Vor 86 Jahren, begonnen in der Nacht vom 9. auf den 10. November 1938 und fortgeführt an den darauffolgenden Tagen, fanden im gesamten Deutschen Reich die vom NS-Regime organisierten und von SA und SS ausgeführten Novemberpogrome statt.
 
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Bildungsagenda NS-Unrecht
 
Liebe Leser:innen,
 
vor 86 Jahren, begonnen in der Nacht vom 9. auf den 10. November 1938 und fortgeführt an den darauffolgenden Tagen, fanden im gesamten Deutschen Reich die vom NS-Regime organisierten und von SA und SS ausgeführten Novemberpogrome statt.
Zahlreiche Synagogen, jüdische Geschäfte, Wohnungen und Schulen wurden zerstört, verwüstet und geplündert. Mehr als 30.000 jüdische Männer wurden verhaftet und in die Konzentrationslager Buchenwald, Dachau und Sachsenhausen deportiert. 1.500 jüdische Menschen wurden ermordet, starben an den Folgen der Gewalt oder „wählten“ aus Verzweiflung den Freitod. 
Rechtlich bereits durch die „Nürnberger Gesetze“ vorbereitet, markiert der 9. November den Beginn der systematischen Entrechtung und Verfolgung der jüdischen Bevölkerung durch die Nationalsozialisten – eine gezielte, antisemitische Eskalation, die zum Holocaust führte.

Heute erinnert uns dieser Tag und seine Folgen auch daran, dass jüdisches Leben in Deutschland und Europa weiterhin nicht sicher ist und aktiv geschützt werden muss.

Vor diesem Hintergrund laden wir Sie zu zwei besonderen Veranstaltungen ein:
Am 7. November findet in Berlin die Gedenkveranstaltung „Nie wieder ist jetzt?“ zum Gedenken an die Novemberpogrome und im Zeichen der aktuellen antisemitischen Übergriffe statt. 
Am 9. November begleiten wir den bundesweiten Kino-Aktionstag des Dokumentarfilms „Kreis der Wahrheit“. Er ist eine beeindruckende Collage der Erinnerungen von Helga Feldner-Busztin und Elisabeth Scheiderbauer, Überlebende des KZ Theresienstadt.

Außerdem: Gehen Sie in dieser Ausgabe auf lokale Spurensuche der NS-Verbrechensgeschichte und erfahren Sie mehr über unser Bildungsagenda-Projekt „überLEBENSWEGE“.

Und es gibt sie noch – die Good News: Unsere Projekte „Library of Lost Books“ und „#LastSeen. Bilder der NS-Deportationen“ haben den renommierten Grimme Online Award gewonnen! 

Besuchen Sie und debattieren Sie gemeinsam mit uns – live bei den Veranstaltungen oder online!

Dr. Andrea Despot 
Vorstandsvorsitzende
 
 
News
LEO BAECK INSTITUTE UND AROLSEN ARCHIVES

Grimme Online Awards für Bildungsagenda-Projekte

Verleihung des Grimme Online Awards
 
„Library of Lost Books“ und „#LastSeen. Bilder der NS-Deportationen“ freuen sich über ihre Auszeichnung mit dem renommierten Grimme Online Award! Über 1.000 Projekte hatten sich mit ihren wegweisenden digitalen Projekten um diesen Preis beworben. Die Jury schreibt über „Library of Lost Books“: „Ein vielschichtiges, lehrreiches Angebot, das zahlreiche Interaktionsmöglichkeiten bietet, allerdings ohne zu überfordern“.
„#LastSeen. Bilder der NS-Deportationen“ wurde vom November 2021 bis Ende 2022 in der Bildungsagenda gefördert. „Die historischen Fotografien […] geben der alltäglichen Brutalität der Deportationen durch Kartenfunktion und Detailinformationen eine selten erreichte Unmittelbarkeit“, lobt die Jury. Ebenfalls nominiert war das Bildungsagenda-Projekt „Der Krieg und seine Opfer“. 

Mehr über die Preisverleihung erfahren   Pfeil
 
Stiftung digitale spielekultur

Launch Themenportal „Games-Erinnerung-Kultur“

 
Die Stiftung Digitale Spielekultur bündelt im Rahmen ihres Bildungsagenda-Projekts „Let‘s Remember! Erinnerungskultur mit Games vor Ort“ ihre Arbeit zu Games in der Erinnerungskultur in einem neuen Themenportal. Neben der umfangreichen Spiele-Datenbank „Games und Erinnerungskultur“ sind dort auch verschiedene Lehr-, Vermittlungs- und Veranstaltungsformate zur Einführung, Vertiefung und Erprobung im Kontext von digitalen Spielen und der Repräsentation von Geschichte in Games zu finden: Entdecken Sie beispielsweise die Fortbildung für Mitarbeitende von Lern- und Gedenkorten, die im Projekt erstellt und an Gedenkstätten erprobt wurde.

