Liebe Leser:innen, |
|
als „vergessenen Holocaust“ bezeichnete Zoni Weisz den Völkermord an bis zu 500.000 Sinti:ze und Rom:nja. Als erster Sinto und Holocaust-Überlebender sprach er am 27. Januar 2011 vor dem Deutschen Bundestag und erinnerte an die jahrzehntelang verwehrte Anerkennung dieses Verbrechens, die erst am 17. März 1982 erfolgte. Dieser Schritt war das Ergebnis unermüdlicher Kämpfe von Überlebenden und ihren Familien nach 1945. Staatliche Stellen verweigerten Entschädigungen und hielten an rassistischen Zuschreibungen fest. Erst durch den Druck von Bürgerrechtsbewegungen, darunter Akteure des heutigen Zentralrats Deutscher Sinti und Roma, wurden erste Fortschritte erzielt. Der elftägige Hungerstreik von zwölf Sinti:ze in der KZ-Gedenkstätte Dachau 1980 markierte schließlich einen Wendepunkt in der öffentlichen Wahrnehmung: Er zwang die damalige Bundesregierung, sich der Verantwortung für den Genozid zu stellen. Doch die Anerkennung in Worten führte nicht zu gesellschaftlicher Gleichberechtigung. Der tief verankerte, institutionelle Antiziganismus wirkt nicht selten bis heute fort – in Behörden, in der Gesundheitsversorgung, auf dem Wohnungs- und Arbeitsmarkt, in der Bildung.
Erfahren Sie in dieser Ausgabe, wie das von der Stiftung EVZ geförderte Projekt „Unbroken – The Song of Survivors“ innovative Wege findet, Antiziganismus abzubauen und besonders junge Menschen für die Dringlichkeit der historischen Aufarbeitung zu sensibilisieren.
Und aus aktuellem Anlass: Lesen Sie in unserer Rubrik #KeinPlatzfürHass, wie das Bildungsagenda-Projekt „Have you seen this book?“ mit Hassrede und Desinformation auf Social Media umgeht.
Bleiben Sie in Kontakt, informieren und engagieren Sie sich mit uns.
Dr. Andrea Despot Vorstandsvorsitzende |
|
|
Nachruf auf Marian Turski
Am 18. Februar 2025 verstarb Marian Turski, Holocaust-Überlebender und Präsident des Internationalen Auschwitz Komitees, im Alter von 98 Jahren. Er überlebte das Ghetto von Łódź, das Vernichtungslager Auschwitz, den Todesmarsch nach Buchenwald sowie das Ghetto Theresienstadt. Bis zu seinem Tod arbeitete Turski als Historiker und Journalist für die polnische Wochenzeitung „Politiyka“ in Warschau. Er kämpfte unermüdlich gegen das Vergessen - gegen Antisemitismus, Geschichtsrevisionismus und Rechtsextremismus. Seine Worte anlässlich des 80. Jahrestages der Befreiung von Auschwitz auf einer Gedenkfeier am 23. Januar 2025 in Berlin hallen nach, mahnen uns und werden uns leiten: „Unsere Tage, die der Überlebenden, sind gezählt: Aber wir werden nicht verstummen, wenn Sie, Sie alle nicht schweigen.“
|
|
|
cultura kulturveranstaltungen e.v. und campus bahnhof fellheim |
|
Butter, Vieh, Vernichtung: Workshops zu NS-Landwirtschaft |
|
|
|
Können wir uns an Zwangsarbeiter:innen oder Kriegsgefangene erinnern, die in der Allgäuer Landwirtschaft eingesetzt wurden? Was wissen wir, was wurde erzählt und was liegt im Verborgenen? Mit diesen Fragen befassen sich die Teilnehmenden der Workshops und Erzählcafés des Bildungsagenda-Projekts „Butter, Vieh, Vernichtung“. Sie setzen sich kreativ mit dem Schicksal von Personen, die im Nationalsozialismus gelebt haben, von diesem verfolgt wurden oder von ihm profitierten, auseinander. Das Bildungs- und Partizipationsprojekt plant in den nächsten Monaten weitere Erzählcafés sowie Kunstworkshops. Die entstandenen Ergebnisse sind ab September am Täter-Ort des KZ-Außenlagers in Kempten zu sehen. |
|
Alle Veranstaltungen des Projekts  |
|
|
Junges schauspiel frankfurt |
|
„B-Heimat. Orte unserer Sehnsucht“: Zweite Theater-Performance des Jungen Schauspiels Frankfurt |
|
|
|
Mit der vielstimmigen Performance „Zeit für Zeug:innen“ in Kooperation mit dem Historischen Museum Frankfurt erforscht das Junge Schauspiel Frankfurt, welche Erinnerungen bewahrt und erzählt werden – und welche nicht.
