„Wir besitzen ein wichtiges Stück Geschichte, das nur wir erzählen können. Ich hoffe, dass wir in der uns verbleibenden Zeit die Lehren aus dem Holocaust weitergeben können. Wir zählen darauf, dass diese Generation uns zuhört“.
 
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Eine Person mit Hut. Ausstellung „SYSTEM MODY. THE FASHION SYSTEM“
 
Das EU geförderte Projekt ROVA – Roma CSOs promoting EU Values unterstützt bis zu 120 Roma-Organisationen und andere Organisationen, die Rom:nja unterstützen in Rumänien, Ungarn, Tschechien, der Slowakei, Bulgarien, Spanien und europaweit. Die geförderten Projekte bearbeiten unterschiedliche Themenbereiche wie z.B. Bildungsbenachteiligung, lokales Capacity Building oder bürgerschaftliches Engagement. Begleitet wird das umfangreiche Projekt von gezieltem, bedarfsorientierten Capacity Building im lokalen bzw. nationalen Kontext. Die Rom:nja-Organisationen werden nachhaltig gestärkt und dazu befähigt in ihren Kontexten und Communitys für EU-Grundwerte einzutreten. Das Projekt fördert u.a. Gleichberechtigung, verbessert gesellschaftliche und demokratische Teilhabe und sensibilisiert für die Menschenrechtsituation von Rom:nja in den Zielländern. 

Das Projekt wird vom ERGO Network und fünf Kooperationspartnern in den Zielländern Autonomia in Ungarn, Nevo Parudimos in Rumänien, FAGIC in Spanien, Integro Association in Bulgarien und Romanonet in Tschechien) durchgeführt und von der Europäischen Kommission im Rahmen des CERV-Programms gefördert. Auch die Stiftung EVZ ist dabei und unterstützt das Projektkonsortium bei der Gestaltung des Capacity Buildings für die geförderten Organisationen. 

Die erste Ausschreibung für Projektförderungen wird am 5. Juni 2025 auf der Projekt-Website veröffentlicht! Es folgen weitere länderspezifische und europaweite Ausschreibungen. 
 
Ab 5. Juni die Projekt-Webseite entdecken   Pfeil
 
 
 

News aus der Stiftung

Foto des Monats: Vernetzungstreffen in Lublin

Perlenfinder: Verschwindende Zeug:innen

Kein Platz für Hass: Petra Rosenberg über Antiziganismus

Presseschau

Termine

 
 
News
Neues Förderprogramm

Young Civil Societies for Democracy!

Das neue Pilotprogramm der Stiftung EVZ richtet sich an junge Organisationen aus Deutschland, der Ukraine, Polen und Georgien sowie an belarussische Exilorganisationen. Im Mittelpunkt stehen Demokratie, Resilienz und die Stärkung junger Zivilgesellschaften. Gefördert werden Projekte, die junge Menschen für Demokratie- und Menschenrechtsbildung aktivieren und ihr Engagement stärken. 

Nähere Infos zum Förderprogramm und zur Ausschreibung demnächst hier   Pfeil
 
Ausschreibung
HistoryLab der Stiftung EVZ: Jetzt bewerben!

 
Junge Erwachsene zwischen 18 und 25 Jahren können sich noch bis zum 9. Juni für das HistoryLab der Stiftung EVZ im Programm JUGEND erinnert vor Ort & engagiert bewerben. Ziel ist es, eigene Projektideen zur Erinnerung an die NS-Zeit und deren Folgen zu entwickeln und umzusetzen. Teilnehmende erwarten digitale Lernmodule, praktische Übungen in historisch-politischer Bildung und Storytelling sowie der Austausch mit anderen jungen Engagierten. Das Format der Projekte ist frei wählbar: ob Social-Media-Kampagnen, Workshops oder Ausstellungen. Besonders überzeugende Ideen junger Menschen haben die Chance auf eine Förderung von bis zu 1.000 Euro. Projektträger der Stiftung EVZ können die Ausschreibung in ihre Jugend-Netzwerke weiterleiten.

