Liebe Leser:innen, |
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vor 85 Jahren, am 01. September 1939, begann mit dem Überfall der deutschen Wehrmacht auf Polen der Zweite Weltkrieg: Es folgte ein systematischer, rassistisch motivierter Vernichtungskrieg gegen die polnische Zivilbevölkerung. Mehr als ein Fünftel der Gesamtbevölkerung des Landes kam ums Leben, darunter mehr als drei Millionen polnische Juden:Jüdinnen und zehntausende Sinti:ze und Rom:nja – zu meist in den deutschen Vernichtungslagern Auschwitz-Birkenau, Majdanek, Belzec, Sobibor, Kulmhof, Stutthof und Treblinka.
Im Rahmen des polnisch-deutschen Kooperationsprojekts der Bildungsagenda NS-Unrecht „Schicksale aus Polen 1939-1945. Erinnern lokal & digital“ konnte eine umfassende Datenbank entstehen. Sie bündelt Namen und Biografien der polnischen Opfer des NS-Regimes. Lesen Sie über Irena Bobowska, eine junge, begabte polnische Dichterin und über ihr Schicksal als nur eines der unvorstellbar vielen Verfolgten und Ermordeten in unserer am 10. September erscheinenden zweiten Ausgabe des Bildungsagenda-Magazins oder bereits vorab auf unserer Webseite!
Am 01. September erinnern wir auch an die NS-„Euthanasie“-Verbrechen in ganz Europa, denen mehr als 300.000 Menschen zum Opfer fielen: Bereits im Frühjahr 1939 begannen im Geheimen die Planungen für die systematische Ermordung von behinderten Kindern und Psychiatrie-Patient:innen unter dem Codenamen „Aktion T4“. Dieses Tötungsprogramm führte zur Ermordung von mehr als 70.000 als „lebensunwert“ eingestuften Menschen. Lesen Sie in diesem Newsletter, wie die Erinnerung an NS- „Euthanasie“-Verbrechen und Zwangssterilisationen im Bildungsagenda-Projekt „Beredtes Schweigen“ durch Kunst lebendig wird.
Lesen Sie außerdem in unserer Rubrik „Kein Platz für Hass“ über einen erneuten Anschlag auf die Synagoge in Oldenburg, der zeigt: Wir müssen die Gefährdungslage von Jüdinnen:Juden im Land noch entschlossener in den Blick nehmen und verstärkt antisemitismuskritische Projekte initiieren.
Bleiben Sie in Kontakt, informieren und engagieren Sie sich mit uns.
Dr. Andrea Despot Vorstandsvorsitzende |
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Bildungsagenda NS-Unrecht |
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Magazin der Bildungsagenda NS-Unrecht: Zweite Ausgabe erscheint am 10. September! |
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Gemäß ihrem gesetzlichen Auftrag übersetzt die Stiftung EVZ die aus den nationalsozialistischen Verbrechen resultierende Verantwortung im Förderprogramm Bildungsagenda NS-Unrecht in zukunftsgerichtete Erinnerungs- und Bildungsformate. Und dies ist, fast 80 Jahre nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs, wichtiger denn je: Ohne die Generation der Überlebenden und mit zunehmender zeitlicher Distanz verlieren wir erlebtes Wissen über die NS-Geschichte und den Holocaust. Gleichzeitig verstärken historische Kontinuitäten die fortdauernde Diskriminierung von Minderheiten bis in die Gegenwart und verbinden sich mit einer besorgniserregenden Zunahme von Antisemitismus, Antiziganismus und Rassismus. Die zweite Ausgabe des Magazins zur Bildungsagenda NS-Unrecht zeigt, wie sich das Förderprogramm und seine Projekte diesen Herausforderungen stellen: in Reportagen, Interviews und Debattenbeiträgen. Aufgepasst: Das Magazin erscheint am 10. September 2024 auf unserer Website – jetzt schon bestellen! |