Daran knüpft nun das zweite Theaterprojekt an: Wie wird über Arbeitsmigration und Einwanderung in Deutschland gesprochen? B-Heimat hinterfragt die historischen und aktuellen Strukturen von Arbeitsmigration, beginnend mit der NS-Zwangsarbeit bis zu der Anwerbung von sogenannten „Gastarbeiter:innen“. Als Projekt der Bildungsagenda NS-Unrecht verbindet das intergenerative Ensemble künstlerisches Forschen mit persönlichen Geschichten und erzählt die Vergangenheit des Frankfurter Stadtteils Gallus neu – einem Ort, der von NS-Verbrechen und NS-Zwangsarbeit, Arbeitskämpfen und migrantischer Selbstorganisation geprägt ist. Die Uraufführung von „B-Heimat. Orte unserer Sehnsucht“ ist am 8. März 2025 in den Kammerspielen in Frankfurt zu sehen. |
|
Alle Termine und Tickets  |
|
|
n-ost |
|
Queere Geschichten aus Vergangenheit und Gegenwart |
|
Journalist:innen und Aktivist:innen aus Belarus, Deutschland, Polen und der Ukraine forschen in einem Bildungsagenda-Projekt zur Rolle von Medien bei der Verbreitung homophober und transphober Narrative und werden selbst aktiv: das Ergebnis sind zahlreiche lesenswerte Reportagen etwa in der taz, im Deutschlandfunk Kultur oder im ukrainischen Medium Hromadske. |
|
Jetzt mehr lesen  |
|
|
deutsches nationaltheater weimar |
|
Ressource Erinnerung: eine diskursive, interaktive und künstlerische Themenwoche in Weimar |
|
|
|
„Weißt du noch …?“ eröffnet als Frage unsere Erzählungen über Vergangenes. Was aber passiert, wenn die Zeitzeug:innen zunehmend verstummen? Was bedeutet eine solche Zäsur für die Erzählungen über den Holocaust und unser Gedenken daran – im Privaten wie im öffentlichen Raum? Wie begegnen wir den Versuchen, Erinnerung zu instrumentalisieren? Welche Rolle können Theater und Kunst in der Aushandlung der Erinnerungskultur übernehmen?80 Jahre nach der Befreiung des Konzentrationslagers Buchenwald und dem Ende des Zweiten Weltkrieges beleuchtet vom 29. März bis 6. April 2025 das Deutsche Nationaltheater Weimar diese Fragen auf multiperspektivische, interaktive und künstlerische Weise. Paneldiskussionen, Konzerte, Inszenierungen und Workshops blicken auf die Ursachen und Folgen des Nationalsozialismus und untersuchen aktuelle gesellschaftliche Herausforderungen. Highlights im Programm? Ein Tanztheaterprojekt über die Fotografin Lee Miller, ein Workshop zu Recherchen in der eigenen Familiengeschichte mit Historiker Johannes Spohr oder ein Gespräch über Leben und Wirken des Bauhäuslers Franz Ehrlich, von dem die Torinschrift des KZ Buchenwald „Jedem das Seine“ stammt. |
|
Das ganze Programm entdecken  |
|
|
Beleidigende, bedrohende und menschenfeindliche Kommentare auf Social Media sind – leider – alltäglich. Mangelndes Engagement der Social Media-Plattformen und beispielsweise das Ende der Fact-Checking-Programme auf Meta führen zu noch mehr Hass gegen Minderheiten und zur vermehrten Verbreitung von Desinformationen. Wie gehen Organisationen, die sich für demokratische und solidarische Werte einsetzen, damit um? Helfen und beraten können unter anderem HateAid und der „Guide für deine Kommentarspalte“ der Amadeu Antonio Stiftung.
