Anlässlich des 80. Jahrestags vom Ende des Zweiten Weltkriegs in Europa hat die Stiftung EVZ die Gedenkanstoß MEMO-Studie veröffentlicht. Die repräsentative Erhebung zeigt: Das Wissen über die NS-Zeit nimmt ab, die Zustimmung zu geschichtsrevisionistischen Aussagen wächst.
 
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Bildungsagenda NS-Unrecht
 
 
 
2025 ist Zeit für einen Gedenkanstoß
Anlässlich des 80. Jahrestags vom Ende des Zweiten Weltkriegs in Europa hat die Stiftung EVZ die Gedenkanstoß MEMO-Studie veröffentlicht. Die repräsentative Erhebung des Instituts für interdisziplinäre Konflikt- und Gewaltforschung (IKG) der Universität Bielefeld zeigt: Das Wissen über die NS-Zeit nimmt ab, die Zustimmung zu geschichtsrevisionistischen Aussagen wächst. Erstmals stimmen mehr Menschen der Aussage zu, es sei „Zeit für einen Schlussstrich unter der Zeit des Nationalsozialismus“, als sich dagegen auszusprechen. Das Wissen über NS-Verbrechen, über die Opfergruppen, lokale Täterorte und familiäre Verstrickungen schwindet.
Gleichzeitig steigt das Potenzial junger Menschen sich zu engagieren: mehr als ein Drittel der Befragten wollen sich stärker mit der NS-Geschichte auseinandersetzen – es fehlen jedoch häufig die richtigen Zugänge, um aktiv zu werden. Hier setzt das neue Bildungsagenda-Projekt Gedenkanstoß - denk erinnerung weiter an und bringt Bildungsangebote, Diskussionsräume und künstlerische Impulse dorthin, wo historisch-politische Projekte bislang nur selten im Mittelpunkt stehen.

Ab Mai 2025 tourt Gedenkanstoß durch sechs Städte. Herzstück ist eine mehrtägige Ausstellung im öffentlichen Raum. Der Auftakt findet am 19. Mai im Deutschen Fußballmuseum in Dortmund statt – Thema: „Der Nationalsozialismus, der Fußball und die Aufarbeitung“.
Hier anmelden und mit Expert:innen und anderen Engagierten ins Gespräch kommen! Mit dabei sind u. a. Julian Rieck von what matters und Victoria Hindelang von der DFL Stiftung. 

Die Tour macht anschließend Halt in Bremen, gefolgt von Chemnitz, Pasewalk, Karlsruhe und Nürnberg.
 
Mehr zur Studie, zum Projekt und zur Tour erfahren   Pfeil
 
 
 
 
Hier alle Projekte und Veranstaltungen der Stiftung EVZ rund um den 8. Mai und das Erinnerungsjahr 2025 entdecken!   Pfeil
 
 
 

News aus den Projekten

Kein Platz für Hass: Neuer Lagebericht zu Antisemitismus an Hochschulen

Foto des Monats: Jugend, Musik, Widerstand

3 Fragen an... die Schülerakademie Karlsruhe

Presseschau

Termine
 
 
News
hillersche villa

MITZVAH erinnert an jüdisches Leben in Görlitz

 
Wie lässt sich Geschichte digital zugänglich machen?
Das Bildungsagenda-Projekt „MITZVAH“ der Hillerschen Villa entwickelt neue Vermittlungsformate rund um den Jüdischen Friedhof Görlitz – einen der wenigen erhaltenen Orte jüdischen Lebens in der Region. Der Friedhof an der Biesnitzer Straße wurde vor 175 Jahren angelegt. Etwa 780 jüdische Bürger:innen aus Görlitz und Umgebung sind hier begraben. Die jüdische Gemeinde wurde 1941 durch die Nationalsozialisten ausgelöscht, der Friedhof blieb jedoch erhalten und ist heute Eigentum der Jüdischen Gemeinde Dresden.
MITZVAH erforscht, welche Spuren jüdischer Geschichte in Görlitz noch sichtbar sind – und wie sie für eine breite Öffentlichkeit erlebbar gemacht werden können. Das Projekt kombiniert historische Recherche mit digitalen Tools, etwa in Form von Apps, Audiowalks oder interaktiven Karten. So wird der Friedhof zum Lernort – vor Ort und im Netz.

