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Bewegende Geschichten: Ukrainische LGBTIQ-Geflüchtete berichten
Seit Beginn des russischen Angriffskriegs mussten Millionen Menschen aus der Ukraine fliehen. Viele Fluchterfahrungen bleiben im Verborgenen: unter ihnen die von queeren Ukrainer:innen. In der Interview-Reihe Moving Stories von Oleksandra Kantser und Andrii Shestaliuk erzählen sechs von ihnen, wie sie nicht nur vor Bomben und Zerstörung fliehen mussten, sondern auch strukturelle Ausgrenzung, queerfeindliche Gewalt und gesellschaftliches Schweigen vor und während des Krieges erlebten. Laut einer Studie, die von der Forschungsgruppe der ILGA-Europe (International Lesbian, Gay, Bisexual, Trans and Intersex Association) durchgeführt wurde, belegt die Ukraine in Bezug auf LGBTIQ-Rechte den 40. Platz von 49 europäischen Ländern.
„[…] und ich konnte mir nicht einmal vorstellen, dass ich eines Tages in der Lage sein würde, mich offen zu äußern.“ berichtet Serhiy. Die Gespräche geben einen tiefen Einblick in das Leben queerer Menschen in der Ukraine vor und nach dem 24. Februar 2022. Mit der Flucht nach Deutschland, Polen, Finnland und Kanada ergab sich für einige erst die Möglichkeit, offener und sicherer queer zu leben. Doch auch im Exil bleiben Unsicherheit, Isolation und neue Formen von Ausgrenzung die Realität.
Die Reportage ist Teil der journalistischen Reihe des Bildungsagenda-Projekts History Unit: Reframing Queer Narratives in Media, die vom Netzwerk n-ost umgesetzt wird. Ziel des Projekts ist es, queere Perspektiven in Geschichtsvermittlung und Gegenwartsjournalismus sichtbar zu machen – durch internationale Workshops, kollaborative Reportagen und öffentliche Debatten. Weitere Beiträge von History Unit widmen sich u. a. der Erinnerung an queere NS-Verfolgte, trans und nicht-binären Identitäten in Polen, Belarus, der Ukraine und Deutschland, queerer Kultur in Osteuropa und der politischen Instrumentalisierung queerer Identität. Ein gemeinsames Ziel verbindet alle Beiträge: Queere Geschichte(n) erzählen und der Normalisierung queerfeindlicher Rhetorik entschlossen entgegentreten.
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die kunstbaustelle e. v. |
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NS-Verbrechen sichtbar machen: Mit dem NaziCrimesAtlas vor Ort lernen |
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Wo fanden NS-Verbrechen konkret statt? Welche Orte sind heute kaum noch als Erinnerungsorte erkennbar? Der neue NaziCrimesAtlas liefert Antworten – und macht historisches Unrecht lokal sichtbar. Die App, entwickelt von dieKunstBauStelle e. V. und berlinHistory e. V., ermöglicht eine ortsbezogene Auseinandersetzung mit NS-Verbrechen: Über 25.000 Fälle, erfasst aus historischen Gerichtsakten, lassen sich über eine interaktive Karte an mehr als 8.000 Orten in ganz Deutschland entdecken. Die App bietet Einstiegsmöglichkeiten für Schulen, Gedenkinitiativen und interessierte Nutzer:innen. Sie können aktiv zur Weiterentwicklung beitragen – durch Kommentare, Ergänzungen oder eigene Recherchen vor Ort. |
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| theater der jungen welt |
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Widerstand hören: Die Geschichten oppositioneller Jugendlicher digital entdecken |
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Wie fühlte es sich an, als junger Mensch im NS-Staat Nein zu sagen? Die mobile Web-App Sounds of Resistance lädt dazu ein, die Geschichten der Leipziger Meuten und der Duisburger Edelweißpiraten zu erkunden – an den Orten, an denen sie lebten, dachten und handelten. Über eine interaktive Karte und Audiotracks können Nutzer:innen in die Lebenswelt dieser mutigen Jugendlichen eintauchen. Ein fiktiver Chat macht ihre Perspektiven erlebbar und schafft einen emotionalen Zugang zur Geschichte oppositioneller Jugendgruppen. Das Archiv lädt dazu ein, die Geschichte weiterzuschreiben – mit eigenen Recherchen und Beiträgen. |
