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                                                                 „Die Entschädigung der Zwangsarbeiter war ein längst überfälliger Akt der Wiedergutmachung. Die fortwährende Erinnerungsarbeit der Stiftung EVZ ist ein wichtiger Beitrag gegen das Vergessen.“ Frank-Walter Steinmeier, Bundespräsident 
Die Stiftung EVZ begeht in den Jahren 2025/2026 unter der Schirmherrschaft von Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier ihr 25-jähriges Bestehen. Der Fokus des Jubiläumsjahres: die Stimmen der ehemaligen Zwangsarbeiter:innen und Überlebenden des NS-Unrechts, die Perspektiven junger Menschen und die Frage, wie Erinnerung an die Zeit des Nationalsozialismus heute gestaltet werden kann. Zwischen dem 2. August 2025 und dem 13. Juni 2026 lädt ein vielseitiges Programm dazu ein, Verantwortung in Deutschland und in Europa neu zu denken. Das interaktive Lernmodul Ausgezahlt?! auf der EVZ Academy online platform (ab Mitte August) beleuchtet die Geschichte der Entschädigung für NS-Zwangsarbeit und den Umgang mit NS-Unrecht aus historischer und aktueller Perspektive.  Der Podcast Wert & Würde (ab Herbst) erzählt von politischen Debatten rund um die Gründung der Stiftung EVZ und von persönlichen Erfahrungen der Betroffenen.  Die multimediale Wanderausstellung Ma Bistrass! Gegen das Vergessen von Fotograf Luigi Toscano würdigt NS-Überlebende aus der Sinti:ze- und Rom:nja-Community und wird ab November an unterschiedlichen Orten in Berlin zu sehen sein. 
Mehr Informationen zu den weiteren Aktivitäten sowie Stimmen der Wegbegleiter:innen aus 25 Jahren Stiftung EVZ (#25EVZVoices) finden Sie auf unserer Jubiläumswebseite oder unseren Social-Media-Kanälen.
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                                                                      Tätigkeitsbericht 2024 erschienen: Rückblick mit Zukunftsperspektive  
                                                                   | 
                                                                 
                                                                
                                                                  
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                                                                      Ein Rückblick auf das Jahr 2024 lohnt sich – weil er zugleich Perspektiven für die Zukunft eröffnet. Ob Unterstützung für NS-Überlebende, Förderung junger Stimmen in der historisch-politischen Bildung oder digitale Kampagnen – die Stiftung EVZ fördert dort, wo Erinnerung wirkt und Demokratie gestärkt werden kann. 146 Projekte wurden 2024 mit 8,8 Millionen Euro aus Stiftungsmitteln gefördert, ergänzt durch Drittmittelprogramme im Umfang von über 17 Millionen Euro. Die Themen des vergangenen Jahres bleiben aktuell: Wie kann Erinnerung demokratische Resilienz fördern? Wie stärken wir marginalisierte Gruppen und ihre Perspektiven? Und wie gestalten wir Erinnerung so, dass sie auch die Gegenwart verändert? Wer den Tätigkeitsbericht 2024 liest, blickt nicht nur auf ein bewegtes Jahr zurück – sondern mitten in die Fragen von heute und auf die Aufgaben von morgen.
                                                                   | 
                                                                 
                                                                
                                                                  
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                                                                        Jetzt lesen     
                                                                       
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                                                                                       | 
                                                                                     
                                                                                    
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                                                                                       | 
                                                                                     
                                                                                    
                                                                                      
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                                                                                      Das Programm MemoRails startet in die nächste Phase: 13 Projekte aus ganz Deutschland wurden von einer unabhängigen Jury aus über 100 Einreichungen ausgewählt. Sie stammen aus Städten und Dörfern bundesweit. Alle Träger setzen vielfältige Vermittlungsformate um: Stadtführungen, Ausstellungen, Theaterstücke und digitale Angebote. Ziel ist es, an NS-Verbrechen an Bahnhöfen zu erinnern, insbesondere an Zwangsarbeit, Deportationen und Verfolgung. Die ausgewählten Projekte starten im September und richten sich an ein breites Publikum, oft mit aktiver Beteiligung der lokalen Bevölkerung. Gefördert werden u.a. Projekte in Cottbus, Göttingen, Köln, Meiningen und Pirna. Kulturstaatsminister Wolfram Weimer betont: „Die Projekte machen sichtbar, was lange unbekannt war.“
                                                                                   | 
                                                                                 
