Liebe Leser:innen, |
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„Haltet die Augen und Ohren auf, dass sich so etwas nie wieder wiederholt“, die Mahnung der Holocaust-Überlebenden Edith Erbrich an Jugendliche eines Bildungsagenda-Projektes in Terezín im November 2024 beschreibt, was uns leitet: Förderung zeitgemäßer Erinnerung an NS-Unrecht und Engagement für wehrhafte demokratische Zivilgesellschaften.
In diesem Sinne starten wir eine neue, bundesweite Initiative: den Augen auf-Kinotag zum 27. Januar. Schauen Sie gemeinsam mit uns thematisch kuratierte Filme im Kino – eingebettet in Gesprächs- und Diskussionsrunden mit inspirierenden Gäst:innen. Neben Film und Kino schaffen auch eine Vielzahl an Projekten der Bildungsagenda NS-Unrecht heterogene Zugänge zur Bildung über die NS-Geschichte und treten so aktiv für die Bekämpfung von Antisemitismus und Antiziganismus heute ein. Erfahren Sie in dieser Ausgabe mehr über antisemitismuskritische Arbeit in der Erwachsenenbildung in Rahmen unseres Projekts „Informiert, couragiert, engagiert!“ oder hören Sie in die musikalischen Ergebnisse des Projekts „Musikalisches Erbe der Rom:nja“ rein.
App-Tipp: Alle Frankfurter Geschichtsthemen in einer App gebündelt? Das neu gestartete Projekt „(M)eine Stadt-(m)eine Geschichte!“ des Historischen Museums Frankfurt erweitert die Frankfurt History App und ermöglicht zusätzliche Perspektiven und Rundgänge zu den Themen Zwangsarbeit, Widerstand und Verfolgung.
Lassen Sie uns gemeinsam den Menschen der beispiellosen Gräueltaten gedenken und uns für eine gerechtere Zukunft in allen aktuellen gesellschaftspolitischen Herausforderungen engagieren!
Dr. Andrea Despot
Vorstandsvorsitzende |
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GEDENKSTÄTTEN GESTAPOKELLER UND AUGUSTASCHACHT |
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Leid statt Jubel: NS-Zwangsarbeit auf Sport- und Fußballplätzen |
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Auf zahlreichen Sportplätzen errichteten die Nationalsozialisten Arbeitslager für Zwangsarbeiter:innen – eine neue Website verzeichnet jetzt 170 solcher Sportplätze und zeigt auf, wie flächendeckend das Ausmaß der Verbrechen war. Die Spanne reicht von Kiel bis Wien und vom Dorf- bis zum Großstadtverein. Online werden historische Dokumente präsentiert, Zeitzeug:innen-Interviews abgespielt und mit einer Graphic Novel die historischen Abläufe visualisiert. |
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Orte und Geschichten entdecken |
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UNIversität Wien |
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Website mit 26 Flucht- und Lebensgeschichten von Holocaust-Überlebenden |
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Von Berlin über Karlsbad und Prag bis in die USA – die Fluchtroute der jüdischen Trans-Aktivistin und Künstlerin Charlotte Charlaque vor den Nationalsozialisten ist auf der Website von „Remapping Refugee Stories 1933-53“ zu sehen. Die neue Website des Bildungsagenda-Projekts erzählt die Geschichte von 26 Menschen, die den Holocaust durch Flucht überlebten und visualisiert diese auf einer interaktiven Weltkarte. Die Biografien zeigen die Vielfalt von Perspektiven in Bezug auf Alter, Geschlecht, Sexualität und Religion. Zusätzlich zu den Flucht- und Lebensgeschichten der Menschen bietet die Website multimediale Einblicke in die Themen NS-Unrecht, Flucht und Exil. |
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Hier die neue Website entdecken |
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Romaniphen e.v. |
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Konzert, Dokumentarfilm und Buchpräsentation: Musikalisches Erbe der Rom:nja |