Jetzt bewerben und beim Auftakt-Workshop in Weimar dabei sein   Pfeil
 
Neue wanderausstellung
in der Gedenkstätte Bergen-Belsen

 
Als Zentren der sofortigen Vernichtung von Jüdinnen und Juden waren Majdanek, Bełżec und Sobibór wesentliche Bestandteile der sogenannten „Endlösung der Judenfrage“. Die Ausstellung „Spaces of the Holocaust“ widmet sich nun der Geschichte dieser drei deutschen Konzentrationslager, die während des Zweiten Weltkriegs im Bezirk Lublin in Polen betrieben wurden. Sie thematisiert vor allem den Holocaust, beleuchtet aber auch die breiten und regionalen Zusammenhänge der Judenverfolgung im besetzten Polen, die Rolle Lublins in der deutschen Terrorpolitik sowie das Schicksal der in Majdanek inhaftierten Polen. Die Wanderausstellung entstand im Rahmen des Programms JUGEND erinnert international und ist noch bis zum 31. August in der Gedenkstätte Bergen-Belsen zu sehen. 

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Begegnung mit zeitzeug:innen

Zeitzeug:innen begegnen jungen Menschen: Rückschau auf den 80. Jahrestag der Befreiung

 
Die Stiftung EVZ unterstützte die Teilnahme von 42 Überlebenden und ihren Begleitpersonen an den Gedenkveranstaltungen in der Mahn- und Gedenk-stätte Ravensbrück, der Gedenkstätte und dem Museum Sachsenhausen, der KZ-Gedenkstätte Dachau sowie am Gedenkort Bullenhuser Damm in Hamburg. 22 von ihnen folgten der Einladung und reisten aus Europa, Israel, Nord- und Südamerika an. Im Mittelpunkt stand neben dem Gedenken der Austausch mit jungen Menschen: In Hamburg berichteten die Zwillings-schwestern Andra und Tatiana Bucci im Thalia Theater vor rund 500 Schüler:innen über ihre Erinnerungen an das Überleben in der Kinderbaracke in Auschwitz.

Mehr über das Förderprogramm erfahren und Begegnungen mit Zeitzeug:innen ermöglichen   Pfeil
 
25 jahre stiftung evz

Die Veranstaltungsreihe EVZ Conversations! reist durch Europa

 
Im Rahmen ihres 25. Jubiläums plant die Stiftung EVZ gemeinsam mit langjährigen Partner:innen Veranstaltungen in ihren Schwerpunktländern. Der erfolgreiche Auftakt fand am 24. April 2025 in Warschau mit der Podiumsdiskussion „Es bleibt kompliziert? Gemeinsame polnisch-deutsche Geschichte, fragmentierte Erinnerung“ statt. Die Veranstaltung wurde in Kooperation mit dem Deutschen Historischen Institut Warschau und der Stiftung Polnisch-Deutsche Aussöhnung umgesetzt.
Die nächste EVZ Conversations! findet in Prag statt: Als Partnerin der diesjährigen  Memory Studies Konferenz plant die Stiftung EVZ am 14. Juli 2025 um 14 Uhr ein Gespräch zur tschechisch-deutschen Erinnerungskultur, unter Einbeziehung von internationalen Perspektiven von Expert:innen aus Wissenschaft und Kultur. Die Veranstaltung findet unter Beteiligung des tschechisch-deutschen Zukunftsfonds statt.