                                                                                
                                                                                  
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                                                                                        Das Programm entdecken     
                                                                                     | 
                                                                                 
                                                                                
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                                                                                       | 
                                                                                     
                                                                                    
                                                                                      | 
                                                                                          Young Civil Societies for Democracy
                                                                                       | 
                                                                                     
                                                                                    
                                                                                      
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                                                                                    |   | 
                                                                                 
                                                                                
                                                                                
                                                                                  
                                                                                      Die Stiftung EVZ fördert mit diesem neuen Pilotprogramm internationale Jugendbildungsprojekte für 16 bis 35-Jährige. Diese ermutigen nicht nur zur Beteiligung, sondern statten junge Menschen gezielt mit den Fähigkeiten aus, die sie für ihr zivilgesellschaftliches Engagement benötigen. Ziel ist es, das Engagement junger Menschen zu stärken und dabei neue Räume für eine lebendige, mutige und kreative Zivilgesellschaft zu schaffen. Die Ausschreibung richtet sich an bi-, tri- und multilaterale Projekte von Organisationen in Deutschland, Georgien, Polen, der Tschechischen Republik und der Ukraine sowie von belarussischen Exilstrukturen. Der Projektantrag kann noch bis zum 15. Oktober 2025 eingereicht werden.  Die Illustration ist von der ukrainischen Künstlerin Nastasiia Khadzhynova. 
                                                                                   | 
                                                                                 
                                                                                
                                                                                  
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                                                                                        Mehr erfahren und bewerben     
                                                                                     | 
                                                                                 
                                                                                
                                                                                    |   | 
                                                                                 
																			
																		 
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                                                                      zukunft memorial
                                                                   | 
                                                                 
                                                                 
                                                                  
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                                                                      Talking Archives: Eine neue Perspektive auf Archive – digital, zugänglich, vielstimmig
                                                                   | 
                                                                 
                                                                
                                                                  
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                                                                    |   | 
                                                                 
                                                               
                                                                
                                                                  
                                                                      Wie lassen sich Archive so erzählen, dass sie Menschen bewegen? Das Projekt Talking Archives von Zukunft Memorial, gibt darauf eine eindrucksvolle Antwort: Die Website lädt dazu ein, persönliche Geschichten, Fundstücke und Stimmen aus dem Archiv der russischen Menschenrechtsorganisation Memorial neu zu entdecken. Auf der Website wird sichtbar, wie vielfältig und lebendig Erinnerungskultur im digitalen Raum sein kann – gerade auch dann, wenn Archivarbeit und ihre Akteur:innen durch politische Repression ins Exil gezwungen werden. Talking Archives steht exemplarisch für eine Erinnerung, die dokumentiert, vernetzt – und zum Handeln einlädt.
                                                                   | 
                                                                 
                                                                
                                                                  
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                                                                        Digitales Archiv entdecken     
                                                                       
                                                                     | 
                                                                 
                                                                
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                                                     | 
                                                 
                                            
										  
											                                               
												
													
														
																 
                                                                 
                                                                  | 
                                                                      ROM:NJA IN DER UKRAINE UND DER REPUBLIK MOLDAU
                                                                   | 
                                                                 
                                                                 
                                                                  
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                                                                  | 
                                                                      Neue Projekte im Programm Latscho Diwes
                                                                   | 
                                                                 
                                                                
                                                                  
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                                                                    | 
                                                                    
                                                                     | 
                                                                 
                                                                
                                                                    |   | 
                                                                 
                                                               
                                                                