Das Bildungsagenda-Projekt „Have You Seen This Book?“ der Leo Baeck Institute Jerusalem und London hat einen kreativen Umgang mit den zahlreichen antisemitischen und rechtsextremen Kommentaren auf seinen Kanälen gefunden: Das Social Media-Team löscht Hasskommentare nicht nur und blockiert die entsprechenden User:innen, sondern adressiert diese auch in unterhaltsamen Posts. „Wenn Nazi-Kommentare dich aus der Fassung bringen, du dich aber dann daran erinnerst, dass es buchstäblich nur Nazis sind“, steht zum Beispiel im Video einer Mitarbeiterin. „Wenn ein großer Teil der Arbeit darin besteht, dafür zu sorgen, dass die Öffentlichkeit die schlimmsten [Kommentare] nicht sehen muss, findet man interessante Wege, damit umzugehen. Und ich persönlich gehe damit mit Humor um. Egal, was sie sagen, man findet immer etwas, worüber man lachen kann“, sagt Nechama Eitan, Social Media-Managerin des Leo Baeck Institutes Jerusalem.
|
|
|
|
|
|
|
|
„Es geht uns um ein Wissen, das nicht nur gelernt, sondern gelebt wird.“ Mit diesem Zitat des Historikers und Psychoanalytikers Roger Frie öffnete am 17. Januar die Ausstellung „Was hat die Ermordung von Menschen mit Behinderungen während des Nationalsozialismus mit uns zu tun?” des Bildungsagenda-Projekts „Grafeneck - Münster / 1940 - heute“ in Münster. Bis Ende Januar waren dort Werke ausgestellt, die Studierende während ihrer Exkursionen zur Gedenkstätte Grafeneck schufen. 1940 ermordeten die Nationalsozialisten dort über 10.600 Menschen mit geistiger Behinderung oder psychischer Erkrankung. Das Ziel des kunst- und kulturpädagogischen Projektes der Katholischen Hochschule Nordrhein-Westfalen und der Gedenkstätte Grafeneck ist es, die grundsätzliche und massive Entmenschlichung am Beispiel der NS-„Euthanasie“ sichtbar zu machen. |
|
Mehr über das Projekt erfahren  |
|
|
neuer podcast der stiftung evz |
|
Solidarität mit der Ukraine: Podcast „Trümmer & Träume“ |
|
In vier Folgen spricht Ira Peter, die ehemalige Stadtschreiberin von Odessa, mit Überlebenden von NS-Verbrechen, Museumsleiter:innen, die Kunstwerke vor Raketen schützen, jungen Menschen, die Brücken zwischen Deutschland und der Ukraine bauen, und Aktivist:innen der Rom:nja-Community, deren Stimmen oft ungehört bleiben. Der Podcast beleuchtet, wie die Ukraine mit alten und neuen Traumata umgeht, Museen in digitale Räume verwandelt und eine widerstandsfähige Zivilgesellschaft formt. Jede Episode stellt Alltagsheld:innen und visionäre Projekte vor, die verdeutlichen, warum die Ukraine für Europa von zentraler Bedeutung ist. Die Folgen erscheinen monatlich– auf unserem YouTube-Kanal, Spotify und überall dort, wo es Podcasts gibt. |
|
Folge 1 anhören: Museen unter Beschuss – Wie die Ukraine ihr kulturelles Erbe verteidigt  |
|
|
arte |
Sind digitale Zeitzeugen die Zukunft? |
|