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Neue publikation

„Die Nazis nannten sie ‚Asoziale‘ und Berufsverbrecher“

 
Der neue Sammelband von Frank Nonnenmacher gibt 22 Nachkommen und Angehörigen von verleugneten NS-Opfern mit schwarzem oder grünem Winkel eine Stimme – eine Opfergruppe, die bis heute kaum anerkannt ist. Entstanden ist die Publikation im Rahmen des Stiftung EVZ geförderten Projekts „Organisierung von Nachkommen verleugneter NS-Opfer mit schwarzem oder grünem Winkel zur Anerkennung der Opfergruppe in der deutschen Erinnerungskultur“. Das Projekt ist noch aus einem weiteren Grund nachhaltig, denn es führte 2023 zur Gründung des Verbands für das Erinnern an die verleugneten Opfer des Nationalsozialismus (vevon).

Die Publikation in der bpb-Schriftreihe erwerben   Pfeil
 
 
Foto des Monats
 
 
Memory Works: Internationales Vernetzungstreffen in Lublin
Im April trafen sich Engagierte aus neun Ländern, darunter Polen, Deutschland, Israel und die Ukraine, zu einem internationalen Vernetzungstreffen im Rahmen des von der Stiftung EVZ geförderten Programms local.history. Gastgeber war das Theaterzentrum Brama Grodzka in Lublin. Auf dem Programm standen Workshops, Diskussionen und ein Besuch der Gedenkstätte Majdanek, bei dem die Teilnehmenden über die Auswirkungen des Holocaust vor Ort ins Gespräch kamen. Einzelne Projektträger:innen präsentierten ihre Initiativen: etwa das Oral-History-Projekt „Roma Community Chronicles“ der Kherson City Associaton of Young Roma oder die Ausstellung „Children of the Holocaust“ der Litvak Jewish Community in Vilnius. In einem offenen Barcamp entwickelten die Teilnehmenden eigene Themen weiter. Den Abschluss bildete ein gemeinsames Shabbat-Dinner mit jiddischen Liedern.

Das Förderprogramm entdecken   Pfeil
 
 
Perlenfinder
 
 
Verschwindende Zeug:innen – Eine dringende Analyse zur abnehmenden Zahl der Holocaust-Überlebenden
„Wir besitzen ein wichtiges Stück Geschichte, das nur wir erzählen können. Ich hoffe, dass wir in der uns verbleibenden Zeit die Lehren aus dem Holocaust weitergeben können. Wir zählen darauf, dass diese Generation uns zuhört“, sagt Pinchas Gutter, einer der letzten Überlebenden des Aufstands im Warschauer Ghetto. Wie dringlich dieser Appell ist, zeigt der neue Bericht „Vanishing Witnesses“ der Jewish Claims Conference – die erste umfassende Analyse zur abnehmenden Zahl der Holocaust-Überlebenden.
Laut Prognose werden in den nächsten 15 Jahren 90 Prozent von ihnen nicht mehr am Leben sein. Schon heute sind über 1.400 von ihnen über 100 Jahre alt.
Der Bericht basiert auf Daten, die die Claims Conference seit 1952 erhebt, und macht deutlich: Wir müssen sicherstellen, dass die Überlebenden ein Leben in Würde führen können und ihr Wohlergehen gewährleistet ist. Gleichzeitig ist es unsere letzte Chance, ihre Zeugnisse aus erster Hand zu hören, ihnen zu begegnen und ihre Geschichten weiterzutragen – für das kollektive Gedächtnis, für die Aufklärung kommender Generationen und gegen das Vergessen.
 
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Kein Platz für Hass
Petra Rosenberg schildert in einem bewegenden Interview mit Deutschlandfunk Kultur die bis heute anhaltende Diskriminierung von Sinti:ze und Romn:ja: in Schulen, auf Ämtern, in der Arbeitswelt. Sie spricht von einer „zweiten Verfolgung“ nach 1945. Sie übernahm den Vorsitz des Landesverbands Deutscher Sinti und Roma Berlin-Brandenburg von ihrem Vater Otto Rosenberg, einem deutschen Sinto und KZ-Überlebenden, dessen Vater, Großmutter und zehn Geschwister in Auschwitz ermordet wurden. Eindrücklich beschreibt sie, wie sich das erfahrene Leid über Generationen weiterträgt, wie Vorurteile in den Medien fortleben und warum die Verfolgungsgeschichte kaum Teil des schulischen Lehrplans ist. Ihr Appell lautet: Die Aufklärung bleibt eine zentrale Aufgabe, insbesondere angesichts der erstarkenden antidemokratischen Kräfte.
 