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| BRANDENBURG MUSEUM UND FILMUNIVERSITÄT BABELSBERG KONRAD WOLF |
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Memory Media Lab – Filme und immersive Medien in der Erinnerungsarbeit |
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| Sie sind in der gesellschaftlichen Erinnerungsarbeit aktiv und möchten Ihre medialen Kompetenzen ausbauen? Das Memory Media Lab in Form einer berufsbegleitenden Weiterbildung von September 2025 bis Juli 2026 an der Filmuniversität Babelsberg KONRAD WOLF richtet sich an alle Akteur:innen gesellschaftlicher Erinnerungsarbeit, die ihre mediale Kompetenz stärken und Formate mit Film, Virtual Reality und immersiven Medien umsetzen möchten. Den Auftakt bildet die viertägige Summer School, die im Rahmen des Bildungsagenda-Projekts In Echt? Virtuelle Begegnungen mit Zeitzeuginnen stattfindet und sich auf neue Ansätze der digitalen Zeitzeugenschaft in der NS-Geschichtsvermittlung fokussiert. Die Summer School bietet praxisnahe Workshops, Austausch mit Expert:innen und die Möglichkeit, bereits erste eigene mediale Projekte zu entwickeln. Mehr Infos gibt es am 9. und 15. Juli bei den Online-Infostunden. |
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RIAS Jahresbericht 2024 – antisemitische Vorfälle in Deutschland auf neuem Höchststand
Der neue Jahresbericht des Bundesverbands RIAS zeigt eine dramatische Entwicklung: Mit 8.627 dokumentierten Fällen hat sich die Zahl antisemitischer Vorfälle seit 2022 nahezu verdreifacht. Das entspricht fast 24 Vorfällen täglich – ein Anstieg um rund 77 % gegenüber 2023.
Seit dem Terrorangriff der Hamas auf Israel und dem Beginn des Krieges in Gaza zeigt sich: Antisemitische Gewalt, Bedrohungen und Hetze sind in Deutschland weiterhin alltägliche Realität für Jüdinnen und Juden. Besonders alarmierend ist die Zunahme körperlicher Übergriffe: im Schnitt verzeichnet RIAS alle zwei Tage einen solchen antisemitischen Angriff. Auch die Zahl antisemitischer Bedrohungen und Übergriffe, die gezielt gegen Frauen gerichtet sind, hat stark zugenommen. Die häufigste Form bleibt der israelbezogene Antisemitismus: hierbei werden oft klassische Stereotype chiffriert und auf das aktuelle Geschehen übertragen. Besonders sichtbar wird diese Form auf der Straße: Mehr als 1.800 antisemitische Versammlungen wurden gezählt 2024 – mehr als doppelt so viele wie im Vorjahr.
Eskalationen und gewaltsame Konflikte im Nahen Osten schlagen sich regelmäßig in einem Anstieg antisemitischer Vorfälle nieder. Der aktuelle Konflikt wirkt weit über die Region hinaus: jüdische Menschen in Deutschland erleben die Folgen in Klassenzimmern, Hörsälen und ihrem Alltag.
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Gedenkanstoß in Bremen und Chemnitz – denk erinnerung weiter Die neue Gedenkanstoß MEMO-Studie zeigt: Erstmals seit Beginn der Studienreihe sind mehr Menschen für einen Schlussstrich als dagegen. Doch viele Verbrechen der Nationalsozialisten – etwa an Rom:nja, Sinti:ze, Schwarzen und queeren Menschen sowie Menschen mit Behinderungen – sind bis heute kaum bekannt. Welchen Einfluss haben Lücken in unserer Erinnerung an die NS-Zeit auf die heutige Wahrnehmung von Diskriminierung? Welche Geschichten fehlen in der deutsche Erinnerungskultur? Im Juni machte die bundesweite Gedenkanstoß-Tour Halt in Bremen und Chemnitz. Zwei Abende, zwei Städte und ein gemeinsames Ziel: Erinnerungskultur im Dialog neu- und weiterdenken. In Bremen stand das Gedenken in der Einwanderungsgesellschaft im Fokus, in Chemnitz die Leerstellen der Erinnerung an die NS-Zeit. Beide Abende boten Diskussionen, Performances und neue Impulse – u. a. mit Derviş Hızarcı (KIgA), Virginie Kamche (Afrika Netzwerk), Clara Wahl (History in Black), Harika Dauth (Romano Sumnal) und Dr. Andrea Despot (Stiftung EVZ). |