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CEntropa
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Zwei Jahre MemoryLanes: Wege der Erinnerung an jüdisches Leben
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86 Jugendliche aus Deutschland, Polen und Serbien haben sich zwei Jahre lang mit jüdischen Biografien aus ihren Heimatstädten auseinandergesetzt, die sie im digitalen Centropa-Archiv recherchiert haben. Daraus sind in Kooperation mit dem „Galicia Jewish Museum“ in Krakau, dem „Centre for Education Policy“ in Belgrad und berlinHistory herausragende Projekt-Ergebnisse entstanden: Eine Augmented-Reality-App, verfügbar im App Store und Google Play Store, verankert nun die ehemals unsichtbar gemachten Orte jüdischen Lebens als neue Erinnerungsorte. Um die Spurensuche im Projekt sichtbar zu machen, haben die Teilnehmenden Ausstellungstafeln zum direkten Download gestaltet. Das Projekt wurde vom ersten Treffen in Krakau bis zur Abschlusskonferenz in Belgrad filmisch begleitet: Die Dokumentation zeigt eindrücklich, wie viel die Jugendlichen über jüdisches Leben und Gedenken gelernt haben.
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dokumentationszentrum Ns-zwangsarbeit
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Eröffnung der Ausstellung „Karya 1943. Zwangsarbeit und Holocaust“
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Wie kann die kaum bekannte Geschichte der NS-Zwangsarbeit im besetzten Griechenland sichtbar gemacht und vermittelt werden? Mithilfe einer multiperspektivischen Wanderausstellung. Ausgehend von bislang nicht publizierten Fotos der Zwangsarbeit jüdischer Männer an einer Bahnstrecke bei Karya in Mittelgriechenland, 250 Kilometer nördlich von Athen, haben Studierende aus Deutschland und Griechenland den Ort geoarchäologisch nach Massengräbern und Spuren der Zwangsarbeit untersucht. Ergebnisse von Begegnungen mit Zeitzeug:innen sowie Workshops mit Nachkommen von Überlebenden flossen ebenfalls in das deutsch-griechische Projekt ein. Die Sonderausstellung kann vom 05. September 2024 bis 30. März 2025 im Dokumentationszentrum NS-Zwangsarbeit in Berlin besucht werden!
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Informiert, Couragiert, engagiert! Eine gemeinsame Initiative gegen antisemitismus
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21. November 2024: Workshop- und Vernetzungstag Ausgelernt!? Antisemitismuskritische Bildung am Arbeitsplatz
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Antisemitismuskritische Bildung nach dem 7. Oktober 2023, der Umgang mit Emotionen und heterogenen Lernräumen sowie die Spezifika von Erwachsenenbildung stehen im Fokus vom Workshop- und Vernetzungstag des Projekts „Informiert, couragiert, engagiert! Eine gemeinsame Initiative gegen Antisemitismus“. Wollen Sie mit uns Bildungsangebote für Erwachsene nutzbar machen und über Potenziale und Herausforderungen von antisemitismuskritischer Bildung in der Arbeitswelt ins Gespräch kommen? Eingeladen sind Gedenkstätten, Vereine, NGO’s, Gewerkschaftsverbände und weitere Träger antisemitismuskritischer Bildung, die sich vernetzen oder weiterqualifizieren möchten. Das Anmeldeformular per Mail an informiert-couragiert-engagiert@stiftung-evz.de erfragen!
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Hier das Programm entdecken!