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gedenkstätte in der jva wolfenbüttel

Ewige Zuchthäusler?!: Wissensplattform zur Entschädigung für Justizverurteilte

Im Nationalsozialismus inhaftierte und hingerichtete Justizverurteilte, die sich auf unterschiedliche Weise gegen die deutsche Besatzung aufgelehnt hatten, waren eine in der Erinnerungskultur oft vernachlässigte Verfolgtengruppe: Ihre Geschichten standen in einem Projekt der Gedenkstätte in der JVA Wolfenbüttel im Mittelpunkt. Auf der gelaunchten Website finden sich Biografien von Betroffenen, Zeitzeug:inneninterviews und ein Glossar rund um das Thema Entschädigung für westeuropäische NS-Justizverurteilte.

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veranstaltungsreihe „education in motion“

19. November: Zwangsarbeit - Eine NS-Verbrechensgeschichte in Europa

 
Im Mai 2024 wurde in Weimar das Museum Zwangsarbeit im Nationalsozialismus eröffnet. Es erzählt erstmals die Geschichte der NS-Zwangsarbeit in ihrem gesamten Ausmaß: als ein deutsches Massenverbrechen, das ganz Europa betraf. Wie können wir an dieses Verbrechen in seiner europäischen Dimension erinnern? Was geht uns das heute an? Angesichts von Revisionismus und Relativierung von NS-Verbrechen sind beide Fragen hochaktuell! In Kooperation mit dem Museum Zwangsarbeit im Nationalsozialismus lädt die Stiftung EVZ daher am 19. November um 18:30 Uhr in Weimar zur Diskussion mit Expert:innen ein.

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Perlenfinder
RAA Mecklenburg-vorpommern

überLEBENSWEGE: Auf lokaler Spurensuche in digitalen Erinnerungsräumen

 
Die Orte von nationalsozialistischen Verbrechen sind heute Wiesen, Wohngebiete, Sperrgebiete, Kliniken, Schulen, Denkorte oder Gedenkstätten. Die Geschichte von NS-Verbrechen ist also immer lokal – sie wirkt an Ort und Stelle nach. Doch wie gehen wir damit um, dass viele dieser Orte, gerade im ländlichen Raum, zunehmend in Vergessenheit geraten?

Das Projekt „überLEBENSWEGE“ stellte sich der Herausforderung und nahm in Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern historische Orte und marginalisierte Opfergruppen in den Blick– etwa die ehemalige Heil- und Pflegeanstalt Domjüch-Neustrelitz oder das KZ-Außenlager Schlieben-Berga, verwoben mit den Geschichten ihrer Opfer.

Die Projektmacher:innen arbeiteten gezielt Verbindungswege, Netzwerke und raumübergreifende Strukturen heraus, um die lokale sowie biografische Spurensuche mit digitalen Erinnerungsräumen zu verbinden. Als Projektergebnisse stehen für Entdecker:innen und Pädagog:innen aus der Region etwa digitale Filmregale zu den acht Erinnerungsorten zur Verfügung, ebenso wie mit acht #DigiHistoryBoxen Bildungsmaterialien zu den zu erforschenden NS-Verbrechensorten.

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Foto des Monats
 
 
Am 10. und 11. September lud die Stiftung EVZ zum dritten Mal alle Projektträger:innen der Bildungsagenda NS-Unrecht zum Vernetzungs- und Inputtreffen nach Berlin ein. Die Teilnehmenden tauschten sich aus, teilten ihre Expertise und stellten fachliche Synergien her.In Workshops erfuhren sie mehr über die wirkungsvolle Durchführung von Projekten, Kooperationsmanagement, die Anwendung digitaler Tools und setzten sich mit ihrer Social Media-Kommunikationsstrategie auseinander.
Die Projektträger:innen organisierten Open Space Sessions zu diskriminierungssensibler Berichterstattung, der Situation der LGBTIQ-Community in Belarus und vielem mehr.