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Presseschau
neue podcast-folge der stiftung evz
 
Trümmer & Träume: ukrainische Jugendorganisationen im Ausnahmezustand
 
Wie arbeiten junge ukrainische Organisationen unter Kriegsbedingungen? Was motiviert sie trotz Erschöpfung und ständiger Gefahr? In der neuen Folge von Trümmer & Träume spricht Host Ira Peter mit Akteur:innen von eco-misto, Build Ukraine Together (BUR) und European Youth of Ukraine über ihre Erfahrungen seit dem russischen Großangriff im Februar 2022. Hören Sie persönliche Geschichten über Mut, Wandel und Resilienz von Serhiy Bezborodko, Feliks Schepel, Oleksiy Lavrinenko – sowie die Stimme von Anastasiia Pykhtina, einer jungen Ukrainerin in Deutschland zwischen Front, Exil und Hoffnung. Im Juni erscheint die vierte und letzte Podcastfolge Trümmer & Träume zu Rom:nja in der Ukraine – nähere Infos dazu in der nächsten Ausgabe!
 
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Studie zur russischen Erinnerungskultur
 
Das kritische Gedächtnis Russlands
 
Die Stiftung EVZ hat im Jahr 2022 das unabhängige Meinungsforschungs-institut Levada in Moskau mit einer repräsentativen Umfrage zur Erinnerungskultur in Russland beauftragt. Konzipiert und ausgewertet wurde die Studie von Lev Gudkov und Natalja Zorkaya. Dr. Ralf Possekel (Stiftung EVZ) analysierte ausgewählte Ergebnisse im Vergleich zu den MEMO-Studien der Stiftung EVZ, die das Erinnern in Deutschland vor dem Hintergrund wachsender demokratiefeindlicher und populistischer Tendenzen untersuchten. Die Studie zeigt ein differenziertes Bild: Nur etwa 10 % der russischen Bevölkerung vertraten damals explizit kritische Haltungen zu aktuellen Entwicklungen. Doch rund 20 % verfügten über ein kritisches, erinnerungskulturelles Potenzial, das durch Bildungsarbeit gestärkt werden kann. Die vollständige Studie Das kritische Gedächtnis Russlands wurde Ende 2024 in der Zeitschrift OSTEUROPA veröffentlicht.
 
Zur Analyse der Studie   Pfeil
 
 
zdf-dokumentation, terra x history
 
Bittbriefe an den Papst. Pius XII. und der Holocaust
 
Während des Zweiten Weltkriegs wandten sich rund 15.000 jüdische Menschen mit Bittbriefen an den Papst Pius XII., in der Hoffnung auf Hilfe vor der NS-Verfolgung. Das von der Stiftung EVZ mitgeförderte Projekt „Asking the Pope for Help“ unter der Leitung von Prof. Dr. Hubert Wolf an der Universität Münster untersucht diese Briefe, die seit der Öffnung der vatikanischen Archive im Jahr 2020 zugänglich sind. Ziel ist es, die Petitionen systematisch zu erfassen und in einer digitalen Edition der Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Die ZDF-Dokumentation beleuchtet bewegende Einzelschicksale, wie das von Ilan Claudio Jacobi und seiner Familie, die in einem Frauenkloster in Rom am 16. Oktober 1943 untertauchen konnten, nachdem Ilans Mutter den Papst um Hilfe bat.
 
