endgültig aufgekündigt. Dieser besteht darin, angesichts der Gewaltgeschichte des 20. Jahrhunderts dauerhaft für ein friedliches Europa zu wirken. Inwiefern trägt die russische Gesellschaft diese Abkehr mit und welche Einstellungen zur Erinnerungskultur sind aktuell prägend? Birgt die russische Erinnerungskultur trotz staatlicher Repression noch kritische Potentiale? Die von der Stiftung EVZ geförderte Studie „Das kritische Gedächtnis Russlands“ des international renommierten, unabhängigen Meinungsforschungsinstituts Levada in Moskau liefert Antworten!
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Die gesamte Studie in der August-Ausgabe der Zeitschrift OSTEUROPA lesen!
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NS-ÜBERLEBENDE
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GENIUS LOCI. PINKUS/PANUSZ
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Vor dem deutschen Überfall auf Polen 1939 blickten die Bewohner:innen des Pinkus-Mietshauses in Łódź auf die gegenüberliegende Synagoge. Henryk Panusz hat ein halbes Jahrhundert für die Rückkehr in das Pinkus-Mietshaus gekämpft - eine Geschichte über große Träume und unerbittliche Realitäten. Der Film „GENIUS LOCI.“ entstand 2023 in einem von der Stiftung EVZ geförderten Projekt der „HaKoachAssociation“, die die psychosoziale und häusliche Begleitung von 15 Überlebenden von NS-Verfolgung in Łódź übernimmt.
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Jetzt ansehen!
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ZIVILGESELLSCHAFT
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Studie: Konfliktlinien zwischen pro-demokratischen Gruppen der belarussischen Gesellschaft
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Die belarussische Protestbewegung von 2020 vereinte eine Vielzahl von Gruppen. Wie unterscheiden sie sich und wo liegen aktuell Konfliktlinien zwischen pro-demokratischen Kräften? Mit dem Solidaritätsbudget der Stiftung EVZ werden seit Frühjahr 2023 gezielt Projekte zur Stärkung des Engagements von Geflüchteten, dem Aufbau von Exil-Strukturen und weitere Solidaritätsprojekte der Zivilgesellschaft in der Ukraine, Belarus und Russland gefördert. Unter den Partner:innen ist die neu gegründete belarussische Exilorganisation „Formel der Menschlichkeit“, die in Litauen belarussische zivilgesellschaftliche Akteure vernetzt und deren Standpunkte in einer Studie untersucht und hörbar gemacht hat.
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Jetzt die Studie lesen!
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Wir freuen uns! Über 260 Anträge für unser neues Förderprogramm „YeMistechko – ein Ort für alle in der Ukraine“ haben uns erreicht. Unser Team hat im vergangenen Monat 24 Kultureinrichtungen ausgewählt, die sich mit EVZ-Förderung zu einladenden „Dritten Orten“ entwickeln werden - in der ganzen Ukraine. Herzlichen Dank und größte Anerkennung für diese unglaubliche Resonanz und an alle Menschen, die die Projekte mit ihrem Ideenreichtum und hohem persönlichen Einsatz ermöglichen!
Warum „Dritte Orte“? Russland zielt mit der Zerstörung von Archiven, Bibliotheken und Museen darauf ab, die ukrainische Kultur und das historische Gedächtnis der ukrainischen Nation auszulöschen. Mit dem neuen Förderprogramm „YeMistechko“ unterstützt die Stiftung EVZ daher gezielt Bildungs- und Kultureinrichtungen vor Ort, die als Treffpunkte das gesellschaftliche Leben prägen und mitgestalten – und so dem russischen Terror gegen die Zivilgesellschaft etwas Bewahrendes entgegensetzen.
Mit Hilfe der Menschen vor Ort entstehen in den nächsten Monaten neue Treffpunkte für alle, die das gesellschaftliche Leben prägen: für die lokale Bevölkerung sowie für Binnenflüchtlinge, Rückkehrer:innen, Veteran:innen, Minderheiten und NS-Überlebende. Jeder dieser Treffpunkte wird einzigartig. Drei Beispiele: In Novyj Bykiv wird ein während des Krieges als russische Kaserne besetztes Verwaltungsgebäude zu einem Kulturort für alle, das Stadtmuseum in Lwiw wird sich in ein pulsierendes Zentrum der Jugendhauptstadt 2025 verwandeln und die Bibliothek in einem fast vollständig zerstörten südukrainischen Dorf bei Mykolajiv wird als soziokulturelles Zentrum des Dorfes wieder aufgebaut.