Eine ARTE-Dokumentation beleuchtet neue digitale Ansätze der Erinnerungskultur und zeigt, wie Virtual Reality helfen kann, NS-Zeitzeugnisse für die Zukunft zu bewahren. Ein zentrales Beispiel ist die mobile Ausstellung des Bildungsagenda-Projekts „In Echt? Virtuelle Begegnungen mit NS-Zeitzeug:innen“ die bis zum 30. März im Brandenburg Museum in Potsdam zu sehen ist und ab Mai 2025 auf Deutschland-Tour geht. Besucher:innen begegnen mithilfe von VR-Brillen fünf jüdischen Zeitzeug:innen in einem drei-dimensionalen Raum: Eine von Ihnen ist die 94-jährige Holocaust-Überlebende Ruth Winkelmann. Initiiert von der Filmuniversität Babelsberg KONRAD WOLF, zeigt das Projekt, wie innovative Technologien die Erinnerung lebendig halten. |
|
Die ganze Dokumentation schauen  |
|
deutschlandfunk kultur |
Wie halten wir die Erinnerung lebendig? |
|
Die von der Stiftung EVZ geförderte MEMO-Jugendstudie aus dem Jahr 2023 zeigt: Jeder dritte Jugendliche hat noch nie eine Gedenkstätte besucht. Einer Umfrage der Jewish Claims Conference zu Folge hat jeder zehnte junge Erwachsene in Deutschland noch nie etwas von den Begriffen „Holocaust“ oder „Shoah“ gehört. Diese Befunde wurden im Deutschlandfunk-Gespräch mit Elke Gryglewski (Leiterin der Gedenk-stätte Bergen-Belsen) und Dr. Andrea Despot thematisiert. Wie verändert sich die Erinnerungsarbeit – über Geschichtsunterricht in Schulen und ausbleibenden Gedenkstätten-besuchen bis hin zu neuen digitalen Vermittlungsformaten wie denen der TikTokerin Susanne Siegert? |
|
Das ganze Gespräch hören  |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Radoslav Ganev, Gründer von Romanity e. V. |
|
Das Projekt Unbroken – The Song of Survivors erzählt die Geschichte der Verfolgung und des Widerstands von Sinti:ze und Rom:nja während und nach dem Nationalsozialismus in einer einzigartigen Form: als Anime-Musical.
In welcher Form gestalten Mitglieder der Sinti und Roma-Community das Projekt mit? Jahrhunderte lang wurde über Sinti und Roma geforscht und geschrieben, aber selten mit ihnen. Uns waren Partizipation und Empowerment von Anfang an ein großes Anliegen und wir sind sehr stolz, dass uns ein Community-Based-Project gelungen ist. Die Idee für dieses Vorhaben entstammt aus unserer Feder, der größte Teil der beteiligten Schauspieler:innen kommen aus der Gemeinschaft der Sinti und Roma, die musikalische Untermauerung, aber auch die Mitarbeitenden im Projekt. Wir sind im stetigen Austausch und wollen beweisen, wie viel Potential die Community entfalten kann. |
|
Das ganze Interview lesen  |
|
|
18. März, digital |
|
Online Workshops zur Visual Novel „ErinnerungsZeit“ für Multiplikator:innen und Lehrkräfte |
|
Das Bildungsagenda-Projekt „ErinnerungsZeit“ ist eine Visual Novel über die Gegenwartsrelevanz von Erinnerung an NS-Unrecht und Widerstand. Der interaktive Comic stärkt junge Menschen in ihrer Handlungskompetenz gegen gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit. Jede Episode ermutigt zu konkreten Handlungen gegenüber Hass und Hetze – in der Visual Novel und im Alltag. Die kostenlosen Workshops finden einmal im Monat statt und bieten Multiplikator:innen und Lehrkräften anhand von Begleitmaterial Anregungen zur methodischen Nutzung der Visual Novel mit Jugendlichen. |
|
Alle Workshop-Termine sehen und anmelden  |
|
|
|