Die Doku anschauen   Pfeil
 
 
 
Termine
12. JUNI – 05. JULI, BERLIN
 
Theaterprojekt: „Manche Sachen weiß ich, aber ich erinnere mich nicht“
 
Inspiriert von der Graphic Novel „Die Farbe der Erinnerung” von Barbara Yelin bringt das Jugendensemble „Angestrahlt“ die Geschichte von Emmie Arbel, Überlebende des Konzentrationslagers Ravensbrück, auf die Bühne. In Kooperation mit der Gedenkstätte Ravensbrück entstehen bewegende Einblicke in Erinnerung, Trauma und Widerstand. Für Schulklassen gibt es ein besonderes Angebot: Sie können ihren Theaterbesuch mit einem geführten Rundgang über das Gelände des ehemaligen Frauen-Konzentrationslagers Ravensbrück verbinden. Die Premiere findet am 12. Juni im Theater Strahl am Ostkreuz statt, die Abschlussveranstaltung am 13. Juli in der Mahn- und Gedenkstätte Ravensbrück.
 
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12. JUNI, 19:30 UHR, BREMEN, KULTURZENTRUM KUKOON
 
Gedenkanstoß Tour: Wessen Verantwortung? Wie sich Erinnerungskultur in der Migrationsgesellschaft verändert
 
Welche Bedeutung hat die Erinnerung an die NS-Zeit in einer vielfältigen Gesellschaft? Und wie verändert Migration unser kollektives Erinnern, 80 Jahre nach Ende des Zweiten Weltkriegs? Diese Fragen stehen im Mittelpunkt der Veranstaltung in Bremen, einer von sechs Stationen der Gedenkanstoß Tour, ein Projekt im Rahmen der Bildungsagenda NS-Unrecht. Die Tour bringt Erinnerungskultur in den öffentlichen Raum und lädt mit einer interaktiven Ausstellung sowie Gesprächsformaten zum Mitmachen ein.
In Bremen sind unter anderem mit dabei: Derviş Hızarcı (KIgA), Virginie Kamche (Afrika Netzwerk), Ksenja Holzmann (Landeszentrale für politische Bildung) und Lucy Debus (Gedenkstätte Lager Sandbostel). Moderiert wird der Abend von Nora Hespers.
 
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26. JUNI, CHEMNITZ, DOK-ZENTRUM ZUM NSU-KOMPLEX
 
Gedenkanstoß Tour: Gegen Leerstellen der Erinnerung – Hinsehen, erinnern, handeln
 
Welche Geschichten von NS-Verfolgten sind bekannt – und welche fehlen? Wie beeinflusst unser Erinnern, ob wir Ausgrenzung heute erkennen – oder übersehen? Diese Fragen stehen 80 Jahre nach Ende des Zweiten Weltkriegs in Chemnitz im Mittelpunkt. Neben einer interaktiven Ausstellung im öffentlichen Raum wird es Podiumsgespräche mit Fachleuten und Engagierten sowie spannende Einblicke in Erinnerungsprojekte und Chemnitzer Initiativen geben.
 
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Hier über die weiteren Tour-Stationen auf dem Laufenden bleiben!
 
 
 
NEWSLETTER 07/2025

Unsere nächste Ausgabe erscheint Anfang Juli!

Ausblick
 
Im Juli werfen wir einen Blick auf die Ergebnisse des Bildungsagenda-Projekts „History Unit: Reframing Queer Narratives in Media“ und informieren über eine neue App, die Orte von NS-Verbrechen auf einer digitalen Karte sichtbar macht. Bleiben Sie gespannt!

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Impressum

Stiftung Erinnerung,
Verantwortung und Zukunft
Friedrichstraße 200
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T +49 (30) 25 92 97-0
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Verantwortlich i. s. d. P.:
Dr. Andrea Despot

Redaktion:
Sophie Ziegler, Katrin Kowark, Jana Bültge, Sonja Folsche, Sarah Keller, Antonia Kruse

Bildnachweise:
ROVA, Arvid Peschel/Gedenkstätte und Museum Sachsenhausen, Państwowe Muzeum na Majdanku, Marcin Kluczek,  Lesya Kharchenko, Bartek Żurawski
 
 
 
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