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Der Verein RomaniPhen hat die wichtigsten Ergebnisse des Bildungsagenda-Projekts „Erinnerungen an Samudaripen im musikalischen Erbe der Rom:nja“ in Berlin-Neukölln vorgestellt. Das Projekt thematisierte den Völkermord an den Rom:nja und ihren Widerstand, der in Liedern Ausdruck findet und generationsübergreifend Erinnerung bewahrt. Während der Veranstaltung interpretierten der Rom:nja Jugendchor und Tayo Awosusi-Onutor sowie das Dejan Jovanovic Ensemble traditionelle Rom:nja-Lieder, die unter anderem in den Konzentrationslagern in Serbien entstanden sind. Der in Serbien gedrehte Dokumentarfilm „Poems of Pain and Remembrance“ erforscht das musikalische Erbe der Minderheit und macht Erzählungen der Nachkommen sichtbar. Das neue Buch „Das Leben der Roma ist voller Tränen“ von Zlatomir Jovanovic zeigt auf, wie Musik zu einer Überlebens- und Erinnerungsstrategie wurde. |
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Mehr über das Projekt erfahren |
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THEATER DER JUNGEN WELT LEIPZIG |
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SOUNDS OF RESISTANCE: Jugendwiderstand gegen NS-Unrecht |
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Kann aus Tanzschritten eine politische Bewegung entstehen? Wann wird aus Musik der Soundtrack eines Widerstands? Wann wird Unangepasstheit zu Opposition, wann Opposition zu Widerstand? Diesen Fragen stellt sich das Bildungsagenda-Projekt „SOUNDS OF RESISTANCE“. Ausgangspunkt dafür ist die Geschichte von Jugendgruppen, die sich nicht mit der von den Nationalsozialisten verordneten Jugendkultur identifizierten. Durch ihr Auftreten, aber auch durch politische Aktionen gerieten sie in Konflikt mit der NS-Ideologie und ins Fadenkreuz der Gestapo. Die Leipziger Meuten verband die Begeisterung für Swing-Musik – sie trafen sich beispielsweise auf dem Lindenauer Markt. Dort wird ein Jugendensemble von „Sounds of Resistance“ nächsten April bei der Eröffnung des „Meuten Memorial Movement“ Swing tanzen sowie eigene Texte und solche der ehemaligen Meuten-Mitglieder vortragen. Die Performance entsteht unter der Leitung von Regisseur und Musiker Schorsch Kamerun. Teil des erinnerungskulturellen Musiktheaterprojekts sind außerdem weitere künstlerische und vermittelnde Formate. |
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Projekt entdecken |
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Am 21. November fand der Workshop- und Vernetzungstag „Ausgelernt!? Antisemitismuskritische Bildung am Arbeitsplatz“ im Rahmen unseres Bildungsagenda-Projekts „Informiert, couragiert, engagiert! Eine gemeinsame Initiative gegen Antisemitismus“ statt: Die Teilnehmenden tauschten sich zur antisemitismuskritischen Arbeit in der Erwachsenenbildung aus mit den Schwerpunkten auf heterogene Lernräume, Antisemitismus nach dem 7. Oktober und dem Umgang mit Emotionen. Dr. Josef Schuster, Schirmherr der Initiative, und Marina Chernivsky, Leiterin des Kompetenzzentrums für antisemitismuskritische Bildung, gaben wichtige Impulse, ebenso wie die Workshops und Best-Practice-Präsentationen mit dem Fokus auf kollegiale Beratung. Zum Abschluss las die Autorin Dana von Suffrin aus ihrem Buch „Wir schon wieder. 16 jüdische Erzählungen“. |
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Hier den Kurzfilm zur Veranstaltung schauen! |
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ARD |
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Gedenkkonzert im früheren Konzentrationslager Theresienstadt |
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„Das ist für die [Jugendlichen] schon ein Erlebnis. Und die sind so positiv und stellen mir Fragen, die ich mir oft von Erwachsenen wünschen würde“, sagt Edith Erbrich, Überlebende des KZ Theresienstadt, über die am Bildungsagenda-Projekt „Ich wandre durch Theresienstadt“ beteiligten Schüler:innen. Diese spielten beim Abschlusskonzert des Projektes in der Gedenkstätte Terezín die Kinder, welche hier vor rund 80 Jahren die Oper Brundibár aufführten. Unter Leitung des Schauspielers und Musikers Roman Knižka interpretierte das Ensemble OPUS 45 Texte und Musikstücke, die Künstler:innen im Lager Theresienstadt schufen. |