                                                                  
                                                                      Am 2. August gedenken Sinti:ze und Rom:nja in Auschwitz, sowie an vielen Orten der Ukraine, der Verfolgung und Ermordung von rund 500.000 Sinti:ze und Rom:nja während der NS-Zeit. Heute kämpfen Rom:nja in der Ukraine erneut um ihr Überleben, auch als Soldat:innen an der Front. Viele Aktivist:innen engagieren sich mit Hilfe der Stiftung EVZ seit vielen Jahren für die Überlebenden des Genozids an den Rom:nja und ihre Nachkommen. In diesen Monaten erhalten elf weitere Selbstorganisationen in der Ukraine und der Republik Moldau eine Förderung: Die NGO Romano Drom versorgt 34 Rom:nja-Überlebende aus den Städten Irpin, Butscha, Hostomel und Borodjanka mit Lebensmitteln und Hygieneartikeln. Sie erhalten zudem Hilfe bei der Reparatur ihrer Häuser sowie juristische und psychologische Unterstützung. Die Stiftung „Neue Generation“ aus Uzhhorod organisiert Zeitzeug:innengespräche mit acht Überlebenden für einen Dokumentarfilm sowie ein dreimonatiges Leadership-Training für 20 junge Rom:nja.  Und im Jahr 2026 werden auch zehn junge Aktivist:innen aus der NGO KURS in Cherson an den Gedenkveranstaltungen in Auschwitz teilnehmen.
                                                                   | 
                                                                 
                                                                
                                                                  
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                                                                        Mehr über das Programm Latscho Diwes erfahren     
                                                                       
                                                                     | 
                                                                 
                                                                
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                                                                  | 
                                                                      16. Blickwinkeltagung
                                                                   | 
                                                                 
                                                                 
                                                                  
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                                                                  | 
                                                                      Antisemitismus- und rassismuskritische Bildung: Was bringt das alles?
                                                                   | 
                                                                 
                                                                
                                                                  
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                                                                      Die Bildungsstätte Anne Frank lädt am 25. und 26. September an der TU Berlin zum Austausch über Ziele und Wirkungen antisemitismus- und rassismuskritischer Bildungsarbeit ein – in Zeiten wachsender Polarisierung und demokratischer Bedrohungen. In Vorträgen, Panels und Praxisformaten kommen Expert:innen aus Wissenschaft, historisch-politischer Bildung und zivilgesellschaftlichem Engagement zusammen, um Perspektiven, Herausforderungen und konkrete Ansätze zu diskutieren. Mit dabei ist das Bildungsagenda-Projekt NS-Unrecht „Entartete Musik“ des Bremer Bündnisses für deutsch-tschechische Zusammenarbeit e. V. mit dem Format TANZ UND TALK. Hinweis: Alle Panels werden live auf dem YouTube-Kanal der Bildungsstätte Anne Frank übertragen. Die Veranstaltung selbst ist bereits ausgebucht.
                                                                   | 
                                                                 
                                                                
                                                                  
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                                                                        Zum Programm     
                                                                       
                                                                     | 
                                                                 
                                                                
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                                                     | 
                                                 
                                            
										         
											                                               
												
													
														
																  
                                                                
                                                                    |   | 
                                                                 
                                                                
                                                                    | 
                                                                    
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                                                                  | 
                                                                      Dr. Adam Sitarek von der Universität Łódź und Projektleiter von „Mapping Jewish Łódź“
                                                                   | 
                                                                                                                                 
                                                                
                                                                    |   | 
                                                                 
                                                               
                                                                