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Das Foto zeigt Marianne Karmon am 2. August 2022. Sie sitzt in ihrem Wohnzimmer in einem Jerusalemer Altersheim und spielt mit der damaligen Freiwilligen des Vereins Aktion Sühnezeichen Friedensdienste, Leonore Schweynoch.
Marianne Karmon konnte 1939 vor dem NS-Terror nach Schweden fliehen. Sie verstarb im Dezember letzten Jahres im Alter von 102 Jahren. Laut ASF-Geschäftsführerin, Jutta Weduwen, konnte sie jungen Freiwilligen immer mitreißend aus ihrem Leben und von ihren Reisen erzählen, aber auch offen über schwierige Lebenserfahrungen sprechen.
Ehrenamtliche, auch aus Deutschland, leisten einen wichtigen Beitrag zur psychosozialen Unterstützung von Shoah-Überlebenden in Israel. Aufgrund der aktuellen Sicherheitslage, können jedoch keine Freiwilligendienste vor Ort stattfinden. Dabei ist die psychosoziale Not groß – insbesondere unter Shoah-Überlebenden, von denen viele durch die terroristischen Attacken vom 7. Oktober retraumatisiert worden sind.
Die Arbeit von ASF und weiteren Organisationen für Überlebende in Israel wird auch von dem vor wenigen Wochen auf Initiative der Stiftung EVZ gegründeten „Netzwerk Israel“ unterstützt.
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Jetzt mehr über das „Netzwerk Israel“ erfahren und mithelfen!
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Dr. Elizabeta Jonuz, Professorin für Soziale Arbeit mit Schwerpunkt Migration und Internationales an der Hochschule Hannover
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Frau Prof. Jonuz, im Juni diesen Jahres haben die Bundesregierung und die Bundesländer die Einrichtung einer ständigen Kommission gegen Antiziganismus beschlossen. Was erhoffen Sie sich von diesem Schritt?
Die Tatsache, dass 79 Jahre nach der Befreiung vom Nationalsozialismus Sinti:ze und Rom:nja massiv von Rassismen betroffen sind, verweist auf ein Versagen deutscher Politik, deutscher Gesetzgebungen und deren Rechtsanwendung. Die Abwehr und Verleugnung dieser Erfahrung ist Teil des Problems, das primär ein strukturelles und institutionelles ist und sich unter anderem in der Verweigerung von Dienstleistungen und Rechtsansprüchen insbesondere in Institutionen wie den Ausländerbehörden, dem BAMF, den Jobcentern, der Polizei und den Gerichten, den Schulen, den Ordnungs- und Sozialbehörden, den Jugend- und Gesundheitsämtern zeigt.
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Die Melde- und Informationsstelle Antiziganismus (MIA) hat Mitte Juni den zweiten Jahresbericht zu antiziganistischen Vorfällen in Deutschland veröffentlicht. Die Bilanz ist erschreckend: Die Zahl der Vorfälle hat sich im Vergleich zum Vorjahr fast verdoppelt! Dabei fallen drei Aspekte ins Auge: Sowohl extreme Gewalt als auch antiziganistische Äußerungen und Diskriminierungsvorfälle, die zum Teil von staatlichen Institutionen ausgehen, nehmen zu. Diese Befunde stellen jedoch nur die Spitze des Eisbergs dar: Expert:innen gehen davon aus, dass die Dunkelziffer antiziganistischer Vorfälle enorm ist. Diese Befürchtung wird durch die aktuelle Dokumentation der Melde- und Informationsstelle Antiziganismus Rheinland-Pfalz (MIA-RLP) und der Melde- und Dokumentationsstelle für menschenfeindliche Vorfälle in Rheinland-Pfalz (m*power) untermauert. Ihre Dokumentation antiziganistischer Vorfälle belegt verbale Beleidigungen, Benachteiligungen auf dem Wohnungs- und Arbeitsmarkt bis hin zu physischer Gewalt. Auffällig ist, dass der schulische Kontext von den Betroffenen besonders häufig genannt wird. Hier zeichnet sich laut MIA die Tendenz ab, dass von antiziganistischer Hetze betroffene Kinder in der Schule systematisch und kontinuierlich gemobbt werden. Sie möchten Hintergründe verstehen und erfahren, wie Solidarität mit Betroffenen gelebt werden kann?