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Tagesthemen-Beitrag ansehen |
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MDR |
Ermordet. Verschwiegen. Vergessen. Die Opfer der NS- „Euthanasie“. |
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„Exakt – Die Story“ des MDR hat das Bildungsagenda-Projekt „Beredtes Schweigen“ der Friedrich-Schiller-Universität Jena begleitet und zeigt das Schicksal und die Lebenswege von drei Opfern der NS- „Euthanasie“-Verbrechen. Mehr als 300.000 Menschen mit Behinderungen und psychischen Erkrankungen wurden als „lebensunwertes Leben“ ab 1939 systematisch ermordet. Der Film-Beitrag thematisiert die Tötungsmethoden in Einrichtungen wie der Tötungsanstalt Hadamar und das lange Schweigen nach 1945. Zeitzeug:innenberichte zeigen, wie das Leid der Betroffenen und ihrer Nachkommen bis heute nachwirkt. |
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Den Filmbeitrag in der ARD-Mediathek schauen |
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NDR |
Gedenkstätte widmet sich dem Schicksal von Kindern aus „verbotenen Beziehungen“ |
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Die Wanderausstellung des Bildungsagenda-Projekts „trotzdem da! – Kinder aus verbotenen Beziehungen zwischen Deutschen und Kriegsgefangenen oder Zwangsarbeiter:innen“ der Gedenkstätte Sandbostel widmet sich den Lebensgeschichten von 20 Kindern aus „verbotenen Beziehungen“ während der NS-Zeit. Katharina Sämann, Tochter eines sowjetischen Kriegsgefangenen, erzählt im Beitrag über ihre Herkunft und Erfahrungen. Neben der Ausstellung ermöglicht das Projekt auch den Austausch zwischen Betroffenen und leistet einen wichtigen Beitrag zur Aufarbeitung dieses bis heute wenig beachteten Kapitels der NS-Geschichte. |
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Zum „Hallo Niedersachsen“-Beitrag |
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das junge Ensemble der Theaterperformance „Zeit für Zeug:innen“ des Jungen Schauspiels Frankfurt |
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Wer berichtet von früher und warum? Was wird erzählt und worüber wird geschwiegen? Zeitzeugnisse von Überlebenden des Holocaust gelten als Garanten eines lebendigen Geschichtsbewusstseins. Die partizipative Ausstellung „Zeitzeugenschaft? Ein Erinnerungslabor“ im Historischen Museum Frankfurt richtet den Blick auf Familiengeschichten, Diktaturerfahrungen, Bildungswege, politische Kämpfe, Migration, der Umgang mit Krisen – und lädt das Junge Schauspiel darin zum künstlerischen Forschen ein. In einer vielstimmigen Performance zeigt ein diverses Ensemble, warum die Erzählungen von Zeitzeug:innen für uns heute relevant sind und Lebensgeschichten weitererzählt werden sollen.
Was verbindet ihr persönlich mit Zeitzeugenschaft?
Isabella Beebe: Kurz ausgedrückt: Eine persönliche Überwindung. Zeitzeug:innen haben in ihrem Leben enorme Ungerechtigkeit und Unglück erfahren müssen, somit geht Zeitzeugenschaft für mich immer zu einem gewissen Grad mit Schmerz einher. Diskriminierung zu erfahren und diese zu bewältigen, sei es allein oder durch die Hilfe anderer, ist das, was Zeitzeugenschaft für mich ausmacht.
Abdul Noorzei: Für mich bedeutet Zeitzeugenschaft, aus erster Hand von erlebter Geschichte zu lernen, wichtige Erfahrungen zu bewahren und daraus für die Zukunft Verantwortung zu ziehen. |
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mit Luis Engelhardt, Projektleiter von „Zusammen1 – Für das, was uns verbindet“, MAKKABI Deutschland |
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Erst Anfang November 2024 kam es am Rande eines Jugendspiels des TuS Makkabi Berlin zu mutmaßlich antisemitischen Ausschreitungen und Jagdszenen. Was tut Ihr Verein, um Betroffenen antisemitischer Übergriffe zu helfen?