                                                                  
                                                                      Die Verbindung zwischen einzelnen Erlebnisberichten und dem heutigen Stadtbild von Łódź spielt im Projekt eine wesentliche Rolle.  Wie nehmen Studierende diese Art der Auseinandersetzung mit Geschichte wahr und welche Bedeutung hat der konkrete urbane Raum für Ihre Bildungsarbeit?
Die Projektarbeit bringt für die Studierenden der Akademie der Bildenden Künste erhebliche Herausforderungen mit sich, da sie im gewohnten Stadtbild plötzlich ganz neue Bedeutungen und Kontexte entdecken. Für viele Studierende waren diese Entdeckungen sehr überraschend, was den aktuellen Wissensstand der Łódźer Stadtgesellschaft hinsichtlich der Geschichte der Stadt und der Erfahrungen ihrer jüdischen Bewohner:innen widerspiegelt. Die Darstellung des Lebensalltags in Łódź soll bewusst das vorherrschende Narrativ aufbrechen, das die jüdische Präsenz einzig und allein durch die Linse des Holocaustgedenkens betrachtet – anhand von Orten der Verfolgung, die mit tragischen Geschehnissen verbunden sind. Persönliche Erlebnisse und Alltagsthemen sind ein wesentlicher Bestandteil des geplanten Informationsrundgangs, der den in den Interviews erwähnten Orten folgt. 
Eine weitere große Herausforderung wird darin bestehen, die von den Studierenden geschaffenen Kunstinstallationen an bestimmten Orten im Stadtraum aufzustellen. Die Installationen werden Interaktionen mit Anwohner:innen und Passant:innen ermöglichen und damit das aufklärerische Potenzial des Projekts erweitern.
                                                                   | 
                                                                 
                                                                
                                                                  
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                                                                        Weiterlesen & mehr über die politische Lage in Polen erfahren    
 