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Friedrich-Schiller-Universität Jena und Lernort Weimar
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Beredtes Schweigen: NS-Eugenikverbrechen und ihre Folgen
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Wer in Thüringen kennt die Geschichte der Gebäude der Universität Jena, des Klinikums Stadtroda oder des ehemaligen Gesundheitsamts in Weimar? Wo in der eigenen Umgebung existieren Orte von Eugenikverbrechen? Was ist dort geschehen? Ein partizipatives Kunst- und Bildungsprojekt der Friedrich-Schiller-Universität Jena und des Lernorts Weimar macht Täter:innenorte sichtbar und verankert sie in der regionalen Erinnerungskultur – mit Fassadenprojektionen aus einer Collage von historischen Fotos, Zitaten aus Original-Akten und Zeichnungen. Die Zwangssterilisation und Ermordung von Menschen, die aus gesundheitlichen oder sozialen Gründen aus der „Volksgemeinschaft“ ausgeschlossen werden sollten, fand in der eigenen Nachbarschaft statt, betroffen war jede achte Familie in der Region. Das Bildungsagenda-Projekt macht ebenso die Lebenswege Betroffener sichtbar: In der Theaterperformance „Ausradiert“ erinnert ein Ensemble junger Erwachsener an die Biografien von Opfern der Zwangssterilisierung und NS-„Euthanasie“. Sie recherchierten, benennen Tatorte und Täter:innen und machen die Relevanz der vergessenen Geschichten auf der Bühne sichtbar. Grundlage dafür bietet biografisches Material von Betroffenen und eine Graphic Novel der Künstlerin Anke Zapf. Mit eindrücklichen Bildprojektionen, die live gezeichnet werden, nähern sich die Schauspieler:innen in einer dokumentarischen Collage auf der Bühne des Weimarer Theaters stellwerk dem Thema an.
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Rückblick: Swing-Exchange in Bremen! Das Bremer Bündnis für deutsch-tschechische Zusammenarbeit hat im Rahmen des transnationalen Projekts „NS-Unrecht ‚Entartete Musik‘: Verfolgte Swing-Tänzer:innen und Jazzmusiker:innen in Nordwestdeutschland, Tschechien und Polen“ ein Swing-Exchange-Wochenende in Bremen veranstaltet! Gemeinsam mit Lindy Hop-Tänzer:innen aus Deutschland, Tschechien und Polen wurde eine Tanzperformance entwickelt, die 2025 an den verschiedenen Standorten des Projekts der Öffentlichkeit präsentiert wird. Damit machen die Beteiligten auf die besondere Form der Widerständigkeit im Zuge der NS-Verfolgungspraxis in der Swing- und Jazzmusikszene aufmerksam.
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Deutschlandfunk kultur |
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Theaterfestival For/With/By |
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Der Name vom Jugend-Theaterfestival For/With/By ist Programm: Nicht nur für, sondern auch von und mit jungen Menschen wurde in Madrid Theater gemacht. Mit dabei waren die drei Stücke des Bildungsagenda-Projektes „Resistance & Collaboration: Landscapes of Devastation“ aus Griechenland, Spanien, der Ukraine und Deutschland. Sie setzen sich kritisch mit Erinnerungstraditionen an faschistische Kräfte auseinander. Gemäß Deutschlandfunk Kultur „[…] zeigt dieser Erinnerungsschwerpunkt [der Stücke] eindrücklich, wie der Kulturbetrieb auf den Kulturkampf von Rechtsaußen angemessen reagieren kann: In dem er sich den unangenehmen Fragen der Geschichte stellt.“ |
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Frankfurter Rundschau |
Geschichten aus dem Gallus - Probenräume gesucht! |