Zu unserem Bedauern ist der Fußball ein Spielfeld für antisemitische Äußerungen und Handlungen. Daher hat MAKKABI Deutschland im Jahr 2020 mit seinem Projekt „Zusammen1“ eine zentrale Anlaufstelle für die Bearbeitung antisemitischer Vorfälle sowie für antisemitismuskritische Bildungsarbeit im und durch Sport ins Leben gerufen. Wir sind in den Bereichen Forschung, Bildungsangebote und Strukturentwicklung aktiv. Zur Erhellung des großen Dunkelfelds und zur Verbesserung einer professionellen Nachsorge hat Zusammen1 in Kooperation mit dem Bundesverband RIAS vor einem Jahr einen Meldebutton für antisemitische Vorfälle im Sport eingeführt. Darüber können Vorfälle niedrigschwellig und anonym gemeldet und dokumentiert werden. |
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17. Januar, münster |
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Vernissage und Ausstellung mit Projektbeteiligten von „Grafeneck - Münster // 1940 - heute“ |
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Was hat die Ermordung von Menschen mit Behinderungen während des Nationalsozialismus mit uns heute zu tun? Das Bildungsagenda-Projekt „Grafeneck – Münster // 1940 – heute“ thematisiert die NS-„Euthanasie“-Verbrechen in der Tötungsanstalt Grafeneck in Baden-Württemberg. Dort wurden während der NS-Zeit innerhalb eines Jahres mehr als zehntausend Menschen mit Behinderung systematisch vergast. Im Zentrum der Ausstellung steht eine sieben Meter lange Collage mit Bildern, die von Studierenden der Katholischen Hochschule NRW während Exkursionen zur Gedenkstätte Grafeneck erarbeitet wurden. Am 21. und 29. Januar werden im Rahmen des Projekts Infoveranstaltungen und Workshops angeboten, die sich an Lehrer:innen und Schüler:innen richten, um das Thema kulturpädagogisch zu vertiefen. |
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Nähere Infos zu den Terminen |
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18. und 19. januar, fellheim |
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Erinnerungen wecken und sammeln: Zweitägiger Schreibworkshop „Butter, Vieh, Vernichtung“ |
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Was wissen wir? Was wurde uns erzählt? Was liegt im Verborgenen? Mit dem Werkzeug des „Intuitiven Schreibens“ stellt sich der Workshop dem Erzählten und Verschwiegenen, dem Unbekannten und Vergangenen der deutschen NS-Vergangenheit. In einem wertfreien und vertraulichen Raum können NS-Familiengeschichten schriftlich festgehalten und miteinander geteilt werden. Der Workshop wird geleitet von Crescentia Dünßer, Regisseurin, Schauspielerin und Dozentin. Vorkenntnisse im kreativen Schreiben sind nicht notwendig. Die Teilnahme ist kostenlos. |
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Mehr erfahren und anmelden |
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27. januar, berlin - rostock - frankfurt am main |
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Save the Date: Augen auf-Kinotag zum 27. Januar 2025! |
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Wir initiieren den ersten, bundesweiten Kinotag anlässlich des jährlichen Gedenktags an die Opfer des Nationalsozialismus! In Berlin, Frankfurt am Main und Rostock, in jeweils vier Kinovorstellungen mit Gäst:innen vor Ort werden am Gedenktag Filme im Kino gezeigt, die sich auf unterschiedliche Weise mit der NS-Geschichte und dem Holocaust auseinandersetzen. Unser Augen auf-Kinotag richtet sich an alle Altersgruppen und auch Kinos werden so zu Orten des Gedenkens, der Begegnung und des Austausches. Auf dem Programm stehen beeindruckende Filmstoffe, u.a. „A Real Pain“ von und mit Jesse Eisenberg und „Das kostbarste aller Güter“ von Michel Hazanavicius. Bereits vormerken: ab 2026 wird aus dem Kinotag eine bundesweite Kinowoche! |
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28. januar, Frankfurt am main |
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Präsentation einer Audio-Tour über den italienischen Militärfriedhof Westhausen |
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Im Historischen Museum Frankfurt wird eine neue Audio-Tour vorgestellt, die über die Schicksale der über 4.700 italienischen Kriegsopfer im Zweiten Weltkrieg informiert, die auf dem Friedhof bestattet sind. Entwickelt von ANPI Frankfurt, einer italienischen Partisanenvereinigung, für die Frankfurt History App, bietet der Rundgang Einblicke in die Biografien der Opfer in zwölf Stationen. Nach der Präsentation sind Besucher:innen eingeladen, die App auszuprobieren. Mit dabei sind u. a. Doreen Mölders (Historisches Museum Frankfurt), Massimo Darchini (Generalkonsul der Republik Italien) und Ina Hartwig (Kulturdezernentin Stadt Frankfurt am Main). |
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NEWSLETTER 02/2025 |
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Unsere nächste Ausgabe erscheint Anfang Februar! |
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In der nächsten Ausgabe dreht sich Anfang Februar wieder alles um die Themen und Projekte der Stiftung EVZ. In einem Interview beschreibt eine Partnerorganisation der Stiftung die dramatische Lage der belarussischen Zivilgesellschaft und erklärt, warum Unterstützung aus dem Exil nötiger denn je ist. Bleiben Sie also gespannt! |
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Alle Ausgaben auf einen Blick |
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Stiftung Erinnerung,
Verantwortung und Zukunft
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T +49 (30) 25 92 97-0
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Verantwortlich i. s. d. P.: Dr. Andrea Despot
Redaktion: Jana Bültge, Sarah Keller, Katrin Kowark, Thomas Stein, Sophie Ziegler
Bildnachweise: Andrea Vollmer, Theater der Jungen Welt Leipzig, Alina Simmelbauer, Felix Grünschloß, MAKKABI Deutschland
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