                                                                       
                                                                     | 
                                                                 
                                                                
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                                                                Recap Revisited: Czech-German memory and beyond  Im Rahmen der renommierten MSA-Konferenz „Beyond Crises: Resilience and (In)stability“ fand am 14. Juli 2025 die Kooperationsveranstaltung Revisited: Czech-German Memory and Beyond der Stiftung EVZ und der Memory Studies Association unter Mitwirkung des Deutsch-Tschechischen Zukunftsfonds statt. Die Diskussion im Kampus Hybernská in Prag brachte internationale Stimmen aus Wissenschaft, Kunst und Zivilgesellschaft zusammen. Der Fokus lag auf den Chancen und Herausforderungen gegenwärtiger Erinnerungskulturen ausgehend von den deutsch-tschechischen Beziehungen, aber auch mit Blick auf Belarus und darüber hinaus. Besonders eindrücklich war die Verbindung theoretischer und künstlerischer Perspektiven: Die Ausstellung Voices of Memory zeigte, wie visuelle Kunst neue Zugänge zur Geschichte schaffen kann. Dozentin für visuelle Kulturen an der University of London Astrid Schmetterling betonte, dass neben klassischer Formate Bilder und Kunstwerke helfen, Geschichte in der Gegenwart erfahrbar zu machen. Künstlerin Mirta Kupferminc gab den Besucher:innen einen sehr persönlichen Zugang: Sie arbeitet mit historischen Fotografien, die sie findet und mit imaginativen Erzählungen füllt – als kreative Antwort auf die Leerstellen, die durch die Verfolgungsgeschichte ihrer Familie entstanden sind. Beide Expertinnen sind auch im Recap-Video zur Veranstaltung mit ihren Perspektiven vertreten. Der Tag zeigte deutlich: Gerade in einer Zeit wachsender gesellschaftlicher Polarisierung braucht es Räume für multiperspektivische und transnationale Verständigung – in Forschung, Kunst und öffentlicher Erinnerungskultur.
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                                                                JUGEND erinnert engagiert: Jetzt bewerben! Akteur:innen der historisch-politischen Bildung, die mit jungen Menschen innovative Projekte zur Geschichte des Nationalsozialismus und seiner Verbrechen sowie ihrer Vor- und Nachgeschichte in Deutschland entwickeln und umsetzen möchten, sind eingeladen, sich zu beteiligen. Sie können sich mit ihren Vorhaben um Fördermittel bewerben. JUGEND erinnert engagiert eröffnet insbesondere auch kleineren Initiativen und erinnerungskulturellen Einrichtungen die Möglichkeit, neue Vermittlungsformate und partizipative Ansätze zu entwickeln. Die Bewerbungsfrist endet am 1. Oktober 2025, der frühestmögliche Projektbeginn ist der 1. April 2026.
Einige der bereits geförderten Projekte aus der Förderlinie JUGEND erinnert engagiert stellen wir Ihnen hier vor: 
Das Denkmal der Grauen Busse in Chemnitz Seit 2006 reist das 72,2 Tonnen schwere Mahnmal der Grauen Busse durch Deutschland und erinnert an die nationalsozialistischen Verbrechen an Menschen mit Behinderungen. Im Rahmen der „Euthanasie“-Aktion 1940/41 wurden viele der Opfer in grau gestrichenen Bussen in Tötungsanstalten deportiert. 2025 holte das SFZ Förderzentrum das mobile Denkmal nach Chemnitz – auf das Gelände der ehemaligen „Königlich-Sächsischen Landeserziehungsanstalt für Blinde und Schwachsinnige“ und erinnert in aktiver Jugendarbeit an die Opfer der „Euthanasie“. 
Erinnerungs-D.i.N.G.: Inklusive Erinnerung für eine starke Demokratie Das Projekt des IBB Dortmund und der IN-Gesellschaft e.V. macht NS-Verbrechen in Hamburg hör- und begreifbar – barrierefrei und inklusiv. Junge Menschen mit und ohne Behinderung produzieren gemeinsam einen Podcast in einfacher Sprache. Der Titel steht für „Für Demokratie – inklusives Nachdenken über Geschichte“. Ziel ist eine inklusive Erinnerungskultur, die Beteiligung ermöglicht und Geschichte für alle zugänglich macht. 
Postkoloniale Erinnerung(en) Wie hängen Kolonialismus und Nationalsozialismus zusammen? Und wie lebten Schwarze Menschen in Deutschland während der Weimarer Republik und im Nationalsozialismus? Das Projekt des Vereins Sources d’Espoir e.V. zeigt in Workshops und Exkursionen die koloniale Verantwortung Deutschlands auf mit dem Ziel, zur Anerkennung der kolonialen Verbrechen und ihrer Kontinuitäten in Deutschland beizutragen. 
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                                                                Zivilgesellschaft in Europa unter Druck: Das zeigt der Civic Space Report 2025
 Das  European Civic Forum zieht eine alarmierende Bilanz: In ganz Europa geraten bürgerliche Freiheiten und zivilgesellschaftliches Engagement zunehmend unter Druck.  Der Bericht ist ein Weckruf an Regierungen und EU-Institutionen: Demokratische Räume, Meinungsfreiheit und zivilgesellschaftliche Teilhabe müssen wirksam geschützt werden. Bürokratische Hürden, politische Einschüchterungen und finanzielle Unsicherheiten:  der CIVICUS Monitor stuft 17 europäische Länder, darunter auch Deutschland, mittlerweile als „beeinträchtigt“ ein.Besonders besorgniserregend ist der Anstieg autoritärer Tendenzen: NGOs, Klima- und Menschenrechtsaktivist:innen sowie marginalisierte Gruppen werden zunehmend delegitimiert, diffamiert oder kriminalisiert. Auch in Deutschland wächst der Druck, etwa durch rechtsextreme Einschüchterungskampagnen oder unklare rechtliche Rahmenbedingungen zur Gemeinnützigkeit. Der Bericht fordert konkrete Reformen: einen wirksamen Schutz friedlicher Proteste und die Anerkennung zivilgesellschaftlicher Organisationen als tragende Säulen demokratischer Gesellschaften. Gleichzeitig zeigt sich die Zivilgesellschaft resilient und mobilisiert sich: mit starken Netzwerken, strategischen Allianzen und gemeinsamer Gegenwehr.  
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                                                                      Grok und Antisemitismus: Wir könnten das verlieren, was unsere Erinnerung ausmacht  
                                                                   | 
                                                                                                                                 