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Die rassistische Ideologie der Nationalsozialisten schuf ein oft tödliches System der Ausbeutung von Zwangsarbeiter:innen: Wie wirken diese ideologischen Muster bis heute fort? Dieser Frage widmet sich das Projekt „Gallus-Geschichten“ des Jungen Schauspiels Frankfurt gemeinsam mit Menschen aus dem Gallusviertel in Frankfurt am Main. Für ihre Vorhaben in Form von Performances und künstlerischen Aktionen sucht das Projekt eine temporäre Bleibe für die Zeit zwischen September 2024 und Juni 2025. Benötigt wird ein Raum zwischen 120 und 150 Quadratmetern für ca. 15 bis 20 Personen. Die Räume sollen neben den Recherchen für das Projekt auch dem Galluszentrum zur Verfügung stehen. |
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Radio3 |
„Ich werde berühmt“: Der Maler Paul Goesch, ein Opfer der NS-Euthanasie |
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„Ich werde berühmt“ – das Motto der Ausstellung der Gedenkstätte für die Opfer der Euthanasie-Morde stammt von Paul Goesch selbst, er schrieb es auf die Rückseite einer seiner Zeichnungen. Der Maler und Architekt wurde 1940 in der Tötungsanstalt Brandenburg an der Havel ermordet. Das Bildungsagenda-Projekt zeigt in der Ausstellung sein Leben und Werk. Im Audio-Beitrag erzählen Sabine Steffens und Birgit Klaus – zwei der ehrenamtlichen Ausstellungsmacher:innen – was sie an diesem Ausstellungsprojekt begeistert. Außerdem führen die Gedenkstättenleiterin Dr. Sylvia de Pasquale und die Kunsthistorikerin Jana Seeger durch die Ausstellung. |
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Junior Barros, Sirwan Ali, Alina Buchberger, Nadine Jessen (v.l.n.r.), Projektteam „Zwangsarbeit und Widerstand“, Kampnagel |
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Das Projekt „Zwangsarbeit und Widerstand“ möchte die verflochtene Geschichte des Kulturortes Kampnagel sichtbarmachen: Wo haben Sie ihre Reise in die Vergangenheit begonnen? Auf welche Geschichten sind Sie gestoßen? Als Internationales Zentrum für Schönere Künste ist es uns wichtig, dass Künstler:innen und Besucher:innen wissen, welche Geschichte von Gewalt dieses ehemalige Fabrik-Gelände in sich trägt – auch wenn oder gerade weil es seit nunmehr 40 Jahren als Kunstort bespielt wird. Wir sehen die Aufarbeitung der Geschichte von Zwangsarbeiter:innen auf Kampnagel als unseren antifaschistischen Auftrag an. Das Thema ist in Deutschland absichtlich verdrängt worden, weil es so viele Unternehmen betrifft und so wenig zurückgezahlt wurde.
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Wie trägt das Projekt zur Aufarbeitung bei? Zum ganzen Interview!
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„Das war versuchter Mord“, so Oberbürgermeister Jürgen Krogmann (SPD), nachdem am 05. April ein weiterhin unbekannter Täter einen Brandsatz gegen die Eingangstür der Oldenburger Synagoge warf. Am 11. Juli wurde erneut ein Anschlag auf dieselbe Synagoge verübt: Unbekannte sprühten die SA-Parole „Alles für Deutschland“ auf eine Rampe in unmittelbarer Nähe zur Synagoge, die zu dem Kunst- und Literaturhaus Wilhelm13 führt, das sich an einer Ausstellung zu jiddischer Sprache und Kultur beteiligt. Johanna Faber vom Bündnis gegen Antisemitismus und Antizionismus Oldenburg mahnt deshalb: „Die SA-Parole stellt eine offene Drohung gegen Jüdinnen und Juden dar und verherrlicht den Nationalsozialismus, dessen ideologischer Kern der Antisemitismus ist“.
Eine Zunahme antisemitischer Vorfälle von 61 Prozent im Vergleich zum Vorjahr – das dokumentierte die Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS) für 2023 in Niedersachsen. 36 von 90 betroffenen Instituten waren Gedenkstätten und Initiativen - und damit am häufigsten Ziel von Antisemitismus.