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| siegessäule.de |
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Gegen normative Geschlechterbilder: Trans* Personen gab es schon immer |
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| Der Beitrag ist im Rahmen der journalistischen Reihe des von der Bildungsagenda NS-Unrecht geförderten Projekts History Unit: Reframing Queer Narratives in Media entstanden und beleuchtet wenig bekannte historische Perspektiven auf trans und nicht-binäre Lebensrealitäten. Von Magnus Hirschfelds Institut für Sexualwissenschaft über die systematische Verfolgung von trans Personen im Nationalsozialismus bis heute. Der Beitrag greift die Geschichte von Käte Rogalli auf, die während der Weimarer Republik als Frau lebte, während der NS-Zeit aus diesem Grund verfolgt und im KZ Sachsenhausen ermordet wurde. Er thematisiert auch die Forschungsergebnisse zu queeren Biografien von der polnischen Historikerin Joanna Ostrowska, wie die von Witold Smentek, dem ersten dokumentierten trans Mann Polens, dessen Transition bereits 1937 behördlich anerkannt wurde. |
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| neue podcast-Folge der stiftung evz |
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Trümmer & Träume: Erinnern, kämpfen, mitgestalten – Rom:nja in der Ukraine |
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Sinti:ze und Rom:nja gehören zur größten Minderheit Europas – und bleiben doch oft unsichtbar. Auch im Krieg gegen die Ukraine. In dieser Folge sprechen ukrainische Rom:nja über Mehrfachdiskriminierung, Armut und strukturelle Ausgrenzung – und darüber, wie sie sich trotzdem engagieren: in der Erinnerungskultur, der humanitären Hilfe, an der Front oder im zivilgesellschaftlichen Wiederaufbau. Zu hören sind: Laslo Djuri, Überlebender des NS-Völkermords an den Rom:nja und Initiator humanitärer Projekte, der Ethnologe Janush Panchenko, die Frauenrechtsaktivistin Anzhelika Bielova sowie Artur Ivanenko von der Organisation Kherson City Society of Young Roma. Sie alle kämpfen für Sichtbarkeit, Anerkennung und gleiche Rechte. Eine Folge über Diskriminierung in der Ukraine und in Deutschland, Erinnern im Krieg, Widerstandskraft und die Frage: Wie gelingt Teilhabe trotz Ausschluss? Jetzt schon vormerken: Ende Oktober wird es eine Live-Podcast-Folge geben! |
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| Spiegel+ |
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| Zwangsarbeit in Friedrichshafen: Die Bodensee-Connection |
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| Laut der Gedenkanstoß MEMO-Studie sind sich nur ein Fünftel der Befragten bewusst darüber, dass der Wohlstand vieler deutscher Familien mit der NS-Zeit zusammenhängt. Dabei konnten gerade Familien und kleinere Betriebe in den westlichen Bundesländern unmittelbar nach Kriegsende mit dem Kapital aus der Kriegszeit arbeiten. Der SPIEGEL-Artikel zeigt auf, wie die Stadt Friedrichshafen auch dank massiver NS-Kriegsgewinne zur wohlhabenden Stadt wurde. Das Beispiel einer Stadt, in der der SS-Wirtschaftsspezialist Max Grünbeck nach Kriegsende eine Stiftungs-Konstruktion verwaltete, in die zu Beginn NS-Kriegsgewinne flossen, steht sinnbildlich für die gesamte Bundesrepublik. |
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Im Projekt setzen sich Medienmachende mit den Kontinuitäten antisemitischer Ideologien, ihrer medialen Verbreitung und mit antidemokratischen sowie (strukturell) antisemitischen Angriffen auf Medien auseinander.
Wie stärken Sie die Handlungskompetenz von Medienmachenden im Umgang mit aktuellem Antisemitismus und welche Rückmeldungen haben Sie von den teilnehmenden Journalist:innen erhalten?