                                                                
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                                                                      Der Fall des KI-Chatbots Grok zeigt: Künstliche Intelligenz ist nicht neutral. Als Grok antisemitische Inhalte verbreitete und die Zahl der Opfer des Holocausts anzweifelte, wurde deutlich, wie gefährlich es ist, historische Verantwortung Maschinen zu überlassen. Digitale Erinnerung ist fragil, gerade in einer Zeit, in der laut der Gedenkanstoß MEMO-Studie der Stiftung EVZ erstmals mehr Befragte für als gegen einen „Schlussstrich“ unter der NS-Geschichte sind.  Ruben Gerczikow mahnt: Erinnerung braucht Kontext, Trauer, Empathie – Eigenschaften, die KI nicht besitzt. In Zeiten wachsender rechtsextremer Narrative und digitaler Desinformation ist unser kollektives Gedächtnis bedroht, besonders, wenn wir es unkontrolliert Algorithmen überlassen. Es braucht, seiner Analyse nach, eine digitale Verantwortungskultur: mit klaren ethischen, juristischen und historischen Leitplanken.
                                                                   | 
                                                                 
                                                                 
                                                                    |   | 
                                                                 
                                                                
                                                                    
                                                                        Den ganzen Beitrag lesen    
 
                                                                       
                                                                     | 
                                                                 
                                                                 
                                                                     |   | 
                                                                 
                                                                
                                                                    |   | 
                                                                                                                                 
                                                            
                                                         
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                                                                  | 
                                                                      neuer jahresbericht antiziganismus
                                                                   | 
                                                                                                                                 
                                                                
                                                                    |   | 
                                                                 
                                                                
                                                                  | 
                                                                       Antiziganismus bleibt Alltag: MIA-Jahresbericht 2024 zeigt drastischen Anstieg 
                                                                   | 
                                                                                                                                 
                                                                
                                                                    |   | 
                                                                 
                                                               
                                                                
                                                                  
                                                                      Die Melde- und Informationsstelle Antiziganismus (MIA) verzeichnete 2024 insgesamt 1.678 antiziganistische Vorfälle – ein alarmierender Anstieg von 36 % im Vergleich zum Vorjahr. Besonders häufig sind verbale Stereotypisierung, Diskriminierung im Alltag sowie Übergriffe im öffentlichen Raum und durch Behörden. Viele Betroffene stammen aus der Community der geflüchteten Rom:nja aus der Ukraine, die institutionelle Benachteiligung erfahren. Der Bericht macht deutlich: Antiziganismus ist ein strukturelles Problem und tief in der Gesellschaft verankert. MIA fordert entschiedenes Handeln von Politik, Zivilgesellschaft und Institutionen. Sie selbst haben einen antiziganistischen Vorfall erlebt oder beobachtet? Hier anonym melden!
                                                                   | 
                                                                 
                                                                 
                                                                    |   | 
                                                                 
                                                                
                                                                    
                                                                        Den vollständigen Bericht lesen    
 
                                                                       
                                                                     | 
                                                                 
                                                                 
                                                                     |   | 
                                                                 
                                                                
                                                                    |   | 
                                                                                                                                 
                                                            
                                                         
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                                                                   | 
                                                                                                                                 
                                                                
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                                                                  | 
                                                                       Wie Unternehmen sich mit ihrer NS-Vergangenheit auseinandersetzen 
                                                                   | 
                                                                                                                                 
                                                                
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                                                                      Mehr als 13.000 Zwangsarbeiter:innen waren im Zweiten Weltkrieg allein bei BASF im Einsatz – ein Teil der industriellen Massenverbrechen unter dem Dach der IG Farben. Bis heute ist der materielle Profit, den deutsche Unternehmen aus NS-Zwangsarbeit zogen, kaum angemessen entschädigt worden. Die einzige große Initiative kam für die meisten Betroffenen zu spät und gilt dennoch als Meilenstein: 2000 wurde die Stiftung EVZ gegründet, verbunden mit einem Fonds, in den Wirtschaft und Bund je 5 Milliarden DM einzahlen sollten. Rund 6.500 Unternehmen zahlten in den Fond ein. In den Folgejahren erhielten über 1,6 Millionen der noch lebenden Betroffenen eine Entschädigung von 2.500 bis 7.500 Euro. Heute setzen sich vereinzelt Unternehmen wie die Deutsche Bahn oder BASF mit ihrer Vergangenheit auseinander: durch Workshops für Mitarbeitende oder Jugendprojekte in Kooperation mit Gedenkstätten wie Sachsenhausen.
                                                                   | 
                                                                 