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13. September, 18 Uhr, Kulturpalast Dresden |
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„Ich wandre durch Theresienstadt“: Musikalische Lesung mit Roman Knižka und OPUS 45 |
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Gedichte, Texte und Kompositionen von in Theresienstadt inhaftierten und ermordeten Häftlingen werden im Rahmen einer musikalischen Lesung von der Überlebenden Edith Erbrich, dem Schauspieler Roman Knižka, dem Bläserquintett OPUS 45 sowie von Schüler:innen gemeinsam auf die Bühne gebracht. Im Anschluss findet ein moderiertes Nachgespräch statt. Nach der Station in Dresden folgt ein Abschlusskonzert in Terezín. Alle Veranstaltungen sind öffentlich. Der Eintritt ist frei. |
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27. September, 17 Uhr, Kampnagel Hamburg
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Feierliche Eröffnung der Kulturretter:innen-Ausstellung in Hamburg
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Lernen Sie Kulturretter:innen kennen, die im Nationalsozialismus verfolgt wurden, Widerstand leisteten und Kultur ins Heute retteten! Die multimediale Ausstellung zeigt Geschichten von Kulturretter:innen aus vier Generationen. Sie versteckten in der NS-Zeit Kunstwerke und verteilten Flugblätter - ihre Nachfahr:innen retten Musik vor dem Vergessen, verarbeiten Erinnerungen in Geschichten und Comics, verwandeln Emotionen in Kunst, erforschen Familiengeheimnisse und verlegen Stolpersteine.
Die Ausstellung wird vom 28. September bis 08. Dezember 2024 auf Kampnagel in Hamburg zu sehen sein. Der Eintritt ist frei.
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08. Oktober, Berlin
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Im Spiegel historischer Verantwortung? Demokratische Werte als Kompass für unternehmerisches Handeln
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Vor dem Hintergrund des Erstarkens rechtsextremer Ideologien und der damit verbundenen Gefahr für die Demokratie und des Wirtschaftsstandortes Deutschland suchen viele Unternehmen neue Wege und Möglichkeiten des Umgangs mit der eigenen Vergangenheit und der wertebasierten Positionierung in der Gegenwart. Im Rahmen einer gemeinsamen Veranstaltung thematisiert die Stiftung EVZ in Kooperation mit der neu gegründeten Hans und Berthold Finkelstein Stiftung und verschiedensten Expert:innen die historische und gegenwärtige Unternehmensverantwortung und gibt konkrete Impulse und Ideen für das aktive Handeln wirtschaftlicher Akteur:innen im Hier und Heute.
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19. November, Weimar
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Zwangsarbeit - eine NS-Verbrechensgeschichte in Europa
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Zusammen mit dem Museum Zwangsarbeit im Nationalsozialismus plant die Stiftung EVZ ein Fachgespräch über transnationales Erinnern an NS Zwangsarbeit. Im Fokus steht die Auseinandersetzung mit der Frage, welche europäische Dimensionen Erinnerung an NS-Zwangsarbeit aufweist, welche verschiedenen Formen der Auseinandersetzung sie einnehmen und wie sie sich dort durchsetzen kann, wo man die Erinnerung an dieses Verbrechen noch verdrängen oder marginalisieren will. Die Veranstaltung ist Teil von Education in Motion, der Veranstaltungsreihe der Bildungsagenda NS-Unrecht.
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NEWSLETTER 10/2024 |
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Unsere nächste Ausgabe erscheint Anfang Oktober! |
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Lesen Sie in der nächsten Ausgabe unseres Newsletters über das Gedenken an den 7. Oktober 2023 und das Engagement der Initiative „Netzwerk Israel“. Bleiben Sie informiert! |
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Alle Ausgaben auf einen Blick
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Stiftung Erinnerung,
Verantwortung und Zukunft
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T +49 (30) 25 92 97-0
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Verantwortlich i. s. d. P.: Dr. Andrea Despot
Redaktion: Jana Bültge, Sonja Folsche, Sarah Keller, Katrin Kowark, Thomas Stein, Sophie Ziegler
Bildnachweise: Stefanie Loos, Wojciech Wojtkielewicz, Jiří Lubojacký, Kampnagel Hamburg
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