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education in motion

Emotion overload? Eine Diskussion über neue Formen des Lernens über den NS

 
Emotionen sind ein zentraler und doch oft unbeachteter Prozess des Lernens. Seien es Mitgefühl, Neugier, Scham, Wut, Langeweile, Angst, Trauer – in der bildenden Auseinandersetzung mit dem Nationalsozialismus können viele Gefühle aufkommen. Das Thema bewegt – doch wie können und müssen diese Emotionen im Rahmen der Bildungsarbeit thematisiert und aufgefangen werden? Wie verändert sich das emotionale Erleben durch immersivere Formen der Vermittlung wie Theater, VR-Brillen oder Filme? Gibt es ein „zu viel” an Emotion (Stichwort: Überwältigungsverbot)? Diese und weitere Fragen debattierten wir am 11. April mit Dr. Lea Wohl von Haselberg, Steffen Jost und Florian Heller. Ausgestrahlt wird die Diskussion am Dienstag, den 6. Mai, um 16 Uhr auf dem YouTube-Kanal der Stiftung EVZ.

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BRANDENBURGISCHE GESELLSCHAFT FÜR KULTUR UND GESCHICHTE

Deutschlandtour von „In Echt? Virtuelle Begegnungen mit NS-Zeitzeug:innen“

 
Durch eine VR-Brille NS-Zeitzeug:innen virtuell begegnen – dies ist bald im Rahmen einer Tour der Ausstellung „In Echt?“ in acht deutschen Städten möglich! Der mobile Ausstellungstruck gastiert von Mai bis September 2025 bei Museen, Gedenkstätten, Bildungseinrichtungen und auf öffentlichen Plätzen. Im Mittelpunkt stehen Begegnungen, Gespräche und kulturelle Veranstaltungen vor Ort. Das Projekt eröffnet neue, interaktive Wege der Erinnerungskultur und bietet so besonders jungen Menschen Zugänge zur NS-Geschichte. Am 7. Mai um 14.30 Uhr findet der Auftakt der Tour am Brandenburger Tor in Potsdam statt.

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DEUTSCHES NATIONALTHEATER UND STAATSKAPELLE WEIMAR

Ressource Erinnerung: Ein Theater wird zu einem Erinnerungsraum

 
Das Deutsche Nationaltheater Weimar veranstaltete vom 29. März bis 06. April 2025 eine Themenwoche, um auf multiperspektivische, interaktive und künstlerische Weise an den 80. Jahrestag der Befreiung des Konzentrations-lagers Buchenwald und dem Ende des Zweiten Weltkrieges zu erinnern.
Prof. Dr. Aleida Assmann eröffnete die Woche mit einem Impulsvortrag und sprach gemeinsam mit der Publizistin Shelly Kupferberg über das kulturelle Gedächtnis und aktuelle Perspektiven der Erinnerung. Zentrale Veranstaltungen waren die deutsche Erstaufführung des Monodramas „Pfeifen/Whistle. Meine Mutter war Mengeles Sekretärin“, das Tanztheaterprojekt „Plasma und Penicillin“ über die Fotografin Lee Miller, die Inszenierung „And now Hanau“, sowie die Aufführung der Kinderoper „Brundibár“ in der Gedenkstätte Buchenwald. In Panels und Gesprächen diskutierten Gäste wie Hannah Brinkmann, Susanne Siegert, Clara Ehrenwerth und Gina Wiedemann, wie Erinnerung über Generationen hinweg weitergegeben werden kann – auch über neue Medien und Kunst.