                                                                 
                                                                    |   | 
                                                                 
                                                                
                                                                    
                                                                        Den Audio-Beitrag hören    
 
                                                                       
                                                                     | 
                                                                 
                                                                 
                                                                     |   | 
                                                                 
                                                                
                                                                    |   | 
                                                                                                                                 
                                                            
                                                         
                                                     | 
                                                 
                                            
										                    
											                                               
												
													
														
																                                                                  
                                                                
                                                                  | 
                                                                      02. august, CENTRUM DIALOGU, ŁÓDŹ
                                                                   | 
                                                                                                                                 
                                                                
                                                                    |   | 
                                                                 
                                                                
                                                                  | 
                                                                      Remembrance Trails: Gedenkkonzert mit Musik der Rom:nja
                                                                   | 
                                                                                                                                 
                                                                
                                                                    |   | 
                                                                 
                                                               
                                                                
                                                                  | 
                                                                      Am 02. August wird in Europa an die Opfer systematischen Mords an den Rom:nja und Sinti:ze in der Zeit des Nationalsozialismus erinnert. Der Tag feiert aber auch die Überlebenden, ihre Musik, Traditionen und Kultur. Das Centrum Doradztwa i Informacji dla Romów w Polsce organisiert gemeinsam mit seinen Partnern im Centrum Dialogu in Łódź ein Konzert mit Musik der Rom:nja. Es ist Teil des von der Stiftung EVZ geförderten Projekts Remembrance Trails, das junge Menschen aus Deutschland und Polen zwischen 14 und 19 Jahren zusammenbringt. Während einer 10-tägigen Begegnung an historischen Orten in Polen setzen sie sich mit der Verfolgung von Jüd:innen, Rom:nja und Sinti:ze in der Zeit des Nationalsozialismus auseinander, spüren transgenerationalen Traumata nach und kreieren eigene Instagram-Beiträge zum Thema.
                                                                   | 
                                                                 
                                                                 
                                                                    |   | 
                                                                 
                                                                
                                                                    
                                                                        Nähere Infos zum Projekt     
                                                                       
                                                                     | 
                                                                 
                                                                 
                                                                     |   | 
                                                                 
                                                                
                                                                    |   | 
                                                                                                                                 
                                                            
                                                         
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                                                                  | 
                                                                      14. AUGUST, 11:00-12:00 UHR, DIGITAL
                                                                   | 
                                                                                                                                 
                                                                
                                                                    |   | 
                                                                 
                                                                
                                                                  | 
                                                                       Online-Input Reihe Thursday Topic: Let’s explore! Was ist KI? 
                                                                   | 
                                                                                                                                 
                                                                
                                                                    |   | 
                                                                 
                                                               
                                                                
                                                                  
                                                                      Was können Large Language Models wie ChatGPT? Wo liegen ihre Grenzen – besonders bei sensiblen Themen wie dem Nationalsozialismus und dem Holocaust? In dieser interaktiven Einführung testen die Teilnehmenden eigene Prompts, analysieren KI-generierte Antworten und reflektieren gemeinsam über Potenziale und Risiken generativer KI. Die Session wird geleitet von Tabea Glindemann, Intelligence Architect bei Birds on Mars und Mitglied im feministischen Hackspace Heart of Code in Berlin. Teilnahmevoraussetzung ist der Zugang zu einem KI-Tool, z. B. ChatGPT, Gemini oder Claude. Und so funktioniert‘s:  Über EVZ Academy anmelden, Code #Thursday eingeben und für die gewünschten Termine eintragen. Zoom-Link & Reminder folgen automatisch. Weitere Termine folgen im September!
                                                                   | 
                                                                 