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DEKODER
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Letzte Worte vor Gericht
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Der Gerichtssaal ist in Russland einer der letzten Orte der freien Rede. Die Online-Plattform dekoder.org dokumentiert in diesem Dossier eine Auswahl von Schlussworten russischer Angeklagter.
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TAZ
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Das Europa, in dem wir leben wollen
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Die taz berichtet über das europäische Jugendtheaterfestival „For/By/With“ in Madrid, bei dem innovative Theaterarbeiten zum Thema Erinnerungskultur zu sehen waren. Unsere Expertin Sonja Begalke, Fachreferentin der Stiftung EVZ, erklärt, warum Theater ein Mittel gegen Geschichtsfälschung und Geschichtsleugnung sein kann.
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DEUTSCHLANDFUNK
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Vatikanforscher: Den Katholizismus aus seinem Korsett befreien
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Der Deutschlandfunk interviewt den Theologen Hubert Wolf – ein besonderer Einblick in die Detektivarbeit seines Teams! Als Leiter des von der Stiftung EVZ geförderten Projektes „Asking the Pope for Help“ bekommt der Kirchenhistoriker für Recherchen zu Bittschreiben an Papst Pius XII. Zugang zum Archiv des Vatikans.
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BIS 11. AUGUST, KÖLN
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KULTURRETTER:INNEN: Wanderausstellung
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Lernen Sie Kulturretter:innen kennen, die im Nationalsozialismus verfolgt wurden, Widerstand leisteten und Kultur ins Heute retteten! Die multimediale Ausstellung zeigt Geschichten von Kulturretter:innen aus vier Generationen. Sie versteckten in der NS-Zeit Kunstwerke und verteilten Flugblätter - ihre Nachfahr:innen retten Musik vor dem Vergessen, verarbeiten Erinnerungen in Geschichten und Comics, verwandeln Emotionen in Kunst, erforschen Familiengeheimnisse und verlegen Stolpersteine.
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Jetzt bis 11. August vor Ort besuchen
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4. - 6. SEPTEMBER, INGOLSTADT
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MITMACHT-Festival 2024
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Die Stiftung EVZ ist beim diesjährigen Mitmacht-Festival dabei! Vom 4. bis zum 6. September kommen Akteur:innen aus dem gesamten deutschsprachigen Raum in Ingolstadt zusammen, um unsere Demokratien zu stärken. Unsere Expertin Anja Kräutler, Fachreferentin der Stiftung EVZ, bietet gemeinsam mit Rikola Lüttgenau von der Gedenkstätte Buchenwald den Workshop „Buchenwald war kein ‚Vogelschiss‘! Strategien gegen Geschichts-Revisionismus“ an.
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Jetzt anmelden und dabei sein
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16. & 17. SEPTEMBER, ERFURT
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BYTES UND BIAS: Digitale politische Bildung, aber wie?
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Antisemitische und rassistische Diskurse, Praktiken und Politiken lassen sich nicht adressieren, ohne ein Verständnis für die Verbreitungswege „im Netz“, ihre Funktionsweisen und Algorithmen zu haben. Die Blickwinkel-Tagung der Bildungsstätte Anne Frank findet in Kooperation mit der Stiftung EVZ statt. Sie möchten sowohl die Herausforderungen als auch die Chancen für das Gelingen politischer Bildung gegen Antisemitismus und Rassismus im digitalen Zeitalter diskutieren?
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Jetzt bis zum 18. August anmelden
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NEWSLETTER 09/2024 |
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Unsere nächste Ausgabe erscheint Anfang September! |
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Anfang September können Sie sich auf einen weiteren Newsletter zur Bildungsagenda NS-Unrecht freuen: Wir berichten über ein herausragendes polnisch-deutsches Kooperationsprojekt, das eine umfassende Datenbank schuf und alle verfügbaren Informationen zu aus Polen stammenden Opfern des NS-Regimes verknüpft. Seien Sie gespannt! |
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Verantwortung und Zukunft
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Verantwortlich i. s. d. P.: Dr. Andrea Despot
Redaktion: Katrin Kowark, Sophie Ziegler, Antonia Skiba, Jana Bültge, Sonja Folsche, Sarah Keller, Thomas Stein
Bildnachweise: photo - HaWa; MemorySavers; ASF/Ruthe Zuntz; Andre Bornhöfft
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