29. märz, thessaloniki |
|
Ausstellung „Karya 1943. Zwangsarbeit und Holocaust“ |
|
Wie kann die kaum bekannte Geschichte der NS-Zwangsarbeit im besetzten Griechenland sichtbar gemacht und vermittelt werden? Mithilfe einer multiperspektivischen Wanderausstellung, die ab dem 29. März im Folklore- und Ethnologiemuseum von Makedonien und Thrakien in Thessaloniki zu sehen ist – einst war die Stadt Zentrum des sephardischen Judentums. Ausgehend von bislang nicht bekannten Fotos der Zwangsarbeit jüdischer Männer an einer Bahnstrecke bei Karya in Mittelgriechenland haben Studierende aus Deutschland und Griechenland den Ort für die Ausstellung geoarchäologisch nach Massengräbern und Spuren der Zwangsarbeit untersucht. Tipp: Die Ausstellung kann auch noch bis 30. März 2025 im Dokumentationszentrum NS-Zwangsarbeit in Berlin besucht werden! |
|
Mehr auf der Projekt-Webseite erfahren  |
|
|
|
17. und 18. mai, kulturzentrum art'rhena |
|
Tanzaufführungen „Brücke für die Zukunft“ rund um den 08. Mai! |
|
An der Brücke über den Rhein bei Breisach verbindet das Bildungsagenda-Projekt „Brücke für die Zukunft - pont pour l'avenir“ historische Forschung, Biografiearbeit und Tanz. Das Blaue Haus Breisach bringt gemeinsam mit der international bekannten Battery Dance Company aus New York mit dem Programm „Dancing to Connect“ Jugendlichen aus Frankreich und Deutschland die Geschichte des NS-Unrechts auf künstlerische Weise näher. Strahlender Abschluss des Projektes: die gemeinsame deutsch-französische Tanzperformance auf der Rhein-Brücke am 17. und 18. Mai! |
|
Mehr erfahren  |
|
|
|
NEWSLETTER 04/2025 |
|
Unsere nächste Ausgabe erscheint Anfang April! |
|
|
|
Wie reagieren wir auf Kriegspropaganda, Hass gegen Minderheiten und Geschichtsmythen? In freien Gesellschaften wirken zivilgesellschaftliche Akteur:innen an den Antworten auf diese Fragen mit. Erfahren Sie in der nächsten Ausgabe des EVZ-Newsletters, welche Antworten unsere Partner:innen und Projekte vor Ort finden! |
|
Alle Ausgaben auf einen Blick  |
|
|
|
|
|
Stiftung Erinnerung,
Verantwortung und Zukunft
Friedrichstraße 200
10117 Berlin, Germany
T +49 (30) 25 92 97-0
F +49 (30) 25 92 97-11
www.stiftung-evz.de
|
|
|
Verantwortlich i. s. d. P.: Dr. Andrea Despot
Redaktion: Jana Bültge, Sarah Keller, Katrin Kowark, Thomas Stein, Sophie Ziegler
Bildnachweise: Butter, Vieh, Vernichtung; Felix Grünschloss, Ressource Erinnerung; The Library of Lost Books; Laura Windheuser and Tessa Ahlers, Romanity e.V.
|
|
|
|
|
Folgen Sie uns |
|
|
|
|
|
Die Redaktion freut sich über Ihre Meinung zum Newsletter und beantwortet gerne Ihre Fragen. Auch bei Problemen helfen wir: newsletter@stiftung-evz.de
Sie erhalten diese E-Mail, weil Sie den Newsletter der Stiftung EVZ bestellt haben. Natürlich können Sie diesen Informationsdienst jederzeit abbestellen. Zum Abbestellen klicken Sie hier.
|
|
Wenn Sie den Link nicht anklicken können, senden Sie uns diesen Newsletter mit dem Betreff„abbestellen” an newsletter@stiftung-evz.de zurück.
|
|
|
|
|
© Stiftung Erinnerung, Verantwortung und Zukunft, 2025 |
|
|
|
|
|
|