                                                                 
                                                                    |   | 
                                                                 
                                                                
                                                                    
                                                                        Nähere Infos zur Online-Input Reihe     
                                                                       
                                                                     | 
                                                                 
                                                                 
                                                                     |   | 
                                                                 
                                                                
                                                                    |   | 
                                                                                                                                 
                                                            
                                                         
                                                     | 
                                                 
                                            
										   
											                                               
												
													
														
																                                                                  
                                                                
                                                                  | 
                                                                      30. oktober, Berlin
                                                                   | 
                                                                                                                                 
                                                                
                                                                    |   | 
                                                                 
                                                                
                                                                  | 
                                                                       Save the Date – EVZ Conversations! live in Berlin 
                                                                   | 
                                                                                                                                 
                                                                
                                                                    |   | 
                                                                 
                                                               
                                                                
                                                                  | 
                                                                      Am 30. Oktober findet im Publix Berlin ein Live-Podcast und die letzte Folge der Podcast-Reihe Trümmer & Träume im Rahmen der Veranstaltungsreihe EVZ Conversations! statt. Unter dem Titel Resilienz & Widerstand – Was wir von der ukrainischen Zivilgesellschaft lernen können diskutieren Alona Karavai, Franziska Davies und Nataliya Pryhornytska. Auch Protagonist:innen aus den vergangenen Podcastfolgen kommen zu Wort. Moderation: Ira Peter.
                                                                   | 
                                                                 
                                                                 
                                                                    |   | 
                                                                 
                                                                
                                                                    
                                                                        Alle Folgen der Podcast-Reihe entdecken     
                                                                       
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                                                                    |   | 
                                                                                                                                 
                                                            
                                                         
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                                                                      27. UND 28. JANUAR 2026, BUNDESWEIT
                                                                   | 
                                                                                                                                 
                                                                
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                                                                       Der Augen auf-Kinotag zum 27. Januar geht in die zweite Runde: bundesweit im Kino! 
                                                                   | 
                                                                                                                                 
                                                                
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                                                                      Zum Tag des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus findet erneut der Augen auf-Kinotag statt – dieses Mal in sechs Städten: Berlin, Dresden, Erfurt, Frankfurt/Main, Rostock und Stuttgart.  Schulkinovorstellungen am Vormittag, ein Premierenabend für alle: Gezeigt werden Filme, die sich mit der NS-Zeit und dem Holocaust auseinandersetzen. Damit reagiert der Kinotag auf die alarmierenden Ergebnisse der aktuellen Gedenkanstoß MEMO-Studie: Das Wissen über die NS-Zeit nimmt ab, gleichzeitig wünschen sich junge Menschen neue Zugänge zur Thematik. Kino kann diesen Zugang ermöglichen – als emotionaler, aktivierender Ort! Begleitmaterialien und Fortbildungen unterstützen Lehrkräfte bei der filmischen Vermittlung im Unterricht.
                                                                   | 
                                                                 
                                                                 
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                                                                        Nähere Infos laufend hier erfahren     
                                                                       
                                                                     | 
                                                                 
                                                                 
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| Unsere nächste Ausgabe erscheint Anfang September! | 
 
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| In der kommenden Ausgabe erwartet Sie eine Vielzahl an Veranstaltungshinweisen aus den Bildungsagenda-Projekten, die Vorstellung einer neuen App zur Geschichte des Denkmals für die im Nationalsozialismus ermordeten Sinti:ze und Rom:nja Europas und ein erster Einblick in das nächste Bildungsagenda-Magazin. Seien Sie gespannt! | 
 
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   Redaktion: Sophie Ziegler, Katrin Kowark, Jana Bültge, Sonja Folsche, Antonia Kruse
  Bildnachweise: Nastasiia Khadzhynova, Benjamin Griebe, Maciej Andrzejewski, Ondrej Stanek, Sophie Ziegler, Talking Archives, Viktor Tschowka, Jiří Lubojacký
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