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Kein Platz für Hass
Lagebericht zeigt: Jüdische Studierende seit dem 7. Oktober 2023 im Ausnahmezustand

Das American Jewish Committee Berlin (AJC Berlin) und die Jüdische Studierendenunion Deutschland (JSUD) haben am 27. Februar 2025 einen Lagebericht zu Antisemitismus an deutschen Hochschulen veröffentlicht.

Jüdische Studierende sind seit dem Terrorangriff der Hamas auf Israel mit einer drastischen Zunahme antisemitischer Vorfälle an Universitäten konfrontiert. Von Bedrohungen auf dem Campus, über Hassrede im Netz bis hin zu körperlicher Gewalt – der universitäre Raum hat sich für viele in einen Ort der Angst verwandelt. Jüdische Studierende berichten davon, dass sie nicht nur in ihrer Trauer und Angst allein gelassen, sondern auch systematisch ausgegrenzt und delegitimiert werden.

Daniel Poensgen vom Bundesverband RIAS antwortet auf die Frage, wie viele antisemitische Vorfälle RIAS an Hochschulen seit dem 7. Oktober 2023 erfasst hat, mit alarmierenden Zahlen:

„[…] Während des gesamten Jahres 2023 wurden über 150 Vorfälle an Hochschulen dokumentiert, rund drei Viertel davon ereigneten sich nach dem 7. Oktober. Im Vergleich dazu lag die Zahl solcher Vorfälle im Jahr 2022 bei etwa 20. Für das Jahr 2024 haben wir noch keine belastbaren Zahlen, wir sehen aber schon jetzt, dass dieser traurige Trend anhält. Wichtig ist dabei auch zu berücksichtigen, dass wir nur Vorfälle am Campus selbst erfassen. Das heißt, antisemitische Beleidigungen oder Bemerkungen, die z.B. jüdische Studierende in Chatgruppen von Kommilitonen mitbekommen, sind hier gar nicht erfasst.“

Wir haben vor genau einem Jahr mit Hanna Veiler, ehemalige Präsidentin der Jüdischen Studierendenunion Deutschlands (JSUD) und dem deutsch-israelischen Historiker Dan Diner in der Veranstaltungsreihe EVZ Conversations! gesprochen. Hier kann der Mitschnitt angeschaut werden.
 
Welche Forderungen äußern jüdische Studierende an die Politik? Den gesamten Lagebericht lesen!   Pfeil
 
 
Foto des Monats
 
 
Theater der Jungen Welt Leipzig: Jugend, Musik, Widerstand
 
Das Projekt „SOUNDS OF RESISTANCE“ rückt jugendlichen Widerstand gegen den Nationalsozialismus ins Zentrum – wie den der Leipziger Meuten, eine Gruppe junger Menschen, die sich der staatlich verordneten Jugendkultur verweigerte. Ihre Leidenschaft für Swing-Musik und subkulturelle Selbstbehauptung wurde zur stillen, später offenen Form des Widerstands. Ein ganzes Jahr lang haben verschiedene Jugendgruppen und professionelle Künstler:innen unter der Leitung von Schorsch Kamerun in Leipzig und Duisburg zur Geschichte der Leipziger Meuten gearbeitet. Daraus ist die begehbare Konzertinstallation Meuten Memorial Movement entstanden, die im April auf dem Lindenauer Markt festlich eingeweiht wurde.

Am 8. Mai 2025 verwandelt sich das Theater Duisburg in ein HOUSE OF RESISTANCE: Eine begehbare Installation, Performances und musikalische Beiträge setzen Impulse für eine vielfältige Erinnerungskultur. Gestaltet von unterschiedlichen Duisburger Gruppen – vom Bürger:innenchor bis zum Jugendorchester.