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Presseschau
Süddeutsche zeitung

Butter, Vieh, Vernichtung

„Wie durchdrang die NS-Ideologie den ländlichen Raum, wie wurden Zwangsarbeiterinnen und Zwangsarbeiter eingesetzt, wie verfolgten und verdrängten die Nationalsozialisten jüdische Familienbetriebe?“ Das Bildungsagenda-Projekt „Butter, Vieh, Vernichtung“ untersucht das NS-Zwangsarbeitersystem im ländlichen Allgäu. Die historische Kälberhalle in Kempten, einst ein Außenlager des KZ Dachau, wird dabei als Ausstellungsort genutzt. Es ist gelungen, das Schicksal der Zwangsarbeiter sichtbar zu machen und bisher wenig bekannte lokale Aspekte des NS-Systems aufzuarbeiten. Das Projekt umfasst wissenschaftliche Forschung, Workshops und die Sammlung lokaler Dokumente und Erzählungen. Diese sollen die Bewohner:innen zur Auseinandersetzung mit der regionalen NS-Geschichte anregen.

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ND
Ein Zufallsfund, eine Lebensaufgabe

Die mit einer neuen Technologie und historischem Spürsinn gestaltete Wanderausstellung „Karya 1943. Zwangsarbeit und Holocaust“ im Dokumentationszentrum NS-Zwangsarbeit in Berlin-Schöneweide zeigt das Schicksal jüdischer Zwangsarbeiter in Griechenland, die 1943 beim Bau eines strategischen Bahngleises eingesetzt wurden. Initiiert durch den Privathistoriker Andreas Assael, beleuchtet die Ausstellung Assaels sensationellen Flohmarktfund eines Fotoalbums mit der Aufschrift „Organisation Todt“, eine paramilitärisch organisierte NS-Baugruppe – darin zu sehen: Aufnahmen von Karya, einem Todeslager für Juden aus Thessaloniki.

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SWR
Lauchheimer Initiative forscht zu polnischen Zwangsarbeitern in der Nazi-Zeit

„Zeitzeugen befragen, Archive aufarbeiten, Spuren vor Ort suchen“: Im Rahmen des Bildungsagenda-Projektes „Schicksale aus Polen 1939-1945. Erinnern lokal und digital“ arbeitet die „Lauchheimer Initiative“ das Schicksal polnischer Zwangsarbeiter:innen im Nationalsozialismus auf. Unterstützt von der Stadt Lauchheim und dem Deutschen Polen-Institut beleuchtet die Forschungsgruppe, bestehend aus Schüler:innen der Deutschorden-Schule und Mitgliedern der örtlichen Stolperstein-Initiative unter anderem die historische Rolle des ehemaligen Krankenhauses und der sogenannten „grünen Baracke“.

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3 Fragen an…

 

das Team hinter dem Projekt „ErinnerungsZeit“ der Berghof Foundation...
 
…das eine animierte Graphic Novel entwickelt hat, um das kritische Geschichtsbewusstsein, die zeitgemäße Auseinandersetzung mit NS-Unrecht, sowie die Medienkompetenz von Jugendlichen zu fördern.

In drei Spielsträngen stellt die Visual Novel „ErinnerungsZeit“ Biografien von Menschen ins Zentrum, deren Erfahrungen und Perspektiven in der deutschen NS-Erinnerungsarbeit bisher wenig Beachtung erhalten: Welche Geschichte berührt Sie persönlich am meisten?

Anna Dorothea Wunderlich: Eine der Episoden, die mich berührt, ist die von Abdul und Zoe. Ihre Art Widerstand zu leisten, spricht mich an, obwohl sie fiktiv ist: Abdul und seine Tochter Zoe entschließen sich, in einer der sogenannten „Völkerschauen“, den Zuschauenden den Spiegel vorzuhalten, indem sie in Sonntagskleidung Tee trinken und dabei die Zuschauenden beobachten. Sie wollen ihnen und zeitgleich den User:innen durch den Perspektivwechsel ein Gefühl davon vermitteln, wie es ist, „ausgestellt“ und angestarrt zu werden.

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Kein Platz für Hass

Die Generalstaatsanwaltschaft der Russischen Föderation hat unseren langjährigen Partner und Projektträger dekoder Ende Mai 2024 zu einer „unerwünschten Organisation“ erklärt. Die fortschreitende Kriminalisierung von freien Medien, zivilgesellschaftlichen Organisationen und denen, die mit ihnen zusammenarbeiten, zeigt einmal mehr: das russische Regime setzt das Verbot elementarer Grundrechte wie Meinungsfreiheit, Pressefreiheit und freier Wissenschaft als Waffe ein.

Wir haben mit Leonid Klimov, Wissenschaftsredakteur bei dekoder, über die aktuellen Herausforderungen und Bedarfe von dekoder und die Arbeit an der Storytelling-Doku „Der Krieg und seine Opfer“ gesprochen. Dieses Projekt der Bildungsagenda war ebenfalls für den Grimme Online Award in der Kategorie WISSEN und BILDUNG nominiert.
 