Antisemitismus ist eine wahnhafte Ideologie, die nichts mit der tatsächlichen Realität jüdischen Lebens zu tun hat und dennoch stellt er weltweit eine alltägliche Bedrohung für Juden:Jüdinnen dar. Die Geschichte zeigt, dass dieser Wahn immer wieder zu Gewalt und Pogromen führt, mit der Shoah als grausamstem Höhepunkt. Deshalb geht es uns nicht nur darum, Fakten zu vermitteln, sondern auch darum, die psychologische Funktion von Antisemitismus zu verstehen. Aus diesem Verständnis heraus setzen wir auf Selbstreflexion: Journalist:innen sollen durch die Auseinandersetzung mit der Geschichte und den aktuellen Formen von Antisemitismus erkennen können, wo antisemitische Narrative in ihrer Arbeit auftauchen und wie bestimmte mediale Mechanismen wie Clickbait, Emotionalisierung oder Verkürzung die Reproduktion von Stereotypen begünstigen. Unsere Formate sind dabei sehr praxisnah: Wir arbeiten mit echten Medienbeispielen und führen Interviews mit jüdischen Journalist:innen/Publizist:innen wie Philipp Peyman Engel oder Laura Cazés. Sie teilen ihre persönlichen Erfahrungen als Medienmachende und geben konkrete Dos and Don’ts an die Hand. |
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| 10. juli und 14. august, online |
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Thursday Topic – Künstliche Intelligenz in der Erinnerungsarbeit |
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| KI verändert auch unsere Zugänge zu Geschichte und Erinnerungskultur. Die Online-Input-Reihe Thursday Topic – Künstliche Intelligenz in der Erinnerungsarbeit der Stiftung EVZ und der Stiftung Hamburger Gedenkstätten und Gedenkorte befasst sich unter anderem mit folgenden Fragen: Was ist generative KI und wo wird sie angewendet? Kann die KI „halluzinieren“? Und wie soll sie in der Vermittlungsarbeit und in der Forschung eingesetzt werden? Der erste Termin mit Anna Neovesky zu „KI in der Erinnerungsarbeit: Werkzeuge bewerten, reflektieren und nutzen“ findet am 10. Juli von 11 bis 12 Uhr statt, der zweite Termin „Lets explore! Was ist KI?“ mit Tabea Glindemann am 14. August. |
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| 14. juli, prag |
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Revisited: Czech-German memory and beyond |
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Als Partnerin der diesjährigen Memory Studies Konferenz plant die Stiftung EVZ am 14. Juli um 14 Uhr im Rahmen der Veranstaltungsreihe EVZ Conversations! eine Podiumsdiskussion zur tschechisch-deutschen Erinnerungskultur, unter Einbeziehung von internationalen Perspektiven von Expert:innen aus Wissenschaft und Kultur. Die Veranstaltung findet in Kooperation mit der Memory Studies Association und unter Beteiligung des tschechisch-deutschen Zukunftsfonds statt. Teilnehmende der Konferenz sowie externe Gäste sind herzlich willkommen. |
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| 18. & 19. september, berlin |
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Vernetzungs- und Inputtreffen der Bildungsagenda NS-Unrecht |
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| Auch dieses Jahr lädt die Stiftung EVZ aktuell geförderte Projektträger:innen der Bildungsagenda NS-Unrecht nach Berlin ein. Diese erhalten Einblicke in andere Projekte, erleben und testen ihre Ergebnisse „Hands on“ vor Ort und vernetzen sich über Fachgrenzen hinweg. Das Vernetzungs- und Inputtreffen bietet Gelegenheit – gerade angesichts dieses Jahres voller bedeutender erinnerungskultureller Gedenktage – sich über aktuelle Entwicklungen in der Bildungs- und Erinnerungsarbeit auszutauschen und Expertise miteinander zu teilen. |
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| Bis 14. september, köln |
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Ausstellung „trotzdem da!“ |
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| Während der NS-Zeit waren freundschaftliche und intime Kontakte zwischen Deutschen und Kriegsgefangenen oder Zwangsarbeiter:innen verboten. Doch sie sind „trotzdem da“: Kinder, die aus solchen Beziehungen hervorgegangen sind. Die Wanderausstellung ist das Ergebnis des Projekts „trotzdem da!“ der Gedenkstätte Lager Sandbostel, in dem mehr als 20 Kinder aus solchen „verbotenen Beziehungen“ ausfindig gemacht wurden. Bis zum 14. September kann die Ausstellung im NS-Dokumentationszentrum Köln besucht werden. Demnächst ist die Ausstellung außerdem in Hamburg, Berlin und Hasbergen zu sehen. |
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| NEWSLETTER 08/2025 |
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| Unsere nächste Ausgabe erscheint Anfang August! |
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| In der nächsten Ausgabe Anfang August erwartet Sie ein neues Interview in unserer Serie Shrinking Spaces und mehr aus der Welt der EVZ-Podcasts. Bleiben Sie gespannt! |
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Alle Ausgaben auf einen Blick  |
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Stiftung Erinnerung, Verantwortung und Zukunft Friedrichstraße 200 10117 Berlin, Germany T +49 (30) 25 92 97-0 F +49 (30) 25 92 97-11 Website
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Verantwortlich i. s. d. P.: Dr. Andrea Despot
Redaktion: Jana Bültge, Sonja Folsche, Sarah Keller, Katrin Kowark, Sophie Ziegler
Bildnachweise: Finn Hofmann, NaziCrimesAtlas, Marie Laforge, Dennis Reimann, Sophie Ziegler, Kölnische Gesellschaft für christlich-jüdische Zusammenarbeit e. V.
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| © Stiftung Erinnerung, Verantwortung und Zukunft, 2025 |
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