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Presseschau
mdr

Interview mit Regisseur: Oper erinnert an Befreiung des KZ Buchenwald vor 80 Jahren

„[…] die Häftlinge [sind bei uns] so dargestellt, wie sie waren […] bevor sie ins KZ deportiert wurden: als Musiker, Akademiker, Arbeiter, Lehrerinnen. Das macht es fast noch stärker: dass wir sehen, was sie nicht mehr sind“, sagt der Regisseur Jossi Wieler über seine Inszenierung „Die Passagierin“. Die Oper über ein Wiedersehen einer Auschwitz-Überlebenden mit einer KZ-Aufseherin wurde im Rahmen des Bildungsagenda-Projektes „Ressource Erinnerung“ zur Befreiung des KZ Buchenwald in Weimar aufgeführt. Jossi Wieler spricht im Interview u.a. über die Schwierigkeit, das Grauen von Auschwitz darzustellen.

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lag-magazin

Erinnern an das lange Ende des Zweiten Weltkriegs in Europa

Die von der Stiftung EVZ geförderte Ausgabe des „Lernen aus der Geschichte“-Magazins blickt auf die vielfältigen Perspektiven auf und die Erinnerung an den 8. Mai 1945. Expert:innen nehmen das „lange Kriegsende“ in Europa in den Blick, das für Millionen Menschen in verschiedenen Ländern auch nach dem 8. Mai noch jahrelang von Gewalt, Migration und existenzbedrohenden Notlagen geprägt war.

Ab 8. Mai lesen   Pfeil
 
 
3 Fragen an…

 
Dr. Tobias Markowitsch von der Schülerakademie Karlsruhe
 
Rund 8.000 Strafverfahren, die während der NS-Zeit vor dem ehemaligen Sondergericht Mannheim verhandelt wurden, gehören heute zum Bestand des Generallandesarchivs Karlsruhe. Unter Einbindung von Schüler:innen wird im Rahmen des Bildungsagenda-Projekts „Denunziation-Repression-Verfolgung“ eine exemplarische Auswahl von NS-Sondergerichtsakten erarbeitet und digitalisiert.

Wie schaffen Sie es, die Arbeit mit Akten für Schüler:innen interessant zu machen, und welche Rückmeldungen bekommen Sie in den Workshops?
Jede Akte erzählt die Geschichte eines Menschen, der mit dem nationalsozialistischen Regime in Konflikt geriet – häufig, weil ihn jemand aus dem Umfeld, teils anonym, angezeigt hatte: aufgrund eines Gesprächs in der Kneipe, eines Gerüchts, einer politischen Einstellung.
Weil es im Nationalsozialismus keinen funktionierenden Rechtsstaat gab, wird das damals begangene Unrecht für die Jugendlichen heute besonders greifbar. Das macht ihnen den Wert demokratischer Strukturen deutlich und regt sie an, über Recht, Unrecht und Gerechtigkeit nachzudenken.

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Termine
13. MAI, 17-18 UHR, DIGITAL
 
In the spotlight? Tipps & Tricks für eine erfolgreiche Pressearbeit
 
Wie sieht erfolgreiche Pressearbeit im Jahr 2025 aus? Wie begeistere ich Journalist:innen für meine Projekte, Themen oder Veranstaltungen? Auf welche altbewährten Tipps lässt sich zurückgreifen und welche neuen Zugänge sollten im Blick behalten werden? Darüber möchten wir beim nächsten Kommunikator:innen-Treffen sprechen. Das Vernetzungsformat richtet sich an Kommunikator:innen, die zum Thema Erinnerungskultur und NS-Unrecht arbeiten. Halb- bis vierteljährlich laden wir Praktiker:innen zum Austausch ein. Dieses Mal freuen wir uns auf Inputs von Dr. Barbara Schüler (Universität Münster) vom EVZ-geförderten Projekt „Asking the Pope for Help“ und Anabel Bermejo (Agentur better nau GmbH). 
 