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Termine
21. November, berlin
 
Vernetzungstag: Ausgelernt?! Antisemitsmuskritische Bildung am Arbeitsplatz
 
Wie sieht antisemitismuskritische Bildung nach dem 7. Oktober 2023 aus? Wollen Sie mit uns Bildungsangebote für Erwachsene nutzbar machen und über Potenziale und Herausforderungen von antisemitismuskritischer Bildung in der Arbeitswelt ins Gespräch kommen? Melden Sie sich jetzt für den Workshop- und Vernetzungstag des Projekts „Informiert, couragiert, engagiert! Eine gemeinsame Initiative gegen Antisemitismus“ an! Eingeladen sind Gedenkstätten, Vereine, NGOs, Gewerkschaftsverbände und weitere Träger:innen antisemitismuskritischer Bildung, die sich vernetzen oder weiterqualifizieren möchten. 
Die Veranstaltung findet in Kooperation mit dem Zentralrat der Juden und der Gedenkstätte Haus der Wannsee-Konferenz statt.
 
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14. november, 19 uhr, frankfurt am main
 
„Library of Lost Books“ - Ausstellung nun auch in Frankfurt!
 
Mit dem preisgekrönten Bildungsagenda-Projekt „Have You Seen This Book?“ initiierten die Leo Baeck Institute Jerusalem und London mit „Library of Lost Books” eine globale Buchsuche nach von den Nationalsozialisten geplünderten jüdischen Büchern. Diese gestohlenen Bücher standen ursprünglich in der Bibliothek der Hochschule für die Wissenschaft des Judentums Berlin – heute sind zehntausende Bände zur jüdischen Geschichte und Kultur weltweit verstreut. Auch in Frankfurt ist man fündig geworden: Die Ausstellung der „Library of Lost Books“ wird im Rahmen einer Vernissage in der Universitätsbibliothek in Frankfurt am Main am 14. November eröffnet und ist bis zum 31. Januar 2025 dort zu sehen.
 
Hier die „Library of Lost Books“ digital entdecken!   Pfeil
 
 
12.-18. november, Prag
 
Eine Woche im Zeichen des Swing
 
Im November lädt das Bremer Bündnis für deutsch-tschechische Zusammenarbeit im Rahmen des transnationalen Projekts „NS-Unrecht ‚Entartete Musik‘: Verfolgte Swing-Tänzer:innen und Jazzmusiker:innen in Nordwestdeutschland, Tschechien und Polen“ zu einer Projektwoche nach Prag. Auf dem Programm stehen neben weiteren Highlights ein Gespräch über die Erfahrungen von Jazz- und Swing-Tänzer:innen im Nationalsozialismus, ein beschwingter Stadtspaziergang zu historischen Tanz-Orten in Prag und natürlich viele gemeinsame Swing-Sessions.
 
Mehr über das Projekt erfahren   Pfeil
 
 
30. November, Universität Jena
 
Symposium: „Beredtes Schweigen. NS-Eugenikverbrechen und ihre Folgen“
 
Wie war der Umgang mit Menschen mit Beeinträchtigungen in der NS-Zeit? Mit den damaligen Denk- und Handlungsmustern und mit der heutigen Situation befasst sich das hybrid stattfindende Symposium. Es bringt die Perspektiven von Künstler:innen, Lehrenden, Angehörigen der Opfer, Historiker:innen und Politiker:innen zusammen. Gemeinsam diskutieren sie die Themen Bildungsarbeit an außerschulischen Lernorten sowie Biografie-Arbeit und künstlerische Angebote zu NS-Eugenikverbrechen. Außerdem steht die Theateraufführung „Ausradiert – Eine theatrale Recherche auf den Spuren betroffener der NS-Eugenikverbrechen in Thüringen“ auf dem Programm.
 
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NEWSLETTER 12/2024

Unsere nächste Ausgabe erscheint Anfang Dezember!

Ausblick
 
Erfahren Sie in der letzten Ausgabe des Jahres 2024 von der Arbeit unserer Partner:innen aus der Ukraine, entdecken Sie Hintergründe zur sogenannten Aktion Reinhardt und zum fortwährenden Kampf gegen antiziganistische Bedrohungen in Deutschland. Bleiben Sie gespannt!

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Verantwortlich i. s. d. P.:
Dr. Andrea Despot

Redaktion:
Jana Bültge, Sonja Folsche, Sarah Keller, Katrin Kowark, Thomas Stein, Sophie Ziegler

Bildnachweise:  Mareen Meyer, Stiftung Digitale Spielekultur, Stiftung EVZ, Daniel Freymüller/RAA MV, Johanna Maria Dietz, Hamed Eshrat
 
 
 
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