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8. MAI, BREMEN UND ANDERE STÄDTE
 
Europaweiter Liberation Dance Flashmob
 
In der NS-Zeit wurden Jugendliche, die durch ihr „nonkonformes“ Aussehen und ihre Leidenschaft für Jazz und Swing-Tanz auffielen, verfolgt. Das Bildungsagenda-Projekt „NS-Unrecht ‚Entartete Musik‘: Verfolgte Swing-Tänzer:innen und Jazzmusiker:innen in Nordwestdeutschland, Tschechien und Polen“ gedenkt am Jahrestag der Befreiung vom Nationalsozialismus mit dem „Liberation Dance Flashmob“ den Opfern. Dieser wurde zusammen mit Tänzer:innen aus ganz Europa ins Leben gerufen. Alle sind eingeladen am 8. Mai um 18 Uhr auf dem Bremer Marktplatz oder in anderen Städten in Norddeutschland, Tschechien und Polen mitzutanzen! Die Choreographie können Sie davor per Tutorial oder auf einem Workshop lernen. 
 
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9. UND 10. MAI, FRANKFURT
 
Aus freien Stücken? Menschen machen Geschichte im Gallus
 
Im Frankfurter Stadtteil Gallus sucht das Junge Schauspiel Spuren, Ideologien und Haltungen aus der NS-Zeit in den Strukturen von Arbeit, Heimat und Migration heute. Inwiefern machen Menschen ihre eigene Geschichte zwar nicht „aus freien Stücken“, aber doch selbst? Bei den Veranstaltungen „Aus freien Stücken“ setzt sich das Bildungsagenda-Projekt „Gallus Geschichten“ mit Geschichts- und Kulturvereinen sowie migrantischen Selbstorganisationen in Verbindung. Welche Erfahrungen, Perspektiven und Utopien stecken in diesem Engagement? Gemeinsam mit Künstler:innen entwickelt das Schauspiel-Team daraus u.a. Performances im Stadtraum. 
 
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17. und 18. mai, kulturzentrum art'rhena
 
Tanzaufführungen „Brücke für die Zukunft“ rund um den 08. Mai!
 
An der Brücke über den Rhein bei Breisach verbindet das Bildungsagenda-Projekt „Brücke für die Zukunft - pont pour l'avenir“ historische Forschung, Biografiearbeit und Tanz. Das Blaue Haus Breisach bringt gemeinsam mit der international bekannten Battery Dance Company aus New York mit dem Programm „Dancing to Connect“ Jugendlichen aus Frankreich und Deutschland die Geschichte des NS-Unrechts auf künstlerische Weise näher. Strahlender Abschluss des Projekts: die gemeinsame deutsch-französische Tanzperformance auf der Rhein-Brücke am 17. und 18. Mai!
 
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NEWSLETTER 06/2025

Unsere nächste Ausgabe erscheint Anfang Juni!

Ausblick
 
In der nächsten Ausgabe dreht sich Anfang Juni wieder alles um die Themen und Projekte der Stiftung EVZ. Es erwartet Sie ein neues Interview in unserer Serie „Shrinking Spaces“ und ein Einblick in neue Fallstudien zum Thema „Far Right Memory Politics“. Bleiben Sie gespannt!

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Impressum

Stiftung Erinnerung,
Verantwortung und Zukunft
Friedrichstraße 200
10117 Berlin, Germany
T +49 (30) 25 92 97-0
F +49 (30) 25 92 97-11
Website
 

Verantwortlich i. s. d. P.:
Dr. Andrea Despot

Redaktion:
Sophie Ziegler, Katrin Kowark, Jana Bültge, Sonja Folsche, Sarah Keller, Thomas Stein

Bildnachweise:
Form-ID, Hillersche Villa/MITZVAH, Stefanie Loos, BKG/Ta-Trung, Schülerakademie Karlsruhe, Marie Laforge, Candy Welz
 
 
 
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